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Hamburg

Nr.10 | 12.06.2017

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Hamburg hat große Chancen, im Bereich eHealth in Deutschland eine führende Rolle zu spielen. Zu diesem Ergebnis kam die eHealth-Potentialanalyse, die in der vergangenen Woche vorgestellt wurde. Auch die Gesund­heits­wirtschaft in Hamburg boomt und hat den Hafen als Konjunktur- und Beschäftigungsmotor schon lange überholt. Gleich mehrere Veranstaltungen drehten sich in den vergangenen beiden Wochen um dieses Thema.

Was es sonst noch Interessantes gab, lesen Sie, wie immer, in unserem Newsletter.

Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der Landesvertretung Hamburg

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

eHealth-Day in Hamburg

 

 

Am 8. Juni 2017 fand der erste eHealth-Day in der Handels­kammer Hamburg statt. Dazu eingeladen hatte die Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) in Kooperation mit der Life Science Nord Management GmbH im Rahmen des von der Europäischen Union und Hamburg gemeinsam geförderten Projekts "eHealth-Netzwerk". Die rund 200 Teil­nehmer­innen und Teilnehmer diskutierten zu Themen wie Datenschutz, Big Data, digitale Kompetenzen für Gesund­heits­berufe und der Digitalisierung von Prozessen im Gesund­heits­wesen.

Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks hob in ihrer Begrüßung hervor, sie hoffe, dass dies erst der Anfang sei und noch weitere eHealth-Days folgen würden. Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen gebe es noch viel Potenzial zu heben, so Prüfer-Storcks. Insbesondere für den Standort Hamburg biete E-Health große Chancen. Gleich­zeitig brauche man insbesondere für digitale Versorgungs­produkte aber auch klare Rahmen­bedingungen und transparente Zulassungs­verfahren.

Zu Beginn des eHealth-Days wurde die von der GWHH bei der Hamburg School of Business Administration (HSBA) in Auftrag gegebene "eHealth-Potenzialanalyse" vorgestellt. Das Ergebnis: Hamburg hat gute Voraus­setzungen, um eine führende Rolle im Bereich E-Health einzunehmen. Insbesondere die starke traditionelle Gesund­heits­wirtschaft in der Hansestadt, die vielen peripheren Anbieter und die große Kreativszene, stärken die Entwicklungs­chancen. Um diese gute Basis und die Chancen von E-Health für Hamburg optimal nutzen zu können, wurden in der Potenzialanalyse auch Handlungs­empfehlungen entwickelt. Dazu gehören, Vorschläge wie die Weiterentwicklung des Meinungs- und Wissens­transfers unter den Akteuren in zeitgemäßen Formaten - wie zum Beispiel in Design Thinking Workshops, die Schaffung von Co-Working Spaces oder das Aufsetzen von Mentoren­programmen.

In den anschließenden Foren diskutierte unter anderem Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, gemeinsam mit Matthias Jaster, Referatsleiter beim Hamburgischen Beauftragten für den Datenschutz, Prof. Dr. Christoph Bauer, CEO bei ePrivacy GmbH, und Alexander Maier, Geschäfts­führender Gesellschafter der Mondosano GmbH, über die datenschutz­rechtlichen Anforderungen an medizinische Apps. Maren Puttfarcken stellte den Zuhörern vor, wie Kranken­kassen Start-ups auf dem Weg in den ersten Gesundheitsmarkt unterstützen können. In der Diskussion wurde schnell klar, dass sich die Start-ups und jungen Gründer gebündelte Informationen, vor allem zum Thema Datenschutz, und feste Ansprechpartner wünschen. Auch das von der TK gemeinsam mit IBM vorangetriebene Projekt einer Elektronischen Gesundheitsakte, durch die auch Schnittstellenlösungen definiert werden sollen, stieß auf ein positives Echo.

(Quelle: GWHH; TK)

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Mehr Krankenhausinvestitionen

 

 

Nach der Bundestagswahl werden die Krankenhausinvestitionen ein Schwerpunkt der Gesund­heits­politik sein, so die Erwartung von Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks auf dem Kongress des Bundes­verbands Deutscher Privatkliniken am 31. Mai 2017 in Hamburg. In ihrem Eröffnungsvortrag plädierte Prüfer-Storcks für ein neues Krankenhaus-Investitions­programm auf Bundesebene. Die Idee: Die Länder können Mittel unter der Bedingung abrufen, dass sie diese um eigene Investitionen ergänzen und die Bundes­zuschüsse zusätzlich zu den ohnehin geplanten Landesmitteln investieren. Auf dem eHealth-Day ergänzte sie hierzu, Hamburg werde einen entsprechenden Antrag in die Gesund­heits­minister­konferenz einbringen. Die Mittel sollten unter anderem für eine sichere IT-Infrastruktur genutzt werden.

