Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.13 | 24.06.2024

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der Fußball-EM im eigenen Land - auch in unserer Stadt - kommt Feierstimmung auf. Trotz des weniger schönen Spiels gestern können wir weiter von einem Sommermärchen träumen. Nach einem Fest sieht es aktuell in der Gesundheitspolitik eher nicht aus - dafür aber nach viel Arbeit. So hat die GMK mehr als 50 Beschlüsse gefasst, und im Bundesgesundheitsministerium wird gleich an vier neuen Gesetzentwürfen gearbeitet. In Hamburg hat der Senat in drei Tagen den Haushalt für die Jahre 2025/2026 beraten und vorgestellt.

Anlässlich der Zehnjahresfeier der Klinischen Krebsregistrierung zieht Dr. Alice Nennecke, Leiterin des Hamburgischen Krebsregisters (HKR), im "Zur Sache" Bilanz und wirft ein Licht auf die künftigen Herausforderungen.

Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Gesetzentwürfe

Aufzählung

Personalie I

Aufzählung

Personalie II

Aufzählung

Personalie III

Aufzählung

Hamburger Haushalt

Versorgung

Aufzählung

Krankenhaus-investitionskosten

Aufzählung

GMK

Aufzählung

Nachhaltigkeit

Aufzählung

MOMOBIO

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Hamburgisches Krebsregister

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Große Anfrage

Aufzählung

Kleine Anfragen

Aufzählung

Tagesordnungen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

HCHE Research Seminar

Aufzählung

CCG-Ringvorlesung

Aufzählung

Venture Day

Aufzählung

Kurz & Knapp

Aufzählung

HAG-Jahrestagung

Aufzählung

Patient:innenkongress

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Lauterbach drückt aufs Tempo - neue Gesetzentwürfe bekannt geworden

 

 

In den vergangenen zwei Wochen wurden mehrere Referentenentwürfe aus dem Bundes­ministerium für Gesundheit (BMG) bekannt. Den Anfang machte der Entwurf zur lang angekündigten Apothekenreform als "Gesetz für eine Apothekenhonorar- und Apothekenstrukturreform (ApoRG)". Ziel ist es, die Arzneimittelversorgung mittel- und langfristig flächendeckend sicherzustellen. So sieht der Entwurf unter anderem Honorar­anreize für Apotheken im ländlichen Raum sowie die vereinfachte Gründung von Zweig­apotheken oder die Öffnung von Apotheken ohne Präsenzpflicht einer Apothekerin beziehungsweise Apotheker vor. Am 25. Juni soll die Verbändeanhörung stattfinden, die Beschlussfassung im Kabinett ist für den 17. Juli vorgesehen, berichtet die DAZ.

Weiterhin wurde ein überarbeiteter Referentenentwurf zur Konzentration der Präventions­aufgaben im "Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin" (BIPAM) bekannt. Im Vorfeld erklärte das BMG, dass man die Kritik an den ersten Entwürfen aufge­nommen habe. Das BIPAM soll künftig die Gesundheitsberichterstattung des Robert Koch-Instituts (RKI) übernehmen und die Krebsregisterdaten führen, berichtet das Ärzteblatt. Hierfür muss die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Teilen des RKI fusionieren. Das neue Bundesinstitut soll zum 1. Januar 2025 eingerichtet werden.

Das sogenannte "Gesunde-Herz-Gesetz (GHG)" soll helfen, kardiovaskuläre Er­krankungen zu bekämpfen. Der Referentenentwurf sieht unter anderem Herzchecks für Erwachsene im Alter von 25, 35 und 50 Jahren vor, aber auch Untersuchungen im Kindes- und Jugendalter. Etwa um herauszufinden, ob erbliche Gründe für Fettstoffwechsel­störungen vorliegen. Auch Medikamente zur Raucherentwöhnung und zum Senken des Cholesterinspiegels (Statine) sollen öfter verschrieben werden können. Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK, sagte in einer Pressemitteilung: "Das Herzgesetz packt das Problem nicht bei der Wurzel. Den eigentlichen Präventionsgedanken, nämlich Ursachen und Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen strukturiert und nachhaltig anzu­gehen, sucht man bisher vergeblich. Etablierte Präventionsansätze wie Bewegung, Ernährung oder Entspannung bleiben außen vor. Stattdessen besteht das Herzgesetz aus vielen fraglichen Einzelmaßnahmen, die jedoch bei der Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einen Schritt zu spät ansetzen."

