Das MEDICA ECON FORUM der #TK bei der #MEDICA ist immer eine besondere Veranstaltung. Hier diskutieren wir mit hochkarätigen Gästen aktuelle Fragen der Gesundheits- und Versorgungspolitik. Am 14.11. war ich Teilnehmer an gleich drei Diskussionsrunden auf der MEDICA in #Düsseldorf. Zunächst diskutierte ich mit NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann über die #Krankenhausreform mit u. a. der Fragestellung, inwiefern das NRW-Modell Vorbild für ganz Deutschland sein kann. Uneins waren wir uns bei der Frage, inwieweit eine sofortige zusätzliche Finanzierung der #Krankenhäuser („Vorschaltgesetz“) nötig ist. Ich plädierte für einen zügigen Abschluss der Reform auf der Bundesebene, um danach gezielt den Krankenhäusern unter die Arme zu greifen, die dauerhaft bedarfsnotwendig sind. Danach stießen Ingo Morell (Präsident Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.) und Boris Augurzky Prof. Dr. (RWI – Leibniz Institute for Economic Research) zu uns. Die Herren schlugen sich (natürlich) eher auf die Seite von Minister Laumann. Zum Abschluss ging es um die #Ambulantisierung der #Medizin zusammen mit Dr. Andreas Gassen (Vorstandsvorsitzender der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)) und Dr. Dominik Stillfried (Vorstandsvorsitzender des Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung). Den beiden gingen die aktuellen Aktivitäten nicht weit genug. Bei aller Unterstützung moderner Medizin (und die ist zunehmend ambulant), wies ich doch auf Befürchtungen hin, dass zwar die niedergelassenen Ärzte mehr Möglichkeiten erhalten, die Krankenhäuser aber nicht entsprechend zurückgefahren werden. Alle Podiumsdiskussionen wurden wieder einmal mit Bravour von Jürgen Zurheide moderiert. Den Kolleginnen und Kollegen der TK-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen danke ich für die wieder einmal exzellente Organisation des MEDICA ECON FORUM by TK.
Thomas Ballast’s Post
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#TKxOMR Heute begann das OMR-#Festival – und dort gab und gibt es wirklich viel zu sehen! 👀 Am Morgen habe ich zunächst einmal die Kolleginnen und Kollegen an den beiden Ständen der #TK besucht. Am Stand in Halle A4 (Stand B04) zeigen wir, wie man in all dem Trubel seine Seele baumeln lassen kann. „JOMO statt FOMO“ ist hier das Motto. ➡ Darüber hinaus sind wir auch in der #Startup Halle A3 vertreten. Das Team von Social Pizza macht an unserem Stand L02 und L03 das Thema Sozialversicherung im Start-Up schmackhaft. Verständlich, appetitlich aufbereitet und sortiert nach den Phasen der Startup-Gründung. 👍 Imposant war die Rede von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zur Eröffnung der OMR. Er forderte alle auf, mehr über die positiven Dinge zu sprechen, über die Dinge, die funktionieren und andere wiederum zu neuen Lösungen inspirieren können – und nicht immer nur in den Vordergrund zu stellen, was alles nicht funktioniert. Das ist ein schönes Motto, welches wir insbesondere auch bei der #Digitalisierung im #Gesundheitswesen noch stärker beherzigen sollten. Stichwort: ePA, eRezept, Telemedizin & Co. #JOMOstattFOMO #digitalhealth #ehealth #partnerschaft #corporatehealth #newwork
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Wie geht #Nachhaltigkeit im #Gesundheitswesen und welche Rolle müssen wir #Krankenkassen dabei übernehmen? ➡ Diese Frage durfte ich heute bei der WeACT Con mit Andrea Galle und Gertrud Demmler beim Krankenkassen-Symposium diskutieren. ➡ Zum Abschluss des Tages saß ich dann noch mit Dr. Dirk Heinrich, Oliver Huizinga, Dr Kai Joachimsen, MD, MBA und Kerstin Blum zu einer Diskussionsrunde auf dem Podium. 🎥 Meine Eindrücke fasse ich in dem folgenden Video zusammen.
