Techniker Krankenkasse
TK spezial

Schleswig-Holstein

Nr. 6 | 2023

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Sehr geehrte Damen und Herren,

noch kurz vor der Sommerpause tritt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in Sachen Digitalisierung ordentlich auf‘s Gaspedal: Neben einem starken Push in Richtung ePA und E-Rezept sollen nun auch Gesundheitsdaten leichter für die Forschung verfügbar werden.

Wie die Fülle an Gesundheitsdaten und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz unser Gesundheitssystem verändern wird, wollen wir mit Frau Ministerin Prof. Dr. von der Decken und Ihnen auf unserer Jahrestagung am 26. September 2023, ab 17:30 Uhr, in Kiel diskutieren. Gerne können Sie sich diesen Termin schon einmal vormerken.

Ich wünsche eine spannende Lektüre und einen erholsamen Sommer. Wir gehen jetzt mit unserem Newsletter in die Sommerpause und sind Anfang September mit einer neuen Ausgabe wieder am Start.

Sören Schmidt-Bodenstein
Leiter der TK-Landesvertretung

Gesundheitsreport der TK

Aufzählung

Gesundheitszustand von Studierenden in SH

Aufzählung

Experteninterview

Aufzählung

Erfahrungen einer Studentin

Aufzählung

Studierendengesundheit an der Uni Lübeck

Aufzählung

Studierendengesundheit an der FH Westküste

Neues aus dem Norden

Aufzählung

Studienalltag der Physician Assistants

Aufzählung

Krankenstand: neues Rekordhoch

Aufzählung

Start des DMP Osteoporose

Aufzählung

Anti-Mobbing-Plakatwettbewerb

Versorgung

Aufzählung

Krankenhausreform: keine Einigung

Aufzählung

TK-Angebot: Endometriose

Aufzählung

E-Rezepte per Versichertenkarte

Hinter den Kulissen

Aufzählung

Entwürfe der Digitalgesetze

Aufzählung

So lief die Sozialwahl

Aufzählung

Arzneimittel-Report

Schon gewusst?

Aufzählung

Bevölkerung für Gesundheitsreformen

Aufzählung

Neue Auswertung zu Krebserkrankungen

Aus dem Landtag

Aufzählung

Parlamentsdatenbank

Aufzählung

Anfragen und Antworten

Aufzählung

Protokolle

TK-Gesundheitsreport 2023

 

Gesundheitszustand von Studierenden

 

Studierende im Norden erhalten die meisten Antidepressiva

 

Immer mehr Studierende in Schleswig-Holstein erhalten Antidepressiva. Der Anteil der Studierenden, die Antidepressiva verordnet bekommen haben, ist von 2019 auf 2022 um 40,5 Prozent gestiegen. Im Vergleich der Bundesländer liegt Schleswig-Holstein zudem bei den Verordnungen auf Platz 1. Betrachtet man die Medikamenten-Verordnungen zur Behandlung des Nervensystems insgesamt, liegt Schleswig-Holstein im Ländervergleich ebenfalls vorne.

Die Entwicklung der Medikamenten-Verordnungen spiegelt sich auch in den Ergebnissen einer aktuellen bundesweiten Forsa-Befragung wider, welche die TK zum Thema Studierendengesundheit in Auftrag gegeben hat. Demnach fühlen sich 68 Prozent der angehenden Akademikerinnen und Akademiker aufgrund von Stress erschöpft.

(Quelle: TK)

 

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Zur Person

Wie geht‘s Deutschlands Studierenden?

Prüfungsdruck, Zukunftsängste, finanzielle Sorgen und die Auswirkungen der Coronapandemie sind für viele Studierende eine große Belastung. Das kann langfristig auf die Gesundheit gehen. Wie belastet sind Studierende wirklich? Darauf blickt der TK-Gesundheitsreport 2023.

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Interview mit Prof. Dr. Bertolt Meyer

 

„Ein Drittel der Studierenden ist Burnout-gefährdet“

 

Deutschlands Studierende fühlen sich stark belastet: Coronapandemie, steigende Lebenshaltungskosten, Prüfungsdruck und Zukunftsängste hinterlassen ihre Spuren. Prof. Dr. Bertolt Meyer (TU Chemnitz) hat die Daten des Gesundheitsreports 2023 für uns ausgewertet. Im Interview erklärt er die wichtigsten Ergebnisse und was nun zu tun ist.