Zu guter Letzt überraschte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Länder sowie auch die Vertreter der Regierungsfraktionen im Bundestag mit der Ankündigung, dass die Reform des Rettungsdienstes im parlamentarischen Verfahren in die Notfallreform integriert werden soll, berichtet das Ärzteblatt. Michael Weller, Abteilungsleiter "Gesund­heitsversorgung, Krankenversicherung" im BMG, erklärte auf Anfrage, aufgrund der Bundestagswahlen 2025 müssten die Gesetzentwürfe nun zügig ins Bundeskabinett. Was im September oder Oktober diesen Jahres nicht in erster Lesung im Bundestag behandelt werden könne, habe kaum Realisierungschancen, so Weller. Er räumte zwar ein, die geplante Reform der Rettungsdienste sei "ein dickes Brett", das BMG bereite aber dafür eine Trennung der medizinischen Leistung und des Transports gut vor. Geplant sei, dass die medizinischen Leistungen der Rettungsdienste künftig über das Sozialgesetzbuch V bundeseinheitlich abgerechnet werden können.

(Quelle: Ärzteblatt; Tagesspiegel Background; DAZ; BMG; TK)

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Vertreterversammlung der KVH wählt weiteren Vorsitzenden

 

 

Die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) hat am 20. Juni den Psychotherapeuten Dr. Johannes Frey einstimmig als weiteren stellver­tretenden VV-Vorsitzenden gewählt. Frey wird damit künftig neben dem VV-Vorsitzenden Dr. Michael Reusch und dem stellvertretenden Vorsitzenden Björn Parey an der Spitze des Selbstverwaltungsgremiums der KVH stehen. Reusch und Parey bekleiden ihre Ämter seit Anfang des Jahres 2023 (wir berichteten im Newsletter Nr. 2 vom 23. Januar 2023).

Die KVH hat eine neue Imagekampagne "Das ist die Praxis in Hamburg" gestartet, die die Vielfalt und den Wert der ambulanten Versorgung in Hamburg zeigen soll. In Videos stellen Niedergelassene und Angestellte ihren Alltag und ihre Motivation vor.

(Quelle: Ärzte Zeitung; Ärzteblatt; KVH; TK)

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Neues unparteiisches Mitglied im G-BA

 

 

Am 1. Juli 2024 wird Dr. Bernhard van Treeck seine Aufgabe als drittes unparteiisches Mitglied im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) antreten. Er wurde bereits im vergangenen Jahr vom Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags bestätigt. Hintergrund ist, dass Dr. Monika Lelgemann auf eigenen Wunsch ausscheidet (wir berichteten im Newsletter Nr. 12 vom 19. Juni 2023). Am 1. Juli beginnt die fünfte Amts­periode der unparteiischen Mitglieder des G-BA. Neben van Treeck werden die beiden bisherigen unparteiischen Mitglieder Prof. Josef Hecken und Karin Maag dem G-BA erneut angehören. In der Plenumssitzung am 4. Juli 2024 wird über den Vorsitz und die Stellvertretung der einzelnen Unterausschüsse in der nächsten Amtsperiode entschieden.

Van Treeck ist derzeit leitender Arzt des Medizinischen Dienstes Nord (MD Nord) sowie Lehrbeauftragter am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

(Quelle: G-BA; TK)

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Dekanin der Medizinfakultät sowie Vorstandsmitglied des UKE bleibt

 

 

Professorin Blanche Schwappach-Pignataro bleibt Dekanin der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Schwappach-Pignataro ist seit April 2020 am UKE und in ihrer Funktion ebenfalls Mitglied des vierköpfigen Vorstands. Das Kuratorium hat sich vorzeitig für eine Wiederwahl entschieden. Die neue Amtszeit beginnt am 1. April 2025 und dauert fünf Jahre.