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Die DMEA - Connecting Digital Health 2024 ist zu Ende und ich darf auf zahlreiche Begegnungen und Gespräche zurückblicken. 🙏 Mein Dank geht an die Kolleginnen und Kollegen, die drei Tage lang unseren #TK-Stand betreut haben und immer wieder mit viel Begeisterung unseren digitalen Angebote erläuterten. ➡ Nun gilt es, den Vibe mitzunehmen und weiter unermüdlich an der #Digitalisierung der #Versorgung zu arbeiten, mit dem Ziel, die Versorgung unserer Kundinnen und Kunden immer weiter zu verbessern!
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Let’s talk about #Digital #Health Vom 9. bis 11. April 2024 findet in Berlin wieder die DMEA - Connecting Digital Health statt. Dort wird selbstverständlich Die Techniker mit einem Stand vertreten sein. ➡ Bei der DMEA zeigen wir TK-Doc - die App mit dem Doktortitel. Sie bietet medizinische Beratung durch das TK-ÄrzteZentrum, den Symptom-Checker, den Laborwert-Checker sowie mit der TK-#OnlineSprechstunde eine volldigitalisierte Fernbehandlung, bei der sich Versicherte per Videotelefonie behandeln lassen können. Neben Diagnosestellung und Therapieempfehlung beinhaltet die TK-OnlineSprechstunde auch das mögliche Ausstellen einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. ➡ Ein weiteres TK-Angebot ist TK-Safe, die #ePatientenakte der Techniker. Die reine Dokumentenverwaltung der Akte müssen alle Kassen bieten, aber die TK hat zusätzliche Services für ihre Versicherten integriert. Von der automatischen Übertragung der abgerechneten Leistungen über eine persönliche Empfehlung zu anstehenden Früherkennungsuntersuchungen bis hin zu einem persönlichen Arztverzeichnis ist alles dabei. Am TK-Stand zeigen wir all das digital und interaktiv - in verschiedenen Journeys lässt sich erleben, was state-of-the-art ist: "Digital. Gesundheit. Leben." 🗨 Ich werde am 11. April persönlich vor Ort sein und freue mich auf viele Gespräche, Begegnungen und neue Inspiration. Wem könnte ich da noch über den Weg laufen?
Strahlend blauer Himmel bei uns in Berlin - perfektes Wetter Ihnen das erste Banner zu zeigen, das bei uns unter dem Funkturm der Messe Berlin hängt und auf die #DMEA24 hinweist. Jetzt sieht jeder der am Messegelände vorbeifährt - schon bald heißt es hier wieder: #DMEA - Connecting #DigitalHealth 🎉 Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V.
