Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.12 | 10.06.2024

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Sehr geehrte Damen und Herren,

während sich nach dem gestrigen Wahlsonntag perspektivisch viele Fragezeichen auftun, werden im Bund mit hohem Tempo gesundheitspolitische Reformvorhaben vorangetrieben - so das GVSG und KHVVG. Zudem wurden konkrete Pläne für den Umbau der Gematik GmbH zu einer "Digitalagentur Gesundheit" und für eine Reform der Notfallversorgung bekannt.

Mit dem Hamburger Standort des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) wird am UKE die Erforschung und Behandlung seltener genetischer Erkrankungen gestärkt, und die Evangelische Stiftung Alsterdorf wurde im Rahmen des Bundesteilhabepreises für ihr Projekt "Gesundheit für alle - jetzt!" ausgezeichnet.

Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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GDAG: Gematik wird "Digitalagentur Gesundheit"

 

 

Die Gematik GmbH soll in eine Gesundheitsdigitalagentur umgewandelt werden, hierdurch mehr Kompetenzen erhalten und insbesondere die Telematik-Infrastruktur (TI) besser nutzbar machen und nutzerfreundlicher gestalten. Dafür hat Mitte Mai das Bundesgesundheitsministerium einen Referentenentwurf des Gesundheitsdatenagenturgesetzes (GDAG) in die Ressortabstimmung gegeben. Der Entwurf sieht vor, externe Stakeholder in Zukunft früher und strukturierter in die Entscheidungsprozesse einzubinden. Darüber hinaus soll die Digitalagentur weitreichende Rechte bei der Eigenentwicklung beziehungsweise der Beauftragung von Diensten und Anwendungen erhalten. Das stößt auf Kritik.

"Es ist gut, dass die neue Digitalagentur nutzerfreundliche Standards definieren und Leistungserbringern und Krankenkassen als Ansprechpartner zur Seite stehen soll, damit alle gemeinsam die dringend nötige Digitalisierung des Gesundheitswesens schneller vorantreiben können. Wichtig ist, dass sie künftig nicht mehr - wie zuletzt beim E-Rezept - selbst digitale Anwendungen entwickelt, sondern dies dem Markt überlässt", kommentiert Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK).

In ersten Überlegungen war noch ein Umbau der Gematik in eine Anstalt öffentlichen Rechts vorgesehen. Das Vorhaben wurde im Entwurf nicht übernommen. Die Umfirmierung soll nichts an der Finanzierung der Gematik ändern: So werden die gesetzlichen Krankenkassen weiterhin für den Großteil aufkommen und auch die Gesellschafterstruktur werde gleichbleiben.

(Quelle: BMG; Ärzteblatt; TK)

 

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Information

Als erste Krankenkasse hat die TK von der Gematik die Zulassung für die Integration des E-Rezepts in die elektronische Patientenakte (ePA) erhalten. In der TK-App steht Versicherten ein weiterer volldigitaler Einlöseweg für ihre Rezepte zur Verfügung und künftig eine Übersicht über alle ausgestellten Rezepte zur Verfügung.

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Neue Geschäftsführung der Gematik steht

 

 

Zum 1. September 2024 soll Florian Fuhrmann die Geschäftsführung der Gematik übernehmen. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat dies nach verschiedenen Medienberichten bestätigt. Mit Fuhrmann sollen noch die Digitalexpertin Brenja Adjei und der bisherige Interimsgeschäftsführer, Florian Hartge, Teil der Geschäftsführung sein. Hartge hatte die Geschäfte von Markus Leyck Dieken im Januar 2024 übernommen, als dieser einen Aufhebungsvertrag unterzeichnet hatte (wir berichteten im Newsletter Nr. 18 vom 25. September 2023).

(Quelle: Table Media; Apotheke Adhoc; TK)

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Neue Geschäftsführerin des Agaplesion Bethesda Krankenhauses

 

 

Ab Mitte August 2024 wird Ulla Berlit neue Geschäftsführerin des Agaplesion Bethesda Krankenhauses in Hamburg-Bergedorf und tritt damit die Nachfolge von Jörn Wessel an, der die Klinik interimsweise leitet (wir berichteten im Newsletter Nr. 1 vom 8. Januar 2024). Berlit kommt von der Asklepios Klinik Barmbek, an der sie zuletzt als Klinik­managerin Mitglied der Klinikleitung war. Wessel wird zum 30. September 2024 aus der Geschäftsführung des Bethesda Krankenhauses ausscheiden.

(Quelle: Bibliomed Manager; TK)

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Initiative der Ev. Stiftung Alsterdorf erhält Bundesteilhabepreis

 

 

Die Initiative "Gesundheit für alle - jetzt!" der Evangelischen Stiftung Alsterdorf hat im Rahmen des Bundesteilhabepreises 2023 "Gesundheit inklusiv - barrierefreie ambulante Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen" am 3. Juni den dritten Preis erhalten. Die Initiative besteht aus verschiedenen Teilprojekten und hat das Ziel, inn­ovative Versorgungs- und Präventionsangebote zu entwickeln, die wohnortnahe Versorgung zu verbessern und das gesellschaftliche Bewusstsein für die Relevanz des Themas zu schärfen. So lernen zum Beispiel Menschen mit Behinderungen in Work­shops, was für sie in einer guten ärztlichen Versorgung wichtig ist und wie sie im Austausch mit Ärztinnen und Ärzten, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Pflegekräften ihre Anliegen deutlich machen können.