(Quelle: TK)

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Herausforderung Studium: Studentin Leonie Wilsch im Interview

 

„Ein Ausgleich zum Studium ist das Wichtigste“

 

Ein Studium und damit einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen, ist eine Herausforderung – und dann kam auch noch Corona: Isolation statt Freunde treffen, Online-Vorlesungen statt gemeinsam die Köpfe zusammenstecken. Leonie Wilsch hat ihr Studium kurz vor der Pandemie begonnen und musste sich von heute auf morgen umstellen. Im Interview erzählt sie von ihren Erfahrungen und was sie daraus gelernt hat.

Quelle: TK

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Studierendengesundheit an der Uni Lübeck

 

"Stressmanagement und psychologische Beratung stark nachgefragt"

 

Welche Gesundheitsfragen beschäftigen die Studierenden in Schleswig-Holstein? Und welche Angebote zur Förderung der Gesundheit gibt es im Land? Im Interview spricht Dipl.-Psych. Katrin Obst vom Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie an der Uni Lübeck über das Thema Studierendengesundheit.

(Quelle: TK)

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Studierendengesundheit an der FH Westküste

 

"Studierende haben stärkeres Interesse an Gesundheitsthemen"

 

Wie steht es um die Gesundheit der Studierenden in Schleswig-Holstein? Und wie können Hochschulen beim Gesundheitsmanagement unterstützen? Im Interview berichten Prof. Dr. Susanne Liebermann und Simone Buuck von der FH Westküste.

(Quelle: TK)

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Neues aus dem Norden

 

 

Kurznachrichten

SAVE THE DATE: 26.09.2023 – Gesundheitspolitische Jahrestagung der TK: "Heilen mit Daten"

Haben Sie sich schon einmal eine Zukunft ausgemalt, in der Daten heilen können? Diese Vorstellung ist längst keine Vision mehr, sondern unsere Realität!

Angetrieben von einer Fülle an Gesundheitsdaten und Künstlicher Intelligenz erfasst eine Welle des Wandels unser Gesundheitswesen.
Auf unserer gesundheitspolitischen Jahrestagung in Kiel, diskutieren wir mit Frau Ministerin Prof. Dr. Kerstin von der Decken und Ihnen, die realen Möglichkeiten und Herausforderungen dieser Entwicklungen.

SAVE THE DATE: Dienstag, den 26. September 2023, von 17:30 Uhr bis 19.30 Uhr

 

 

So sieht der Studienalltag eines Physician Assitant aus

 

 

Wie schaffen wir es, Ärztinnen und Ärzte zu entlasten und dem Fachkräftemangel etwas entgegenzusetzen? Eine Möglichkeit ist die Ausbildung von sogenannten Physician Assistants, die seit Herbst 2020 in Schleswig-Holstein möglich ist.
Wir haben die Studierenden in ihrem Studienalltag begleitet. Dabei stand für die insgesamt 20 ersten angehenden PA-Absolvierenden das Thema Telemedizin und Augenheilkunde auf der Agenda.

(Quelle: TK)

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Zur Person

Der Einsatz von Physician Assistants wird im deutschen Gesundheitswesen mit großem Interesse verfolgt. Um das Potenzial des neuen Berufsbildes auszuschöpfen, engagiert sich die TK bei der Etablierung des Bachelorstudiengangs "Physician Assistant" an der Westküste.

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Krankenstand in Schleswig-Holstein: neues Rekordhoch im ersten Quartal 2023

 

 

So lange waren die Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein im ersten Quartal noch nie krankgeschrieben: Von Januar bis einschließlich März waren TK-versicherte Erwerbspersonen durchschnittlich 5,82 Tage krankgeschrieben. Zum Vergleich: In den Vorjahren fehlten die Menschen im Schnitt 5,03 (2022), 3,87 (2021) und 5,13 (2020) Tage. Damit erreicht der Krankenstand im ersten Quartal 2023 mit 6,47 Prozent ein neues Rekordhoch.

(Quelle: TK)

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Start des DMP Osteoporose in Schleswig-Holstein

 

 

Im Norden können sich Patientinnen und Patienten mit einer medikamentös behandlungsbedürftigen Osteoporose zukünftig in einem strukturierten Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) leitliniengerecht versorgen lassen.

Schleswig-Holstein ist das erste Bundesland, in dem das DMP Osteoporose eingeführt wird. Es beginnt am 1. Juli mit der sogenannten Einschreibephase für diejenigen Hausärztinnen und Hausärzte sowie Orthopädinnen und Orthopäden, die sich an dem Programm beteiligen wollen. Für die Versicherten der beteiligten Krankenkassen startet das Programm am 1. Oktober 2023.