(Quelle: Ärzte Zeitung)

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Hamburger Haushalt 2025/2026

 

 

In der vergangenen Woche hat der Senat nach einer dreitägigen Klausur den Haushalts­plan für die Jahre 2025/2026 vorgestellt. Demnach soll der Gesamtaufwand 2025 im Vergleich zu diesem Jahr um 9,8 Prozent auf 21,4 Milliarden Euro steigen. Für das Jahr 2026 sind Ausgaben in Höhe von 22,4 Milliarden Euro vorgesehen. In die Schwerpunkt-Bereiche Bildung, Wissenschaft, innere Sicherheit, Wohnungsbau, Mobilität und Klima­schutz sollen im kommenden Jahr 2,9 Milliarden Euro und im Jahr 2026 3 Milliarden Euro investiert werden, berichtet der NDR.

Der größte Anteil des Haushalts entfällt in beiden Jahren auf die Sozialbehörde. Sie soll 5,4 Milliarden Euro im Jahr 2025 und 5,5 Milliarden Euro im Jahr 2026 erhalten. Den zweitgrößten Etat hat die Schulbehörde mit 3,8 Milliarden Euro im Jahr 2025 sowie 3,9 Milliarden Euro im Jahr 2026. Da der Etat im Bereich der allgemeinen Finanzwirtschaft jedoch von 2025 auf 2026 von 3,68 auf 4,18 Milliarden Euro steigt, liegt im Vergleich der veranschlagten Ausgaben dann dieser Kostenpunkt vor dem der Schulbehörde. Hinter dem sperrigen Begriff verbergen sich unter anderem die Zuzahlungen der Stadt zur Krankenversorgung für Beamte. Vor allem aber sind dort Rückstellungen und Vorsorge­positionen für Risiken veranschlagt.

"Der Haushaltsplan des Senats gibt Hamburg Sicherheit und Stabilität in unsicheren Zeiten", sagte Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher bei der Vorstellung im Rathaus. Anders als der Bund und viele andere Länder könne Hamburg die Investi­tionen trotz großer Herausforderungen ausweiten. Die Bürgerschaft muss dem Haushalts­plan noch zustimmen.

(Quelle: Welt Hamburg; NDR; Finanzbehörde)

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

Schleswig-Holstein gegen gemeinsame Krankenhausfinanzierung mit Hamburg

 

 

Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken hat den Vorstoß einer gemeinsamen Krankenhausfinanzierung von Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer abgelehnt (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 11 vom 27. Mai 2024). Im Kieler Landtag sagte von der Decken, dass sie zwar für eine verstärkte Zusammen­arbeit sei, aber in Gesprächen mit Hamburg keine gemeinsame Investitionskosten­finanzierung voranbringen wolle.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

 

Das könnte Sie auch interessieren

Information

Ein Ziel der geplanten Krankenhausreform ist die "Sicherung und Steigerung der Behandlungsqualität". Die TK-Krankenhausexpertin Annika Schulz erklärt auf dem Blog WirTechniker, wie es um dieses Ziel im aktuellen Gesetzgebungsprozess bestellt ist und wo es Nachbes­serungs­bedarf gibt.

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Gesundheitsministerkonferenz: Mehr als 50 Beschlüsse gefasst

 

 

Am 12. und 13. Juni 2024 haben sich die Gesundheitsministerinnen und -minister sowie -senatorinnen der Länder auf der Gesundheitsministerkonferenz in Travemünde getroffen. Mehr als 50 Anträge wurden beraten und Beschlüsse gefasst. So soll eine Länder-Arbeitsgruppe eingerichtet werden, die sich mit dem Schwerpunkt "ambulante und sektorenübergreifende Versorgung" befassen soll. Hamburgs Gesundheitssenatorin Melanie Schlotzhauer sagte anschließend in einer Pressemitteilung: "Im Bereich der ambulanten Versorgung zeichnen sich zunehmend Engpässe ab. Dabei ist für Patient­innen und Patienten eine qualitativ hochwertige und wohnortnahe Gesundheitsversorgung von besonderer Wichtigkeit. Wir sind uns deshalb länderübergreifend einig, Maßnahmen zur Verbesserung der ambulanten medizinischen Versorgung zu ergreifen. Die Kassen­ärztlichen Vereinigungen, Krankenkassen, Kommunen und Länder setzen hierzu bereits gezielt auf Fördermaßnahmen und innovative Ideen. So haben wir in Hamburg zum Beispiel lokale Gesundheitszentren geschaffen. Wir brauchen aber auch die Unter­stützung des Bundes, um bundesgesetzliche Weichenstellungen in der ambulanten Versorgung vorzunehmen und eine bessere Überprüfbarkeit der Versorgungsaufträge sicherzustellen."