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Wir müssen Abschied nehmen von Herbert Rebscher, der am vergangenen Samstag überraschend im Alter von 69 Jahren verstarb. Herbert hatte mich schon früh unterstützt und gefördert, wofür ich ihm bis heute dankbar bin. Als er Ende 2016 die DAK-Gesundheit verlassen hat, haben die Mitglieder der Deutsch-Schweizerischen Gesellschaft für Gesundheitspolitik als Abschiedsgeschenk ein Buch mit persönlichen Fotos und Texten erstellt. Von mir stammt der folgende Beitrag: „Wer immerhin mehr als 20 Jahre in verschiedenen Funktionen mit Herbert Rebscher zusammenarbeiten durfte, hatte die Möglichkeit, sich ein sehr differenziertes Bild von ihm zu machen. Viele Facetten wurden sichtbar, viele Eigenschaften, die prägend sind. Wenn man all das in Begriffe zu fassen versucht, so wie ein Buchtitel für eine Biographie zum Beispiel, stellt man bald fest, dass es DIE Überschrift für diesen Menschen nicht geben kann. Deshalb im Folgenden eine kurze Auswahl: ➡ Der Überzeugungstäter: sagen, was man denkt und für richtig hält - bis zum Schmerzpunkt für andere ➡ Der Sozialpolitiker: heute nicht mehr so en vogue, weil Sozialpolitik ihren Stellenwert zu Unrecht eingebüßt hat- woran uns Herbert penetrant erinnert hat ➡ Der Vereinfacher: wunderbar, wie komplizierteste Theorien und Sachverhalte einfach dargestellt werden können - oft unter Benutzung des hessisch gefärbten "theorättisch" ➡ Der Charmeur: das Herz geht auf, wenn Herbert mit weit ausgebreiteten Armen und breitestem Lächeln auf einen zukommt - wer wollte ihm dann noch böse sein ➡ Der Kümmerer: niemand wird zurückgelassen, vielleicht Folge der ursprünglichen militärischen Ausbildung ➡ Der Netzwerker: großes Kino, wie Menschen gefunden und gebunden werden - es folgt allerdings ein wenig einem Modell, in dem Einzelne noch Entscheidungen treffen können, was zunehmend nicht mehr möglich ist ➡ Der rhetorische Gigant: wer einmal erlebt hat, wie an einem Tag eine Position millimetergenau hergeleitet wurde - und am nächsten Tag ebenso präzise das genaue Gegenteil, versteht was gemeint ist ➡ Der Rücksichtslose: was aus Sicht von Herbert falsch ist, wird auch dadurch nicht besser, dass es angesehene oder befreundete Menschen richtig finden - die betreiben trotzdem Uunsinn (sic) oder machen etwas Blödes ➡ Der Pragmatiker: "ja da muss man halt mal was machen" ➡ Der Ideologe: jede Position kann sofort und ohne Ruckeln bis auf Bismarck, Herder-Dorneich oder mindestens bis Blüm zurückgeführt werden - und ist deswegen unangreifbar, außer von Andersdenkenden ➡ Der Besserwisser: im Prinzip das Über-Ich des Pragmatikers - wenn man sich schon auf die Ebene der Realität begibt, soll doch zumindest dran erinnert werden, dass sich aus der Perspektive des Adlers die Sache ganz anders darstellt, was die anderen einfach nicht erkennen können Jeder, der Herbert Rebscher kennt, wird ihn schon so erlebt haben. Das Gute: die positiven Überschriften überwiegen eindeutig.“ Lieber Herbert, du wirst uns fehlen. Ruhe in Frieden! Dein Thomas
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Das #Gesundheitswesen und der #Klimawandel stehen in Wechselwirkung zueinander. Einerseits trägt unser #Gesundheitssystem wesentlich zum CO2-Ausstoß bei. Auf der anderen Seite muss es die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit der Menschen abfangen. Das stellt uns alle – #Krankenkassen, #Krankenhäuser, #Arztpraxen und alle anderen #Gesundheitseinrichtungen – vor großen Herausforderungen. Hier gibt es kein Entkommen, sondern nur die „Flucht“ nach vorn. ➡ Deshalb hat Die Techniker ein #Nachhaltigkeitsmanagement etabliert, welches sich nicht nur um einen nachhaltigen Geschäftsbetrieb kümmert. Zusätzlich arbeiten unsere Kolleginnen und Kollegen jeden Tag zusammen mit unseren Vertragspartnern daran, #Nachhaltigkeit auch in der Versorgung unserer Kundinnen und Kunden zu verankern. ➡ Am 24. April 2024 halte ich dazu auf der WeACT Con ein Impulsreferat und spreche anschließend mit Andrea Galle (mkk – meine krankenkasse, ehem. BKK VBU), Johannes Bauernfeind (AOK Baden-Württemberg) und Dr. Janine Voß (BARMER) über das Potenzial der Krankenkassen, Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen voranzutreiben. ➡ Zum Abschluss des Tages diskutieren Kerstin Blum (Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen), Dr Kai Joachimsen, MD, MBA (Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie), Oliver Huizinga (AOK-Bundesverband), Dr. Dirk Heinrich (Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa)) und ich über die Frage „Was können wir heute schon tun und was machen wir morgen?“ Ich hoffe auf eine rege Teilnahme bei der WeACT Con, denn das Thema Nachhaltigkeit geht uns alle an!