(Quelle: vdek)

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Preisverleihung: Anti-Mobbing-Plakatwettbewerb

 

Gegen Mobbing unter Kinder und Jugendlichen

 

Das Anti-Mobbingtag-Bündnis hatte für 2023 zum Plakatwettbewerb unter dem Motto „Wir sind stärker als Mobbing!“ aufgerufen. Insgesamt wurden 361 Plakate von der 3. bis zur 11. Klasse von Schulen aus ganz Schleswig-Holstein eingesendet. Am 21.06.2023 fand in Kiel die Preisverleihung statt: Die Plakate mit den meisten Punkten kommen in den Anti-Mobbing-Tag-Kalender, den die TK in Schleswig-Holstein, im Rahmen ihres Anti-Mobbing-Engagements, jedes Jahr druckt. Die Kalender werden an alle teilnehmenden Schulen versendet, um in ganz Schleswig-Holstein ein aktives Zeichen gegen Mobbing zu setzen.

(Quelle: AKJS, TK)

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Versorgung

 

Krankenhausreform: Weiterhin keine Einigung auf Eckpunkte

 

 

Zur geplanten Krankenhausreform wurden auf der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) am 5. und 6. Juli in Friedrichshafen keine substanziellen Fortschritte erzielt. Die Gesundheitsministerinnen und -minister von Bund und Ländern sehen noch erheblichen Klärungsbedarf.

Konsens sei, dass eine Reform notwendig ist, betonte Manne Lucha, Vorsitzender der GMK und Gesundheitsminster des Landes Baden-Württemberg. Der Einigungswille sei erkennbar, man habe in den zweitägigen Beratungen aber nur „ein kleines Stück Klarheit“ gewinnen können. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sprach zum Abschluss der GMK von "sechs großen Problemen". Er sieht die Pläne für die Krankenhausreform nun an einem Scheidepunkt. Man müsse sich klar werden, ob man die Reform überhaupt wolle oder nicht, so der Minister. Am 10. Juli beginnen die gemeinsamen Beratungen mit den Gesundheitsexpertinnen und -experten der Bundestagsfraktionen. Lauterbach zeigte sich optimistisch, dass die noch offenen Punkte geklärt werden könnten, sicher sei das aber nicht. Als Kernprobleme, für die ein Konsens aussteht, wurden folgende Punkte hervorgehoben: Definition und Weiterentwicklung der Leistungsgruppen, Qualitätstransparenz, Transformationsfonds und kurzfristige Hilfen für die Krankenhäuser.

(Quelle: Tagesschau.de; Ärzte Zeitung; TK)

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FEMNA – digitale Unterstützung bei Endometriose

 

 

Endometriose ist eine der häufigsten Zykluserkrankungen. Bei der chronischen und schmerzhaften Erkrankung kann sich gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe im gesamten Körper ansiedeln. Diese gutartigen Wucherungen (Endometriose-Herde) sind zwar nicht gefährlich, können aber zu teils großen Beschwerden führen. Das Hilfsprogramm FEMNA unterstützt Betroffene dabei, einen besseren Umgang mit ihrer Endometriose zu finden. Für TK-Versicherte ist dieses digitale Angebot kostenlos.

(Quelle: TK)

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E-Rezept per Versichertenkarte

 

 

Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sollen Versicherte ihre E-Rezepte ab dem 1. Juli in den Apotheken auch per Versichertenkarte abrufen können. "Wenn die Patienten ihre Versichertenkarte in den Apotheken in die Lesegeräte einstecken, liegt das E-Rezept dann bereits in der Datenbank vor", so Lauterbach. Bis Ende Juli würden voraussichtlich 80 Prozent der Apotheken an das System angeschlossen sein.

(Quelle: Süddeutsche Zeitung)

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Hinter den Kulissen

 

Lauterbach stößt Digitalgesetze an

 

Digitalgesetz (DigiG) und Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) in Ressortabstimmung

 

Die ÄrzteZeitung und Heise Medien berichten über Details aus den Referentenentwürfen: Demnach sollen gesetzlich Krankenversicherte am 15. Januar 2025 automatisch die ePA bekommen. Dort können sie ihre Röntgenbilder, Medikationspläne und andere Behandlungsdaten digital speichern. Erklärtes Ziel des BMG ist es, dass 2025 rund 80 Prozent der Versicherten eine ePA nutzen.
Mit dem GDNG verfolgt die Koalition das Ziel, die vorhandenen Gesundheitsdaten besser zu verknüpfen und für bestimmte Zwecke erreichbar zu machen. Das Gesetz soll bereits am 1. Januar 2024 in Kraft treten.

(Quelle: Handelsblatt, ÄrzteZeitung)

 

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Zur Person

"Wir brauchen eine schnelle Umsetzung"

Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK), kommentiert die Entwürfe zum DigiG und GDNG in einer Stellungnahme.

