HAG-Jahrestagung zu Klimawandelfolgen

 

 

Die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) hat am 20. Juni zu ihrer Jahrestagung eingeladen. Unter dem Titel "Und plötzlich merke ich, es betrifft auch mich. Gesundheitsförderung im Kontext von Klimawandelfolgen" trafen sich verschiedene Akteure aus dem Gesundheitswesen in Hamburg.

Dr. Silke Heinemann, Leiterin des Amts für Gesundheit der Sozialbehörde, sprach ein Grußwort. Sie sagte, dass die Folgen des Klimawandels die Gesundheit der Menschen facettenreich beeinflussen werden. Weiterhin berichtete sie über den geplanten Hitze­schutz­plan des Bundes (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 12 vom 19. Juni 2023) und kündigte an, dass Hamburg ebenfalls einen Hitzeschutzplan vorstellen werde. Im weiteren Programm beleuchteten Fachvorträge unterschiedliche Perspektiven. Beispielsweise, welche Auswirkungen die Klimafolgen auf die psychische Gesundheit haben. Aber auch, welche positiven Nebeneffekte (Co-Benefits) Klimaschutzstrategien haben können. Wer zum Beispiel das Auto durch das Fahrrad ersetze, helfe damit nicht nur dem Klima, sondern auch dem eigenen Körper.

(Quelle: HAG; TK)

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