+++ Was bedeutet für Sie Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen? +++ Wir haben bei Thomas Ballast nachgefragt, dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Techniker Krankenkasse. Hören Sie hier 👉 https://lnkd.in/eBvk2eN8 seine Videobotschaft. Thomas Ballast ist bei der Techniker Krankenkasse (TK) für die Unternehmensbereiche Service und Kanäle, Service und Business Management, Innovation und ambulante Versorgung sowie für die Versorgungssteuerung verantwortlich. Er gehört dem Vorstand seit 2012 an. Der Diplom-Volkswirt war bis dahin Vorstandsvorsitzender des Ersatzkassenverbandes vdek. Zuvor war er in verschiedenen verantwortlichen Positionen in der gesetzlichen Krankenversicherung tätig. Wir freuen uns, Thomas Ballast als Referent für das Symposium „Das Potential der Krankenversicherungen Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen voranzutreiben“ am 24.04.2024 begrüßen zu können. „Was bedeutet für Sie Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen?“ – Das fragen wir verschiedene Akteur*innen im Gesundheitswesen. Die Antworten stellen wir hier vor 👉 https://lnkd.in/e8iZvDXw Auf der WeACT Con erfahren Sie konkret, wie wir einen Beitrag leisten können für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Aber auch, wo die systemischen Herausforderungen für das Gesundheitswesen liegen, die wir nur gemeinsam lösen können. Eingeladen sind alle Vertreter*innen der Ärzteschaft und Kliniken, sowie Verantwortliche in den Krankenkassen und Fachgesellschaften, Interessierte und Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Möchten auch Sie am 23. und 24.04. auf der diesjährigen WeACT Con dabei sein? 👉 https://lnkd.in/evByDMuj #Nachhaltigkeit #Gesundheitswesen #Krankenversicherungen #WeACTCon24 Die Techniker, Thomas Ballast, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), Theresa Posipal, Yvonne Sieler, Kai Weller, Sophia Wagner, Julius Demgensky, Julia Sauer, Anja Reidelbach, Anke Pape, Katja Hinske, Dr. Martina Kloepfer, KloepferTraining | KloepferMedia
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#Demokratie als #Staatsform ist selbst nicht wehrhaft - sie muss von den Menschen verteidigt werden, die in ihr leben möchten. Dass Demokratie mit demokratischen Mitteln abgeschafft werden kann, hat uns die #Geschichte bereits eindringlich gezeigt. ➡ Professor Victor Klemperer hat in seinen Tagebüchern eindrucksvoll festgehalten, wie formal korrekt (auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien usw.) persönliche Rechte Stück für Stück eingeschränkt werden. 📚 Aus diesen Tagebüchern (Victor Klemperer: Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten - Tagebücher 1933-1945, erschienen 2015 im Aufbau-Verlag) habe ich im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Read & Meet“ ausgewählte Passagen aus den Jahren 1933 bis 1935 vorgetragen. Das unten angefügte Video zeigt einen Ausschnitt davon. 🗨️ Bei Read & Meet treffen sich in loser Reihenfolge Kolleginnen und Kollegen in der Bibliothek unserer Unternehmenszentrale. Die jeweiligen „Gastgebenden“ stellen dabei ein von ihr oder ihm ausgewähltes Buch vor. Nach einer kurzen Lesung wird anschließend darüber diskutiert. Dabei kann das Thema frei gewählt werden und muss längst nicht etwa mit Gesundheit oder Politik zu tun haben. Read & Meet findet außerhalb der Arbeitszeit statt und daher in der Regel während der Mittagspause. Die Machtverhältnisse in einer Demokratie werden an der Wahlurne bestimmt. Wer die Regierung stellt, verfügt über vielfältige Mittel (Gesetzgebung, Personalentscheidungen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Zugriff auf Ordnungskräfte usw.), um das gesellschaftliche Klima weiter in seine Richtung zu verändern. Unsere Demokratie zeichnet sich durch ein ausgewogenes System unterschiedlicher Einflusssphären aus (zu denen im Übrigen auch die soziale Selbstverwaltung der #Krankenkassen und die gemeinsame #Selbstverwaltung im #Gesundheitssystem zählen), die hoffentlich eine hohe #Resilienz bieten – ein echter Härtetest steht aber noch aus. Wenn sich Machtverhältnisse ändern, drehen viele ihr Fähnchen nach dem Wind. Meine Lesung der Tagebücher von Victor Klemperer endete mit seinem Eintrag: „Wir sind völlig isoliert.“ 👉 Mein Appell: Verteidigen wir unsere gesellschaftliche Ordnung an der Wahlurne!
