TK-Landesvertretung Nordrhein-Westfalen

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Insurance

Düsseldorf, North Rhine-Westphalia 224 followers

Wir vertreten die TK in Nordrhein-Westfalen auf den Gebieten Politik, Medienarbeit, Kollektiv- und Selektivverträge.

About us

💬 Themen: #Gesundheitspolitik #Digitalisierung #Versorgung #besserversorgt #besserdigital #regionalstark: Die Techniker Krankenkasse versichert in Nordrhein-Westfalen aktuell fast 2,8 Millionen Menschen. Ausgehend von den besonderen Gegebenheiten unseres Landes, gestalten wir regionale und TK-spezifische Versorgungsangebote: Diese entwickeln wir am konkreten Bedarf unserer Versicherten und bieten ihnen eine umfassende Gesundheitsversorgung - innovativ, wirtschaftlich und qualitativ. Dafür führen wir Vertragsverhandlungen mit Ärztinnen und Ärzten, Krankenhäusern, Zahnärztinnen und -ärzten und vielen anderen entscheidenden Gesundheitsakteuren im Land. Wir treiben die Digitalisierung im Gesundheitswesen voran, um Prozesse patientenorientiert und effizient zu gestalten - für die bestmögliche Versorgung unserer Versicherten. Nachhaltigkeit ist für uns ein zentrales Anliegen. Wir richten unseren Fokus auf die Schnittstelle von Gesundheit und Klimaschutz, um sowohl ökologisch verantwortungsvoll als auch sozial nachhaltig zu handeln. Unser Know-how nutzen wir, um gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern in Nordrhein-Westfalen gesundheitspolitische Aufgaben zu lösen, wichtige Themen anzupacken und positive Entwicklungen voranzutreiben. ➡ Über den folgenden Link gelangen Sie zum Impressum der Techniker: http://www.tk.de/tk/tk/impressum/8014 - die genannten Angaben gelten auch für den LinkedIn-Auftritt der Techniker Krankenkasse.

Website
https://www.tk.de/presse/regional/tk-im-bundesland/die-tk-in-nrw-2051872
Industry
Insurance
Company size
10,001+ employees
Headquarters
Düsseldorf, North Rhine-Westphalia
Type
Government Agency

Locations

  • Primary

    Bismarckstraße

    11

    Düsseldorf, North Rhine-Westphalia 40210, DE

    Get directions

Updates

  • #Babyboomer treffen auf die Generation Z: Das ist in der #Pflege das Szenario für die nächsten Jahre. Damit treffen auch zwei Klischees aufeinander: Die in die Hände gespuckt haben, sollen von denen gepflegt werden, die die Hände in den Schoß legen. So sehen es zumindest viele Wirtschaftswunderkinder. Die Wirklichkeit ist glücklicherweise eine andere. Fast jede zweite in Teilzeit beschäftigte Pflegefachperson unter 30 Jahren kann sich vorstellen, ihre Stunden aufzustocken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage, die von der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben wurde. Wahr ist aber auch: Mit zunehmendem Alter nimmt die Bereitschaft ab, die Stundenanzahl zu erhöhen. Bei den Pflegfachpersonen zwischen 30 und 50 Jahren kann sich noch mehr als ein Drittel eine Stundenaufstockung vorstellen, bei den über 50-Jährigen hingegen nur noch gut jede vierte Pflegefachperson. Denn Pflege geht auf die Knochen. Damit Pflegekräfte tatsächlich nicht nur mehr Stunden arbeiten, sondern auch länger im Beruf bleiben, muss die Arbeit daher attraktiver werden, sagt Ilka Mildner von der Pflegekammer NRW, etwa durch flexiblere Arbeitszeiten für eine ausgewogene Work-Life-Balance und Angebote, wie Langzeitarbeitskonten etwa für Sabbaticals. Weitere Themen in unserem Newsletter: ◾ Ein Großteil der Rücken-OPs ist unnötig. Für mehr Qualität braucht es eine Krankenhausreform. ◾ Die Zahl ausländischer Ärztinnen und Ärzte ist weiter gewachsen. ◾ Eine Psychotherapie hilft Kindern mit Angststörungen langfristig. ◾ Die Beschäftigtenzahl im NRW-Gesundheitswesen ist 2022 leicht gestiegen. https://lnkd.in/g4W-mGuV

