Deutsches Ärzteblatt - Das Montags-Bulletin
Liebe Leserinnen und Leser,: immer wieder wurde der 24. April genannt, an dem die vielen angekündigten Lauterbach'schen Gesetze im Bundeskabinett sein sollten. Der Leiter der Abteilung 2 „Gesundheitsversorgung und Krankenversicherung“ im Bundgesundheitsministerium (BMG) hatte dies Anfang des Jahres betont. Dies sei die Voraussetzung, damit die Gesetze ab 2025 in Kraft treten könnten. Seitdem wurde im BMG fleißig geschrieben, in der Öffentlichkeit immer wieder angekündigt und mit den Betroffenen gestritten. Aber auch innerhalb der Ampel traf Lauterbach auf Gegenwehr, wie die Blockade des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KVVHG) durch das Bundesfinanzministerium in der Ressortabstimmung zeigte. Das Zeitfenster schloss sich langsam. Nun aber geht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in den Endspurt. Fast schon Tradition hat es, dass das BMG zum Wochenende Gesetzentwürfe in die Ressortabstimmung in die Ministerien oder an die Gesundheitsverbände zur Stellungnahme schickt. Zuerst landete vergangenen Freitagabend das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG) in den E-Mail-Postfächern der Verbände. Allerdings ziemlich gestutzt, denn viele Lieblingsvorhaben des Ministers finden sich nicht mehr im Gesetzentwurf: die heiß diskutierten Gesundheitskioske, die Primärversorgungszentren, die Gesundheitsregionen und die Medizinstudienplatzförderung. Ganz verwunderlich ist dies indes nicht, sind es doch sämtlich Vorhaben, die aus dem Gesundheitsfonds finanziert werden sollten, sprich von der gesetzlichen Krankenversicherung. Diese hatten sich dementsprechend mehrfach beklagt und vor Steigerungen bei den Beitragssätzen gewarnt. Allerdings wird auch bereits gemunkelt, man würde von den gestrichenen Plänen im parlamentarischen Prozess das ein oder andere Vorhaben wieder hineinverhandeln. Ein Sprecher des BMG sagte, Ziel sei es gewesen, das Gesetz nicht unnötig weiter aufzuhalten. Dies hätte wohl ansonsten wieder mal die FDP getan. Die Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP, Christine Aschenberg-Dugnus, monierte im ARD-Bericht aus Berlin am Sonntag, die Kioske bedeuteten „ein erhebliches Ausgabenrisiko", zudem sei solch eine „Doppelstruktur" nicht notwendig und „sogar schädlich". Am Samstagmittag folgte dann die Versendung des KVVHG. Dieses allerdings in einer unveränderten Version, die bereits im März öffentlich wurde. Die Gesundheitsverbände haben nun Zeit, bis zum 30. April zu den beiden Gesetzentwürfen Stellung zu nehmen. Das heißt, die Kabinettssitzung am 24. April ist nicht mehr erreichbar. Da der 1. Mai ein Feiertag ist, wird es wohl der 8. Mai werden. Man darf gespannt sein, wie der parlamentarische Prozess der Gesetze verlaufen wird und wann sie schlussendlich in Kraft treten. Insbesondere für die Krankenhäuser ist dies wichtig, da viele Finanzierungsfragen für sie daran hängen. Und da Lauterbach Freitag und Samstag schon im „Gesetzesrausch" war, folgte am Sonntag dann noch eine Art Kampagnenstart zum „Herz-Gesetz", wie die Bild am Sonntag titelte. Im Interview mit dem Boulevardblatt kündigte Lauterbach an, die regelmäßige Herzvorsorge künftig zur Kassenleistung machen zu wollen. „Wir wollen deutschlandweit bei Kindern und Jugendlichen, bei 25-jährigen, bei 35-jährigen und bei 50-jährigen mit einem Gutschein-System alle auffordern, sich die Werte messen zu lassen: den Blutdruck, auch den Risikofaktor Zuckerkrankheit", sagte Lauterbach. Zudem sollen auch Cholesterinsenker von den Kassen umfangreicher übernommen werden wie auch Medikamente zur Rauchentwöhnung. Bereits im vergangenen Oktober hatte der Minister die Pläne erstmals angekündigt und einen Gesetzentwurf „in wenigen Wochen“ angekündigt. Welche Kosten mit diesen präventiven Maßnahmen damit auf die Kassen zukommen, sagte der Minister nicht. In Zeiten großer Sparzwänge wird auch dies wieder nicht ohne Diskussionen ablaufen, auch wenn die Stärkung der Prävention durchaus notwendig ist. Was halten Sie von einem „Herz-Gesetz“? Schreiben Sie uns an aerzteblatt@aerzteblatt.de Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart! Michael Schmedt Chefredakteur
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Deutsches Ärzteblatt
/Montag, 15.04.2024
Das Montags-Bulletin


Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,

immer wieder wurde der 24. April genannt, an dem die vielen angekündigten Lauterbach'schen Gesetze im Bundeskabinett sein sollten. Der Leiter der Abteilung 2 „Gesundheitsversorgung und Krankenversicherung“ im Bundgesundheitsministerium (BMG) hatte dies Anfang des Jahres betont. Dies sei die Voraussetzung, damit die Gesetze ab 2025 in Kraft treten könnten. Seitdem wurde im BMG fleißig geschrieben, in der Öffentlichkeit immer wieder angekündigt und mit den Betroffenen gestritten. Aber auch innerhalb der Ampel traf Lauterbach auf Gegenwehr, wie die Blockade des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KVVHG) durch das Bundesfinanzministerium in der Ressortabstimmung zeigte. Das Zeitfenster schloss sich langsam.

Nun aber geht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in den Endspurt. Fast schon Tradition hat es, dass das BMG zum Wochenende Gesetzentwürfe in die Ressortabstimmung in die Ministerien oder an die Gesundheitsverbände zur Stellungnahme schickt. Zuerst landete vergangenen Freitagabend das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (GVSG) in den E-Mail-Postfächern der Verbände. Allerdings ziemlich gestutzt, denn viele Lieblingsvorhaben des Ministers finden sich nicht mehr im Gesetzentwurf: die heiß diskutierten Gesundheitskioske, die Primärversorgungszentren, die Gesundheitsregionen und die Medizinstudienplatzförderung.

Ganz verwunderlich ist dies indes nicht, sind es doch sämtlich Vorhaben, die aus dem Gesundheitsfonds finanziert werden sollten, sprich von der gesetzlichen Krankenversicherung. Diese hatten sich dementsprechend mehrfach beklagt und vor Steigerungen bei den Beitragssätzen gewarnt. Allerdings wird auch bereits gemunkelt, man würde von den gestrichenen Plänen im parlamentarischen Prozess das ein oder andere Vorhaben wieder hineinverhandeln. Ein Sprecher des BMG sagte, Ziel sei es gewesen, das Gesetz nicht unnötig weiter aufzuhalten. Dies hätte wohl ansonsten wieder mal die FDP getan. Die Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP, Christine Aschenberg-Dugnus, monierte im ARD-Bericht aus Berlin am Sonntag, die Kioske bedeuteten „ein erhebliches Ausgabenrisiko", zudem sei solch eine „Doppelstruktur" nicht notwendig und „sogar schädlich".

Am Samstagmittag folgte dann die Versendung des KVVHG. Dieses allerdings in einer unveränderten Version, die bereits im März öffentlich wurde. Die Gesundheitsverbände haben nun Zeit, bis zum 30. April zu den beiden Gesetzentwürfen Stellung zu nehmen. Das heißt, die Kabinettssitzung am 24. April ist nicht mehr erreichbar. Da der 1. Mai ein Feiertag ist, wird es wohl der 8. Mai werden. Man darf gespannt sein, wie der parlamentarische Prozess der Gesetze verlaufen wird und wann sie schlussendlich in Kraft treten. Insbesondere für die Krankenhäuser ist dies wichtig, da viele Finanzierungsfragen für sie daran hängen.

Und da Lauterbach Freitag und Samstag schon im „Gesetzesrausch" war, folgte am Sonntag dann noch eine Art Kampagnenstart zum „Herz-Gesetz", wie die Bild am Sonntag titelte. Im Interview mit dem Boulevardblatt kündigte Lauterbach an, die regelmäßige Herzvorsorge künftig zur Kassenleistung machen zu wollen. „Wir wollen deutschlandweit bei Kindern und Jugendlichen, bei 25-jährigen, bei 35-jährigen und bei 50-jährigen mit einem Gutschein-System alle auffordern, sich die Werte messen zu lassen: den Blutdruck, auch den Risikofaktor Zuckerkrankheit", sagte Lauterbach. Zudem sollen auch Cholesterinsenker von den Kassen umfangreicher übernommen werden wie auch Medikamente zur Rauchentwöhnung. Bereits im vergangenen Oktober hatte der Minister die Pläne erstmals angekündigt und einen Gesetzentwurf „in wenigen Wochen“ angekündigt.