Weiterhin wurde die leichtere Anerkennung ausländischer Abschlüsse von Gesundheits­fachberufen beschlossen. Die Anerkennung von ausländischen Ärztinnen und Ärzten soll schneller und pragmatischer werden und ein im Ausland begonnenes Medizinstudium in Zukunft in Deutschland abzuschließen sein. Gefordert wird auch, dass die Länder eine Stimme in den Zulassungsausschüssen für die niedergelassenen Ärzte bekommen, um die Grundversorgung in sozialpolitisch schwierigen Regionen sicherstellen zu können. Darüber hinaus wurden Beschlüsse zum Öffentlichen Gesundheitsdienst, zur Sicherung der Arzneimittelversorgung sowie zur psychiatrischen Versorgung gefasst. Auch die Krankenhausreform wurde bei einem Kaminabend thematisiert, aber ohne weiteren Beschluss.

(Quelle: Ärzteblatt; GMK)

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

BAS: Nachhaltigkeit in der Versorgung erwünscht

 

 

Auf dem "Forum Versorgung 2024: Nachhaltigkeit" der Techniker Krankenkasse (TK) in Berlin hat sich Antje Domscheit, Leiterin der Abteilung "Kranken- und Pflegeversicherung" im Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS), für Nachhaltigkeitsaspekte in Kollektiv­verträgen ausgesprochen. Dafür brauche es keine gesetzliche Änderung, vielmehr wolle sie klarstellen, dass die Krankenkassen keine Angst vor der Kassenaufsicht haben müssten, wenn sie mehr Nachhaltigkeit in die Versorgung bringen wollen, so Domscheit.

Zuvor wurde auf dem Forum Versorgung die nachhaltige Gesundheitsversorgung mittels vieler Umsetzungsprojekte erlebbar. Thomas Ballast, stellvertretender Vorstands­vor­sitzender der TK, diskutierte in verschiedenen Runden mit Vertreterinnen und Vertretern der Krankenkassen BKK und AOK Baden-Württemberg sowie der Deutschen Kranken­hausgesellschaft, Bundesärztekammer und des Bundesministeriums für Gesundheit sowie des Centre for Planetary Health Policy, wie Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Gesundheitsversorgung berücksichtigt werden müssen. Hier waren sich die Akteure einig, Nachhaltigkeit und Klimaschutz zum Beispiel an das Wirtschaftlichkeitsgebot des SGB V zu knüpfen, um es auch gesetzlich zu verankern.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

 

Das könnte Sie auch interessieren

Information

Ein ausführlicher Bericht zum Forum Versorgung und dem dortigen Markt der Möglichkeiten ist auf dem Blog WirTechniker zu finden.

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Neues Abwasserscreening-Projekt MOMOBIO gestartet

 

 

Abwasserscreenings sind nicht nur für das Monitoring von Covid-19 nützlich (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 9 vom 29. April 2024). Nach einer einjährigen Erprobungsphase erhält das Projekt "Molekulares Monitoring der bakteriellen Biodiversität im Wasserkreislauf (MOMOBIO)" deshalb für die kommenden drei Jahre 1,9 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). MOMOBIO erforscht im Abwasser Hamburgs verschiedenste Bakterien, Viren, Pilze und andere mikroskopisch kleine Lebewesen, um daraus Aussagen über die Gesundheit der Stadtbevölkerung zu treffen.

Die Forschungsgruppe wird von der Universität Hamburg geleitet und besteht aus Mitarbeitenden des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und "Hamburg Wasser", des Instituts für Hygiene und Umwelt als Aufsichtsbehörde der Stadt Hamburg sowie von "Life Science Nord". Das Projekt ist Teil der BMBF-Forschungsinitiative zum Erhalt der Artenvielfalt.