(Quelle: Bibliomed Manager; Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.; TK)

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Wachstumsmotor Gesundheitswirtschaft

 

 

Am 2. Juni 2017 präsentierten Gesund­heits­senatorin Cornelia Prüfer-Storcks und Dr. Andreas Gent, Vorsitzender des Ausschusses für Gesund­heits­wirtschaft der Handels­kammer und Vorstands­mitglied der HanseMerkur Versicherung, eine Studie der Gesund­heits­wirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) über die ökonomische Bedeutung des Gesund­heits­sektors in der Hansestadt.

Demnach waren im Jahr 2015 in der Hamburger Gesund­heits­branche 169.000 Menschen beschäftigt, das ist jeder 7. Erwerbstätige. Damit arbeiten in der Gesund­heits­wirtschaft inzwischen mehr Menschen als im Hamburger Hafen mit rund 150.000 Beschäftigten.

Die Gesundheitswirtschaft ist für Hamburg mit einem jährlichen Wachstum von 4,2 Prozent und einem Beschäftigungs­wachstum von 2,5 Prozent ein wesentlicher Konjunktur­motor. Insgesamt erwirtschaftete die Gesund­heits­wirtschaft in Hamburg 9,6 Milliarden Euro im Jahr 2015.

"Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Ein solches Wachstum erfordert jetzt und in Zukunft auch Fachkräfte, für deren Gewinnung und Ausbildung wir uns mit der GWHH einsetzen", sagte Hamburgs Gesund­heits­senatorin Cornelia Prüfer-Storcks bei der Vorstellung der Studie.

Zur Gesund­heits­wirtschaft gehören unter anderem Kranken­häuser, Arztpraxen, die industrielle Gesund­heits­wirtschaft, E-Health, Kranken­kassen sowie Forschung und Entwicklung.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; BGV; GWHH)

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Kompromiss in Pflegeberufe-Reform

 

 

Die von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Reform der Pflegeberufe ist auch weiterhin umstritten. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 3 vom 6.2.2017.) Und dies, obwohl die Koalitionsfraktionen im Gesundheitsausschuss am 31. Mai 2017 offenbar einen Kompromiss gefunden haben sollen. Demnach sollen Auszubildende anstelle einer durchgängig generalistischen Ausbildung künftig im dritten Ausbildungsjahr entscheiden können, ob sie sich für die Kinderkranken- oder Altenpflege spezialisieren möchten.

Die Opposition, berichtet die Ärzte Zeitung, sei über die Beratung im Gesund­heits­ausschuss verärgert gewesen. Für die pflege­politische Sprecherin der Bündnis 90, Die Grünen, Elisabeth Scharfenberg, sei der Auftritt der Koalitions­vertreter im Ausschuss "blamabel" gewesen. "Trotz der zweimal verlängerten Sitzung konnten oder wollten Union und SPD und auch die Vertreter des Gesund­heits­ministeriums zentrale Aspekte nicht erörtern", sagte Scharfenberg. Insbesondere das Wahlrecht werfe "sehr viele unbeantwortete Fragen" auf. Die Koalition schicke die Pflege-Ausbildung auf eine "ungewisse Reise".

(Quelle: ÄrzteZeitung online; TK)

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Versorgung

 

PFLEGEN & WOHNEN - Eigentümerwechsel?

 

 

In der vergangenen Woche berichteten Medien, dass PFLEGEN & WOHNEN, der größte Träger von Pflegeeinrichtungen in Hamburg, weiterverkauft werden soll. Die privaten Eigentümer sollen Gespräche mit einem US-Finanzinvestor führen, die aber noch nicht abgeschlossen seien, meldete das Hamburger Abendblatt.

PFLEGEN & WOHNEN unterhält 13 Pflegeeinrichtungen mit mehr als 2.500 Bewohner­innen und Bewohnern und beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiter. Das private Unternehmen ist aber nicht nur als Arbeitgeber und Träger von Pflege­heimen bedeutend, sondern beteiligt sich auch aktiv an der Entwicklung und Erprobung neuer, altersgerechter Wohn- und Betreuungs­formen im Quartier.

Vor diesem Hintergrund nahm Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks die Nachricht über einen möglichen Verkauf kritisch auf. "Alten- und Pflegeeinrichtungen sollten keine Spekulationsobjekte sein", sagte sie dem Hamburger Abendblatt. Der Senat könne den Verkauf nicht verhindern, werde aber sicherstellen, dass auch in Zukunft auf allen Grundstücken ausschließlich Alten- und Pflegeeinrichtungen betrieben werden.