    • Junge Pflegerin begleitet älteren Mann, der am Rollator geht.
  • Digitale Gesundheitsanwendungen, kurz #DiGA, oder umgangssprachlich Gesundheits-Apps, sind eine Alternative zur klassischen Therapie - wenn sie gut gemacht sind. Viele #DiGA bleiben allerdings den Nutzennachweis schuldig, das zeigt der aktuelle DiGA-Report II von Die Techniker, Universität Bielefeld und Vandage: So konnten 29 von 45 Anwendungen den Nutzen im Verlauf des Probejahres nicht erbringen. In diesem Erprobungsjahr dürfen die Anbieter die Preise für ihre Apps aber frei festsetzen. Für die Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist das eine teure Sache: Lag der Durchschnittspreis für eine #DiGA im Jahr 2020 noch bei 418 Euro, sind es 2023 bereits 628 Euro. "Die Hersteller kalkulieren die Abschläge der späteren Verhandlungen mit der GKV bereits in ihre Preise ein und setzen die Einstiegspreise immer höher an. Dadurch hat sich bei den Apps auf Rezept eine Preisspirale nach oben in Gang gesetzt", kritisiert der Vorstandsvorsitzende der TK Dr. Jens Baas. Da die Krankenkassen zunächst die hohen Preise im ersten Erstattungsjahr bezahlen, müssen die Hersteller nach den Preiskürzungen die von den Kassen vorgestreckten Beträge zurückzahlen. Allerdings gibt es ein Ausfallrisiko von bis zu elf Prozent der jährlichen Ausgaben für die Gesundheits-Apps, sagt Prof. Dr. Wolfgang Greiner von der Universität Bielefeld. Damit würden #DiGA indirekt zu einer Wirtschaftsförderung für Start-ups, da die frei festgesetzten Einstiegspreise wie ein Kredit auf Kosten der GKV wirkten. Weitere Themen in unserem Newsletter: ◾ Krisen, Krieg und Zukunftsangst: 64 Prozent der jungen Erwachsenen fühlen sich seelisch belastet ◾ Arzt-Patient-Kommunikation: Kulturelle Unterschiede nicht feststellbar - mehr Improvisation zulassen, so eine Studie mit Beteiligung der Universität Duisburg-EssenÄrztekammer Westfalen-Lippe hält bessere Aufklärung über Gewalt gegen Hilfebedürftige für nötig https://lnkd.in/g4W-mGuV

    • Screenshot der Fimo Health-App, die bei Long-Covid unterstützt.
  • Im Februar dieses Jahres bekamen die TK-Versicherten 53 Prozent der Medikamentenpackungen per E-Rezept verordnet. Erstmals hat damit das elektronische Rezept die Papiervariante überholt. Nach Angaben der gematik GmbH werden aktuell jede Woche bis zu 10 Millionen E-Rezepte eingelöst - seit Beginn des Jahres insgesamt mehr als 124 Millionen. Für die Einlösung der Rezepte wird dabei vor allem die Gesundheitskarte genutzt. Das E-Rezept ist also in der Praxis angekommen. Die Akzeptanz dürfte noch einmal steigen, wenn die gematik GmbH grünes Licht für die Einbindung des elektronischen Rezeptes in die TK-App - und die Apps der übrigen Krankenkassen - gibt. Viele Versicherte haben die TK-App bereits auf ihrem Smartphone. Die Integration des E-Rezepts bietet ihnen den Mehrwert, jederzeit ihre Verordnungen selbst einsehen zu können. Und nicht nur die Patientinnen und Patienten profitieren von der #Digitalisierung. Die Praxen der Niedergelassenen sparten durch das elektronische Rezept bis zu fünf Stunden Arbeitszeit in der Woche, sagte Dr. Georg Diedrich, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), auf dem "Gesundheitskongress des Westens". Weitere Themen in unserem Newsletter: ◾ Die Qualität gerät bei der Krankenhausreform zunehmend in den Hintergrund, sagt TK-Chef Dr. Jens Baas. ◾ Die Versicherten sind mit der Pflegebegutachtung durch den Medizinischen Dienst (MD) überwiegend zufrieden, zeigt eine Befragung im Auftrag des MD Bund. ◾ Maßnahmen gegen Übergewicht müssen im Kindesalter beginnen - Das Nachgefragt-Interview mit Prof. Dr. Stephanie Stock, Uniklinik Köln. https://lnkd.in/g4W-mGuV

