KI am UKE - Der Schritt nach "nextKAS"

 

 

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) arbeitet im Projekt "nextKAS" seit einigen Jahren an einem neuen Arbeitsplatzsystem. nextKAS soll unter anderem durch strukturierte Datenerhebung und Bereitstellung von Versorgungsdaten die medizinische Forschung stärken. Zugleich sollen andere Leistungserbringer prozessual bei teleme­dizinischen Kooperationen an-, sowie Patientinnen und Patienten in ihrer Behandlung digital eingebunden werden, zum Beispiel über die ePatientenakte am UKE. Dr. Nils Schweingruber, Intensivmediziner und Clinical Advisor für nextKAS am UKE, berichtete auf dem Osterempfang über die weiteren Pläne. "Eine eigene Erhebung von mir zeigt, dass im Schnitt 18 eigenständige Anwendungen für digitale Prozesse am UKE nötig sind, um eine Patientin oder einen Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung zu beglei­ten", sagte Schweingruber. "nextKAS wird diese als neue und einheitliche Anwendung bündeln." Perspektivisch wird auch Künstliche Intelligenz (KI) bei der Prozessoptimierung unterstützen.

(Quelle: UKE; TK)

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