Für die TK als Pflegekasse ist wichtig, dass auch ein neuer Eigentümer die Besonder­heiten des Unternehmens PFLEGEN & WOHNEN berücksichtigt, betont Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Das Wohl der Pflege­bedürftigen muss im Vordergrund stehen. Die Verkaufs­pläne dürfen nicht zur Verunsicherung bei den Bewohnern und ihren Angehörigen führen. Dazu gehört für uns, dass die Pflege mindestens in der gleichen Qualität wie bisher sichergestellt wird. Eine gute Personal­ausstattung und gute Arbeits­bedingungen für die Pflege­kräfte sind hierfür eine Bedingung", so Puttfarcken.

Hintergrund:

PFLEGEN & WOHNEN ist als ehemals öffentliches Unternehmen Anfang 2007 an die bundesweite Pflegeheim-Kette Vitanas sowie an die Hamburger Andreas Franke-Unternehmens­gruppe verkauft worden. Im Privatisierungsvertrag war eine 10-jährige Weiter­verkaufs­sperre vereinbart worden, die nun abgelaufen ist.

(Quelle: NDR; DIE WELT; Hamburger Abendblatt; dpa; Stern; TK )

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Antibiotikaverordnung bei Erkältungen

 

 

Bei Erkältungen verordnen niedergelassene Ärzte in Hamburg mittlerweile seltener Antibiotika. 2016 hat gut jeder fünfte (22 Prozent) wegen einer Erkältung krank­geschriebene TK-Versicherte Beschäftigte Antibiotika verschrieben bekommen. 2014 war es noch gut jeder Vierte (25,4 Prozent).

"Die Entwicklung geht in die richtige Richtung. Doch Ärzte und Patienten sollten bei dem Thema nicht lockerlassen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung Hamburg. Nicht jede Erkältungskrankheit erfordert ein Antibiotikum. Die überwiegende Zahl der Erkältungs­infekte wird durch Viren hervorgerufen - und gegen eine Virus-Infektion helfen Antibiotika nicht. Sie wirken nur gegen Bakterien. "Stattdessen birgt der übermäßige und falsche Einsatz von Antibiotika aber große Risiken: Auf Dauer können sich multiresistente Erreger (MRE) bilden, gegen die Antibiotika nichts mehr ausrichten können. Weltweit verbreiten sich Resistenzen immer mehr."

In der aktuellen Diskussion fordert Gesund­heitsökonom Gerd Glaeske von der Universität Bremen eine Hand­reichung für Ärzte zum Umgang mit Antibiotika. "Wir haben keine einzige Leitlinie, die den Ärzten genau darstellt, wie Antibiotika eingenommen werden sollen", sagte er in Berlin. Für einzelne Krankheits­bilder hingegen gebe es diese Leitlinien.

(Quelle: TK; Deutsches Ärzteblatt)

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Neue Spezialstation

 

 

Das neue "Hanseatische Cardiac Arrest Center (HaCAC)" der Asklepios Klinik St. Georg bietet offenbar mehr Patienten, die nach einem Herzstillstand wiederbelebt wurden, die Chance für ein Weiterleben ohne Hirnschädigungen. Darauf weisen erste Analysen der Klinik hin.

Im HaCAC konzentrieren sich die Ärzte darauf, die Kreislauf­funktionen der Patienten sofort zu unterstützen. Hierfür stehen mobile Herz-Lungen-Maschinen zur Verfügung, die schnell implantiert werden können. Das HaCAC-Team hat die Behandlungs­ergebnisse von 35 Patienten analysiert, bei denen im Mittel eine Stunde lang Herz-Druck-Massage durchgeführt werden musste, bevor die implantierte Maschine das Herz unterstützen konnte.

"Jeder Dritte überlebte, ohne ein Leben in Abhängigkeit führen zu müssen. Das ist ein beeindruckendes Ergebnis. Wir brauchen jedoch weitere wissenschaftliche Unter­suchungen", sagte PD Dr. Alexander Ghanem, Leitender Oberarzt der Kardiologie in der Asklepios Klinik St. Georg. Normalerweise stünden die Chancen, einen Herz­stillstand mit anschließender Wieder­belebung ohne Hirnschädigung zu überleben, bei unter 10 Prozent.