    • Blaue Texttafel mit der gelb hervorgehobener Prozentzahl. Text: 53 % der Medikamentenpackungen wurden im Februar per E-Rezept verordnet.
  • Dass die nächste #Pandemie kommt, ist für viele Expertinnen und Experten sicher. Die Frage ist nur, wann es passiert und wie gut wir darauf vorbereitet sind. In NRW hat die Landesregierung erste Lehren aus der #Corona-Pandemie gezogen und beschlossen, ein neues Landesamt für Gesundheit und Arbeitsschutz zu schaffen. Es soll die bisher vom Landeszentrum Gesundheit und vom Landesinstitut für Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung wahrgenommenen Aufgaben und Fachkompetenzen bündeln. Damit will das Land insbesondere auch den Öffentlichen Gesundheitsdienst stärken. Ohne einen Digitalisierungsschub wird das nicht funktionieren. Noch im Sommer soll das Gesetz verabschiedet werden. Weitere Themen in unserem Newsletter: ◾ Landesregierung will Digitalisierung des Rettungsdienstes vorantreiben ◾ Innovationsfonds-Projekt: Physician Assistants könnten Hausärztinnen und -ärzte entlasten ◾ Studie: Soziale Lebensverhältnisse beeinflussen körperliche Aktivität und Ernährung von Jugendlichen https://lnkd.in/g4W-mGuV

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  • Spezialisierung ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um die Qualität der medizinischen Versorgung in den Krankenhäusern zu steigern. Kliniken sollten die Leistungen erbringen, bei denen sie besonders gut sind. Dieses Ziel verfolgt auch der neue Krankenhausplan für NRW. "Wenn ein Krankenhaus eine Leistung anbietet, können die Bürgerinen und Bürger sicher sein, dass das Krankenhaus ausreichend Erfahrung in diesem Bereich hat", versprach NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Lauman 2022 bei der Vorstellung seines Reformvorhabens. Damit auch weniger erfahrene Kliniken gegebenenfalls auf die Expertise der Spezialistinnen und Spezialisten zurückgreifen können, kann den Kliniken die Digitalisierung helfen. Die telematische Plattform dafür bietet im bevölkerungsreichsten Bundesland die Virtuelles Krankenhaus NRW gGmbH (VKh.NRW). Aktuell ist die Uniklinik Köln mit Telekonsilen für #Herzinsuffizienz-Patienten dem VKh.NRW beigetreten. Mehr dazu in unserem Newsletter: https://lnkd.in/g4W-mGuV

    • Pulsuhr
  • #COVID19-Impfungen haben allein in Europa mehr als 1,4 Millionen Menschenleben gerettet, vor allem bei den über 60-Jährigen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine neue Studie der World Health Organization/ Europa. Dabei sei die Zahl der durch die Impfungen geretteten Menschenleben insgesamt in den Ländern am größten gewesen, die frühzeitig Impfprogramme für große Teile der Bevölkerung eingeführt hätten, darunter Belgien, Dänemark, Irland, die Niederlande und das Vereinigte Königreich. Eine solche Bedrohung wie #SarsCov2-Virus stellt das Masernvirus bei uns und in vielen Ländern der Welt glücklicherweise nicht mehr dar. Dieser Erfolg verdankt sich zu einem großen Teil der Einführung von Impfprogrammen und der Aufklärung darüber. Beides – Aufklären und Impfen – bleibt eine Daueraufgabe. Das zeigen die immer wieder auftretenden Masernausbrüche, die aber, weil sie auf eine weitgehend immunisierte Bevölkerung treffen, bisher lokal begrenzt bleiben. Wie die aktuelle Situation bei den Masern und dem Impfschutz in NRW ist, lesen Sie in unserem Newsletter – und dazu die folgenden Meldungen: ◾ #Krankenhausreform: NRW will noch in diesem Jahr die Feststellbescheide verschicken ◾ Landesregierung hat im Jahr 2022 Pflegeeinrichtungen in NRW rund 670 Millionen Euro an Investitionskostenförderung gezahlt ◾ #Onlinesucht: Förderung für Forschungsteams der Ruhr-Universität Bochum und Universität Duisburg-Essen durch Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation verlängert ◾ Universität Witten/Herdecke ermöglicht Medizinstudierenden Teilnahme an Rettungsdiensteinsätzen ◾ Virtuelles Krankenhaus NRW gGmbH: Uniklinik Köln bietet Telekonsile für #Herzinsuffizienz-Patienten https://lnkd.in/g4W-mGuV