Welche Kosten mit diesen präventiven Maßnahmen damit auf die Kassen zukommen, sagte der Minister nicht. In Zeiten großer Sparzwänge wird auch dies wieder nicht ohne Diskussionen ablaufen, auch wenn die Stärkung der Prävention durchaus notwendig ist.

Was halten Sie von einem „Herz-Gesetz“? Schreiben Sie uns an aerzteblatt@aerzteblatt.de

Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart!

Michael Schmedt
Chefredakteur
 

Aktuelles
Zum Wochenstart

 
Berlin – Die eigentlich geplanten Regelungen zur Gesundheitsversorgung vor Ort sowie zum Ausbau der Medizinstudienplätze stehen offenbar auf der Kippe. In einem aktuellen Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) für ein Gesetz zur... [mehr]
 
Würzburg – Die Delegierten des 44. Deutschen Psychotherapeutentages (DPT), der am 12. und 13. April in Würzburg stattfand, haben einen dringenden Appell an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gerichtet, die Versorgung psychisch kranker... [mehr]
 
Berlin – Die FDP hat die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplanten Gesundheitskioske ausgebremst. Die Liberalen verteidigten ihre Haltung am Wochenende. Lauterbach hatte in der Vergangenheit von bis zu 1.000 Kiosken gesprochen,... [mehr]
 
Berlin – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach stimmt die deutsche Bevölkerung auf große Lücken in der medizinischen Versorgung ein. „Wir haben 50.000 Ärztinnen und Ärzte in den letzten zehn Jahren nicht ausgebildet. Daher werden uns in den... [mehr]
 
Berlin – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die regelmäßige Herzvorsorge künftig zur Kassenleistung machen. Wie die Bild am Sonntag (BamS) berichtete, sehen dies die Eckpunkte des neuen „Herz-Gesetzes“ von Lauterbach vor, das noch... [mehr]
 
Nanjing – Patienten mit akutem Koronarsyndrom, die bei einer perkutanen Koronarintervention medikamentenfreisetzende Stents erhalten haben, scheinen von einer Behandlung mit einem P2Y12-Rezeptor-Inhibitor (hier Ticagrelor) allein mehr zu profitieren... [mehr]
 
Wiesbaden – Eine präzise und individuell auf den jeweiligen Patienten und seine Erkrankung angepasste Therapie – das ist das ausgesprochene Ziel der Präzisionsmedizin. Ein Vorreiter auf diesem Gebiet ist die Onkologie. Allerdings kommen neue,... [mehr]
 
Wiesbaden – Patienten mit eosinophiler Ösophagitis (EoE) und Dysphagie profitieren von Dupilumab: Wie auf einem Poster mit der Erstautorin Ulrike von Arnim, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, auf dem 130. Internistenkongresses, gezeigt wird,... [mehr]
 
Genf/Lagos – Afrikas bevölkerungsreichster Staat Nigeria hat als erstes Land der Welt einen 5-in-1-Impfstoff gegen Meningitis eingeführt. Das Präparat Men5CV schützt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor fünf Serotypen von... [mehr]
 
Genf – Anlässlich des Beginns der Kämpfe im Sudan hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einer Verschärfung der humanitären Lage in dem nordostafrikanischen Land gewarnt. „Die Zeit läuft ab“ erklärte WHO-Sprecher Christian Lindmeier kürzlich... [mehr]
 

Rückblick
Was vergangene Woche wichtig war

 
Berlin – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) überlegt, eine komplett neue Arztart einzuführen. Das sagte er heute auf einer Pressekonferenz zur Krankenhausreform vor Journalisten in Berlin. Bisher gebe es Vertragsärzte in der ambulanten... [mehr]
 
Berlin – Die Gesetzesvorhaben aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) verzögern sich offenbar weiter. Wie aus der aktuellen Kabinettszeitplanung von Anfang April hervorgeht, ist für den April bisher kein einziges Gesetzesvorhaben auf der... [mehr]
 