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#Gesundheitskiosk - Sinn oder Unsinn? Im Observer Gesundheit hat Dr. Robert Paquet eine lesenswerte Rezension des u. a. von Helmut Hildebrandt herausgegebenen Werks „Gesundheitskiosk – Konzepte, Erfahrungen und Perspektiven“ veröffentlicht (siehe „Gesundheitskiosk – die neue Säule im Gesundheitswesen?“ https://lnkd.in/d6uEpt_e). Im Grunde rät Dr. Paquet von einer Lektüre ab und empfiehlt stattdessen die entsprechenden Passagen des Entwurfs des #Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GSVG). Seine Kritikpunkte gelten dann für beide Texte: ➡ die skizzierten Aufgaben eines Gesundheitskiosks gingen kaum über das hinaus, was „einer funktionierenden #Sozialberatung der #Kommunen obliegen würde“; ➡ es bleibe rätselhaft, warum ausgerechnet die „Kommunen mehr koordinierende Verantwortung in der #Versorgung übernehmen sollen“, bei denen in der #Pandemie eher wenig funktioniert habe; ➡ es würde nicht begründet, warum Kommunen „Kassen zwingen können sollen, mehrheitlich für Aufgaben zu bezahlen, die sie (die Kommunen) eigentlich selbst erfüllen müssten“. Das ist nur eine Auswahl einiger zutreffender Zuspitzungen. ❓ Mysteriös bleibt ohnehin, wie es ein Konstrukt, das als Innovationsfonds-Förderprojekt in Hamburg begann (und für das die Stadt Hamburg bis heute keinen Cent bezahlt hat), seinen Weg in den Koalitionsvertrag und offenbar ins Herz des amtierenden Bundesgesundheitsministers gefunden hat. ❗ Denn: der Gemeinsame Bundesausschuss hat eine durchaus durchwachsene Evaluation festgestellt (siehe https://lnkd.in/dusS2i9W), aus der man böswillig auch ein Scheitern des Projekts herauslesen könnte (genauso wie Befürworter einen Erfolg). Es bleibt zu hoffen, dass die Geschichte der Gesundheitskioske eine kurze sein wird.
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Wo stehen eigentlich die #Krankenhäuser in Sachen #Nachhaltigkeit? 📝 Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, hat Die Techniker gemeinsam mit dem DKI Deutsches Krankenhausinstitut und imug | research heute den ersten „Klinikreport Nachhaltigkeit“ veröffentlicht. 🔗 Der Report steht unter diesen Link zum Download bereit: https://lnkd.in/eh2JUB7p Mein Statement dazu gibt es unten im Video ⬇ #Nachhaltigkeit #Krankenhäuser #Kliniken #Gesundheirtswesen #Gesundheitsversorgung #Gesundheit #Umwelt #Krankenkasse
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Pressereferentin
5mo🙏Danke! Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat 😊