    • Säugling mit Masern
  • Kennen Sie das "Fragen-über-Fragen-Mobil"? Nein, das ist keine Erfindung der Maus-Redaktion 🐭. Das rollende #Testzentrum wird vom Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) der Ruhr-Universität Bochum eingesetzt. Damit wollen die Forschenden die Aussagekraft von Studien verbessern, denn bisher würden vor allem Menschen aus der Mittelschicht an Umfragen teilnehmen. Das mobile Forschungslabor des FBZ will die Zugangshürden senken und so dazu beitragen, den Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und sozioökonomischem Status umfassender zu erforschen. Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Weitere Themen: ◾ #eRezept-Integration: TK beantragt Zulassung bei der Gematik, ◾ NRW und Belgien wollen beim #Rettungsdienst enger zusammenarbeiten, ◾ Die Ärztekammer Westfalen-Lippe fordert mehr soziale Unterstützung für chronisch kranke Kinder und Jugendliche und ◾ der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) in NRW erhält über eine halbe Million Euro von Pflegediensten sowie Heil- und Hilfsmittelerbringern wegen falscher Abrechnungen und anderer Manipulationen zurück. https://lnkd.in/g4W-mGuV

    • Das "Fragen-über-Fragen"-Mobil der Ruhr-Universität Bochum. Foto: GAMO Fahrzeugwerke GmbH
  • Gut gepflegt im #Alter: Was sich nach einem Werbeslogan anhört, dürfte tatsächlich der Wunsch der meisten - nicht nur älteren - Menschen sein. Damit er in Erfüllung geht, braucht es Menschen, die in der #Pflege arbeiten möchten. Doch wenn in den nächsten Jahren die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand wechseln, könnte es eng werden beim Pflegepersonal. Mut macht die Meldung des statistischen Landesamtes in NRW, dass die Zahl der Ausbildungsverträge in der Pflege von 2022 zu 2023 um 4, 5 Prozent gestiegen ist. Ganz besonders erfreulich: Den größten Anteil daran hatten männliche Auszubildende. Ganze 10 Prozent mehr als 2022 entschieden sich für den #Pflegeberuf. Ein eher unerwarteter Beitrag, um den Gender Gap zu schließen. Kein Wunder, dass sich die schwarz-grüne Regierungskoalition bei einer Aktuellen Stunde im Landtag Nordrhein-Westfalen dafür feiert. Was die Opposition dazu sagt, erfahren Sie in unserem aktuellen Newsletter. Weitere Themen: ◾ Gesundheitsminister Laumann will gesetzliche Regelung zur Widerspruchslösung erreichen, ◾ KVNO bietet Ostern Videosprechstunde im Kindernotdienst, ◾ Hausärzteverband Nordrhein eröffnet erstes genossenschaftliches Medizinisches Versorgungszentrum. https://lnkd.in/g4W-mGuV

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  • Die #Geschlechterforschung hat an der Universität Duisburg-Essen seit 1998 ihren festen Platz. Jetzt meldet die Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen einen Neuzugang: Zum #Weltfrauentag am 8. März 2024 ist das Institut für Geschlechtersensible Medizin an den Start gegangen. Was es damit auf sich hat und wie es zur Gründung des Instituts kam, erfahren Sie in unserem Newsletter. Darüber hinaus gibt es ausführliche Informationen zu dem neuen Organspende-Register, das heute offiziell seine Arbeit aufgenommen hat, und den aktuellen Organspendezahlen für NRW. Weitere Themen sind die missbräulichen Medikamentenversuche an Heim- und Verschickungskindern in NRW-Einrichtungen und die Patientenhotline 116 117, welche die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein seit einem Jahr in Eigenregie betreibt. Den kompletten Newsletter, das Archiv und den Link zum Abo finden Sie auf unserer Homepage: https://lnkd.in/g4W-mGuV

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  • Wie wollen Sie das Universitätsklinikum Essen zum Green Hospital machen, das haben wir Prof. Dr. Jochen A. Werner gefragt, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen. Die Antworten darauf und warum Klimaschutz aktiver Gesundheitsschutz ist, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unseres gesundheitspolitischen Newsletters. Weitere Themen: ⏩ Krankenhausreform: Kosten nicht allein den gesetzlich Krankenversicherten aufbürden, ⏩ Neues Onlineportal soll NRW-Kliniken bei Klimaschutzmaßnahmen unterstützen, ⏩ Kinderkrankengeld: Rückgang in NRW - Anträge bleiben über Vor-Corona Niveau, ⏩ Beschäftigte in LWL-Klinik Dortmund sollen Arbeitszeit selbst bestimmen können, ⏩ NRW lässt Rassismus und Antisemitismus im Gesundheitswesen untersuchen. Den kompletten Newsletter, das Archiv und den Link zum Abo finden Sie auf unserer Homepage. https://lnkd.in/g4W-mGuV

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