Berlin – Der Gesetzgeber will die Finanzierung der Hausärzte künftig auch über eine Versorgungs- und eine Vorhaltepauschale abwickeln. Berechnungen zeigen jetzt, dass das eine zu Regressforderungen der Kassen, das andere zu Einnahmeverlusten für die... [mehr]
 
Berlin – Die Spitzen der Heilberufe haben ihren Schulterschluss gegenüber der Politik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erneuert. Gemeinsam warnten Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG),... [mehr]
 
Berlin – Zur künftigen Ausgestaltung einer patientengerechten sektorenübergreifenden akut- und notfallmedizinischen Versorgung hat die Bundesärztekammer (BÄK) ein umfassendes Konzeptpapier vorgelegt. Zu den identifizierten Kernelementen gehören unter... [mehr]
 
Berlin – Die Krankenhausreform befindet sich im Zeitplan. Das hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) heute auf einer Pressekonferenz betont. „Wir sind jetzt in der Zielgeraden“, erklärte er. Nach Gesprächen mit kommunalen... [mehr]
 
Berlin – Eine von der Ampelkoalition eingesetzte Expertenkommission empfiehlt eine grundsätzliche Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüche in den ersten zwölf Wochen der Schwangerschaft. Das berichtet heute der Spiegel. Der Report soll offiziell am... [mehr]
 
Berlin – Ungewollte Schwangerschaften stellen für viele Frauen in Deutschland eine Grenzsituation dar. Bei einem Schwangerschaftsabbruch stoßen sie nach wie vor auf viele Barrieren, wie zum Beispiel auf Schwierigkeiten beim Zugang zu Informationen,... [mehr]
 
Fulda – 65 Prozent der Ärzte, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, erleben Bedrohungen, Gehsteigbelästigungen und weitere Stigmatisierung. Zudem ist die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen für Ärzte mit vielen Barrieren verbunden und wird... [mehr]
 
Berlin – Die Bundesregierung will das Personal in Arztpraxen und Beratungseinrichtungen für Schwangerschaftsabbrüche sowie die betroffenen Frauen künftig stärker vor Belästigungen von radikalen Abtreibungsgegnern schützen. Der Bundesrat beriet heute... [mehr]
 
Berlin – Die Bundesregierung will die Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen gesetzlich stärken. Grund sind nicht zuletzt zu hohe Opferzahlen. Die Daten der jährlichen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zu kindlichen... [mehr]
 
Berlin – Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI) werden im Verbund die Medizin „komplett verändern“. Diese Prognose gab heute Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Rahmen der Digital-Health-Messe DMEA ab. Lauterbach betonte, dies... [mehr]
 
Würzburg – Immer noch ist die Finanzierung der psychotherapeutischen Weiterbildung in Deutschland ungeregelt. Der Protest gegen die untätige Politik war heute im Vorfeld des 44. Deutschen Psychotherapeutentag (DPT) in Würzburg laut und deutlich.... [mehr]
 
Atlanta – Nachdem die Vogelgrippe in den USA in mindestens 16 Milchfarmen aufgetreten ist und ein Patient, wenn auch nur sehr milde, erkrankt ist, haben die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die Ärzte aufgerufen, auf Patienten mit... [mehr]
 
Brüssel – Das Europaparlament hat Plänen der EU-Kommission gegen Versorgungsengpässe, zu teure Medikamente und Antibiotikaresistenzen zugestimmt. Die Abgeordneten votierten in Brüssel mit großer Mehrheit für das Gesetzespaket, das den... [mehr]
 

Vorschau
Die wichtigsten Termine der Woche
  • Montag, 15. April: Vorstellung des Abschlussberichts der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin.
  • Montag, 15. April: Pressestatement mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, Bundesjustizminister Marco Buschmann, Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Mitgliedern der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin.
  • Montag, 15. April: Der 130. Internistenkongress beginnt in Wiesbaden. Thema unter anderem: KI in der Medizin – Chance auf Heilung eines an Zeitmangel erkrankten Systems?
  • Dienstag, 16. April: Pressekonferenz zum 3. Runden Tisch Long Covid: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach trifft sich mit Vertretern aus Wissenschaft, Medizin und Versorgung, um über die Fortschritte bei der Versorgung von Long-COVID-Erkrankten zu beraten.
  • Mittwoch, 17. April: Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) befasst sich mit dem Thema „Auslaufmodell Sektorentrennung: Wieviel Ambulantisierungspotenzial steckt in den Kliniken?“

 

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