Beschlossen: Neuaufstellung der UPD

 

 

Mit einem Änderungsantrag von CDU/CSU und SPD zum Gesetzentwurf zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 9 vom 17.05.2021) hat der Bundestag am 20. Mai die Neuaufstellung der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) beschlossen. Ab 2024 soll sie von einer Stiftung getragen werden. Der Entscheidung vorausgegangen waren langwierige und schwierige Diskussionen über den richtigen Weg der Neuaufstellung.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

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