(Quelle: Asklepios)

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MVZ Conradia GmbH übernimmt das Medizinische PräventionsCentrum Hamburg (MPCH)

 

 

Zum 1. Juni hat die Hamburger Radiologie-MVZ Conradia GmbH das medizinische PräventionsCentrum Hamburg (MPCH) übernommen. Vorher gehörte das MPCH zum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

In einer Ankündigung heißt es, dass die Großpraxis den vierten Standort der ebenfalls zum Conradia-Verbund gehörenden, auf Check-ups für Fach- und Führungskräfte fokussierten European Prevention Center Managementgesellschaft mbH bilden werde. Der bisherige MPCH-Standort direkt am UKE solle erhalten bleiben und technisch aufgerüstet werden. Geplant sei unter anderem die Anschaffung eines 3-Tesla-Kernspintomographen der neuesten Generation für die Ganzkörperdiagnostik.

(Quelle: Ärzte Zeitung; TK)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

Für die Investitionsförderung nach dem Hamburgischen Kranken­hausgesetz sind im Jahr 2017 Mittel in Höhe von rund 95 Millionen Euro im Haushaltsplan des Senats veranschlagt. Auf die Pauschal­förderung entfallen davon 31 Millionen Euro.

(Quelle: BGV)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung, und andere Meinungs­bildner aus Gesund­heits­wesen, Politik und Wissen­schaft äußern sich zur Gesund­heits­politik und Ver­sorgung in der Rubrik "Zur Sache". In einem Inter­view erörtern wir alle vierzehn Tage aktuelle gesund­heits­politische Themen mit Experten in und außerhalb der TK.

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Pflegeuntergrenzen in Krankenhäusern

 

 

In der Diskussion um die Versorgungsqualität in Deutschland spielt der Faktor Pflege­personal in Kranken­häusern eine wichtige Rolle. Maren Puttfarcken erklärt, wieso es wichtig ist, Pflege­untergrenzen in Kranken­häusern festzulegen. Gleichzeitig gilt es aber, das Problem auch strukturell anzugehen und ein nachhaltigeres Finanzierungs­modell zu entwickeln.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den letzten Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht:

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Anträge

 

 

21/9301 Antrag
Einführung von Erste-Hilfe-Unterricht als Teil des obligatorischen Stundenplans an allen allgemeinbildenden Schulen ab Klasse 1

21/9300 Antrag
Rekommunalisierung von PFLEGEN & WOHNEN prüfen

21/9259 Antrag
Haushaltsplan 2017/2018, Einzelplan 8.1 - Behörde für Inneres und Sport, Erhöhung der Inneren Sicherheit

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Berichte

 

 

21/9229 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 21/7243: Zusammenfassender Bericht der Aufsichtskommission gemäß § 48 Absatz 4 des Gesetzes über den Vollzug von Maßregeln der Besserung und Sicherung in einem psychiatrischen Krankenhaus oder einer Entziehungsanstalt (Hamburgisches Maßregelvollzugsgesetz - HmbMVollzG vom 7. September 2007) über ihre Tätigkeit in den Jahren 2014 und 2015 (Senatsmitteilung)

21/9218 Ausschussbericht
Bericht des Europaausschusses über den Abschluss einer Subsidiaritätsprüfung, hier: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende Angehörige und zur Aufhebung der Richtlinie 2010/18/EU des Rates; COM(2017) 253 final; BR.-Drs. 351/17

21/9201 Bericht
19. zusammenfassender Bericht der Aufsichtskommission gemäß § 23 Absatz 4 des Hamburgischen Gesetzes über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (HmbPsychKG) über ihre Tätigkeit in den Jahren 2014 und 2015

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Gesetzentwurf

 

 

21/9338 Gesetzentwurf
Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/9383 Schriftliche Kleine Anfrage
Der Senat sucht einen Chief Digital Officer (CDO) für Hamburg 21/9275 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie ist es um die Barrierefreiheit an den Hamburger Universitäten und Hochschulen bestellt? - Mensa in der Schlüterstraße

21/9230 Schriftliche Kleine Anfrage
Gesundheitsrisiko JVA (II)

21/9199 Schriftliche Kleine Anfrage
Vermeidung von Drogentoten durch Notfall-Medikament Naloxon

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Tagesordnung

 

 

Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft
Mittwoch, 14. Juni 2017, 13.30 Uhr

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Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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14. Juni 2017 - 21. Eppendorfer Dialog zur Gesundheitspolitik

 

 

10 Jahre Rabattausschreibungen: Wie steht es um die Versorgung der Patienten?, 21. Eppendorfer Dialog zur Gesundheitspolitik

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15. Juni 2017 - Hamburger Krankenhaustag 2017

 

 

Krankenhaus - quo vadis? Sind wir auf dem richtigen Weg?; Hamburger Krankenhaustag 2017, Hamburgische Krankenhausgesellschaft

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19. Juni 2017 - HCHE Research Seminar

 

 

Demenzerkrankungen - Herausforderung alternder Gesellschaften, Hamburg Center for Health Economics (HCHE)

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