 

 

Kurznachrichten

ePA der TK: Nutzungszahlen steigen

Die Nutzungszahlen der elektronischen Patientenakte TK-Safe steigen weiter: Über 400.000 TK-Versicherte nutzen die App mittlerweile.

 

 

Sozialwahl 2023: So ist es gelaufen

 

 

Rund zwei Millionen TK-Mitglieder haben entschieden, wer sich in den kommenden sechs Jahren im Verwaltungsrat ihrer Krankenkasse für sie einsetzen soll. Ein Rückblick auf die Sozialwahl 2023.

(Quelle: TK)

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Arzneimittel-Preise: wenig Aufwand, maximaler Gewinn

 

 

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für patentgeschützte Arzneimittel sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Doch sind die extrem hohen Preise für diese Medikamente immer gerechtfertigt? Mit dieser Frage beschäftigt sich der neue Report Arzneimittel-Fokus – Pillen, Preise und Patente, den die TK gemeinsam mit dem aQua-Institut erstellt hat.

(Quelle: TK)

 

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Zur Person

Stellungnahme von TK-Chef Baas

Den Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Lieferengpässen bei patentfreien Arzneimitteln und zur Verbesserung der Versorgung mit Kinderarzneimitteln (ALBVVG) kommentiert Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK, in einer Pressemeldung:

"Pauschale Preiserhöhungen sind keine Lösung. Wenn die Versichertengemeinschaft mehr für Medikamente zahlt, müssen daran auch verpflichtende Maßnahmen für die Hersteller geknüpft sein", so Dr. Baas.

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Schon gewusst?

 

Mehrheit der Bevölkerung befürwortet Reformen im Gesundheitswesen

 

 

Eine Mehrheit von 91 Prozent der Deutschen ist der Meinung, dass grundlegende Reformen im Gesundheitswesen dringend erforderlich sind. Laut einer Forsa-Umfrage befürwortet eine Mehrheit den Erhalt kleiner Krankenhäuser auf dem Land, doch für 69 Prozent ist vor allem die Verfügbarkeit von Arztpraxen vor Ort entscheidend, während ein nahegelegenes Krankenhaus nicht zwingend erforderlich ist. Weiterhin stimmen 80 Prozent der Befragten einer Zusammenlegung von zwei kleinen Krankenhäusern zu einem größeren Krankenhaus zu, wenn dadurch die Behandlungsqualität verbessert wird.

(Quelle: Bertelsmann Stiftung)

 

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Zur Person

Studie zur Krankenhausreform

Eine Studie der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ kommt zu dem Schluss, dass sich die Versorgungsqualität verbessert, wenn komplizierte medizinische Behandlungen ausschließlich in dafür spezialisierten Kliniken durchgeführt werden. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bekräftigt, dass die Reform pro Jahr zehntausende Menschenleben retten werde.

(Quelle: BGM)

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Neue Auswertung zu Krebserkrankungen in SH

 

 

Das Krebsregister Schleswig-Holstein hat eine neue Auswertung zu statistischen Überlebens- und Heilungswahrscheinlichkeiten nach einer Krebserkrankung veröffentlicht. Mit modernen statistischen Verfahren wurde die Prognose für verschiedene Krebserkrankungen unter Berücksichtigung von Tumorstadium, Alter und Geschlecht näher untersucht. Zusätzlich enthält der Bericht Zahlen dazu, wie hoch die statistisch errechnete Heilungschance ist, wenn die Krebsdiagnose schon einige Zeit zurückliegt. Die Daten stellen eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für Ärztinnen und Ärzte dar und helfen, die Heilungschance nach Krebs auf Basis aktueller Erkenntnisse besser einzuschätzen. Mit diesem Bericht finden Informationen, die in Kliniken und Praxen erhoben werden, eine sinnvolle Anwendung und kehren als Unterstützung in den klinischen Alltag zurück.

(Quelle: Krebsregister S.-H. )

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Aus dem Landtag

 

Parlamentsdatenbank

 

 

Wer interessante Daten und Informationen zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen sucht, findet diese im Landtagsinformationssystem des Schleswig-Holsteinischen Landtages.

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Anfragen und Antworten

 

 

Drucksache 20/1100: "Eigenanteil an der Krankenversicherung für Beamtinnen und Beamte nach Anhebung der Altersgrenze bei Neueinstellungen" - Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Raudies (SPD) und Antwort der Landesregierung (Finanzministerium)

 

Protokolle

 

 

Plenarprotokoll 20/30 vom 15. Juni 2023, ab Seite 2267 mit der Aussprache zum Antrag "Keine zusätzliche finanzielle Belastung der Versicherten" der Fraktionen von SPD, FDP und SSW (Drucksache 20/1030 (neu))