(Quelle: Ärzte Zeitung; Universität Hamburg; BMBF; TK)

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Hamburger Zahl

 

 

42.991 Blutspenden von 14.061 Spenderinnen und Spendern wurden im vergangenen Jahr am Zentralinstitut für Transfusionsmedizin in Hamburg geleistet. Das waren 4.969 Blutspenden und 2.616 Blutspendende weniger als im Jahr 2022.

(Quelle: dpa)

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

Hamburgisches Krebsregister

 

 

Das Hamburgische Krebsregister (HKR) feiert sein Jubiläum "zehn Jahre klinische Krebsregistrierung" mit einem Symposium und einer Qualitätskonferenz. Dr. Alice Nennecke, Leiterin des Hamburgischen Krebsregisters, berichtet im Interview "Zur Sache", welche Entwicklung das Hamburgische Krebsregister erlebt hat, welches Potenzial sich hinter der Nutzung der Daten verbirgt und worauf sich das Register in Zukunft einstellen muss.

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

Anträge

 

 

22/15527 Antrag
Änderung der Geschäftsordnung der Hamburgischen Bürgerschaft (Redezeiten in der "Aktuellen Stunde")

22/15518 Antrag
Notfall Stresemannstraße: Ärztliche Notfallpraxis muss erhalten bleiben

22/15515 Antrag
Chance für eine gemeinwohlorientierte und demokratische Gesundheitsversorgung ergreifen und ins Bieterverfahren um die Katholischen Krankenhäuser einsteigen

22/15514 Antrag
Hamburg braucht eine stabile Gesundheitsversorgung - Senat muss gegen das Apothekensterben vorgehen!

 

Große Anfrage

 

 

22/15257 Große Anfrage
Wie steht es um die Förderprogramme in Hamburg?

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/15489 Schriftliche Kleine Anfrage
Versorgung psychisch erkrankter oder suchtkranker Menschen: Wie wollen Hamburg und Wien konkret voneinander lernen?

22/15462 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie erfolgt die Finanzierung für Pflegeheimkosten von Patienten im Wachkoma?

22/15461 Schriftliche Kleine Anfrage
Weiterhin Probleme für Hamburgs Psychologiestudierende - ist die Finanzierung der Psychotherapie-Qualifikation gesichert?

22/15449 Schriftliche Kleine Anfrage
Was erwartet die Kinder mit besonderem pädagogischen und psychiatrischen Bedarf hinter den Zäunen von Casa Luna?

22/15430 Schriftliche Kleine Anfrage
Wird die Notfallpraxis an der Stresemannstraße geschlossen?

22/15394 Schriftliche Kleine Anfrage
Blutspende in Hamburg

22/15370 Schriftliche Kleine Anfrage
Tragischer Tod einer Seniorin aus Neugraben-Fischbek: Wie konnte es zu diesem Versagen kommen?

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 12. Juni 2024, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
E-mailen Feedback

 

An ausgewählten Montagen, bis 8. Juli 2024

 

 

HCHE Research Seminar: Vorstellung aktueller gesundheitsökonomischer Forschungsarbeiten

 

An ausgewählten Mittwochen, bis 3. Juli 2024

 

 

CCG-Ringvorlesung an der HAW Hamburg: "Endspurt in der 20. Legislaturperiode: Was können und müssen wir noch in der Gesundheitspolitik erwarten?"

 

Dienstag, 25. Juni 2024

 

 

Health & Life Science Venture Day

 

Mittwoch, 26. Juni 2024

 

 

Kurz & Knapp - Gesundheitsgespräche am Mittag: Psychischen Erkrankungen begegnen

 

Donnerstag, 27. Juni 2024

 

 

Die HAG im Gespräch... Klima und Digitalisierung - was hat das mit Gesundheitsförderung zu tun?

 

Freitag und Samstag, 28. bis 29. Juni 2024

 

 

UKE: 2. Hamburger Patient:innenkongress Krebsmedizin 2024