Der Bundesteilhabepreis prämiert einmal im Jahr Projekte, die das Potenzial eines inklusiven, barrierefreien Sozialraums aufzeigen und bundesweit als Vorbild dienen können. Alle prämierten Projekte des Bundesteilhabepreises 2023 werden in einem kurzen Video vorgestellt.

(Quelle: Ev. Stiftung Alsterdorf; Bundesfachstelle Barrierefreiheit)

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Gewinner des Lohfert-Preis 2024 steht fest

 

 

Das Projekt "Sicherheit in der Kinderonkologie (SICKO) - Interprofessionelles Training & Innovationen für mehr Sicherheit von Patient:innen, Familien und Mitarbeiter:innen" der Medizinischen Hochschule Hannover erhält den Lohfert-Preis 2024 (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 22 vom 20. November 2023). SICKO ist ein Workshopkonzept für Pflegende, Medizinerinnen und Mediziner sowie Pflegeauszubildende und Studierende aus der Kinderonkologie in ganz Deutschland. Das Projekt soll die Sicherheit und Behand­lungsqualität in der Kinderonkologie steigern, indem die psychologische Sicherheit im Team gestärkt und (Beinahe-)Zwischenfälle multiprofessionell analysiert und Prozess­verbesserungen erarbeitet werden. Für zwei Projekte sprach die Jury des Lohfert-Preises lobende Erwähnungen aus: "Ergo ITS – Empowerment für die Intensivpflege" an der Universitätsmedizin Magdeburg und für "Kinder-IPSTA - Interprofessionelle Ausbildungsstationen in der Kinderkardiologie" am Universitätsklinikum Bonn.

Der Lohfert-Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und wird zum zwölften Mal vergeben. Die Preisverleihung und Vorstellung des Preisträgerprojekts findet am 18. September 2024 auf dem Gesundheitswirtschaftskongress in Hamburg statt.

(Quelle: Christoph Lohfert Stiftung; UK Bonn; MHH; TK)

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TK-Daten: Junge Norddeutsche fühlen sich seelisch belastet

 

 

Knapp zwei Drittel (62 Prozent) der jungen Erwachsenen in Norddeutschland fühlen sich mindestens manchmal seelisch belastet, mehr als ein Viertel (26 Prozent) sogar häufig. Das zeigt eine bundesweit repräsentative Forsa-Umfrage unter jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) mit Teilergeb­nissen aus der Region Norddeutschland (Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein).

TK-Landeschefin Maren Puttfarcken: "Die Umfrageergebnisse zeigen uns zum einen, dass die jüngere Generation sich mit dem eigenen Gemütszustand auseinandersetzt. Zum anderen sind die Ergebnisse aber auch ein Alarmsignal, das zeigt, dass bereits junge Menschen unter enormem Stress stehen."

(Quelle: Evangelische Zeitung; TK)

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Versorgung

 

Reform der Notfallversorgung

 

 

In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die Ampelkoalition einen neuen Anlauf für die Reform der Notfallversorgung nimmt. Ziel sei, durch eine präzisere Steuerung die Notaufnahmen der Kliniken und den Rettungsdienst zu entlasten, heißt es in einem Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. So sollen bundesweit sogenannte integrierte Notfallzentren an Kliniken entstehen, in denen eine Ersteinschätzungsstelle Patientinnen und Patienten rund um die Uhr in die passende Versorgung weiterleitet. Ausgebaut werden soll auch eine Ersteinschätzung zur Dringlichkeit per Telefon in neuen Akutleitstellen, die die Terminservicestelle ablösen soll. Personen, die von einer sofortigen ambulanten Behandlungsnotwendigkeit ausgehen, können sich telefonisch dort melden. In der Regel sollen Patientinnen und Patienten primär in reguläre Praxen vermittelt werden. Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollen Anrufe unmittelbar an die Rettungsleitstelle weitergestellt werden. Dazu sollen der Notruf 112 und die Terminvermittlungs-Hotline 116 117 der Kassenärzte vernetzt werden.

Im Januar hatte das BMG Eckpunkte für eine Reform der Notfallversorgung vorgelegt (wir berichteten im Newsletter Nr. 2 vom 22. Januar 2024), die in dem Referentenentwurf aufgegriffen wurden.

"Es ist höchste Zeit, dass die Politik die Notfallversorgung verbessert. Im aktuellen Nebeneinander aus ambulanten Notdiensten und Notaufnahmen der Krankenhäuser fällt es Patientinnen und Patienten oft schwer, die richtige Anlaufstelle zu finden", sagt Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK), in einer Pressemitteilung. Und weiter: "Jetzt kommt es auf eine konsequente und schnelle Umsetzung an. Dabei dürfen keine Mehrausgaben ohne entsprechende Verbesserungen in der Versorgung geschaffen werden. Leider ist die ebenfalls notwendige Reform des Rettungsdienstes bisher nicht enthalten. Für eine gute Reform aus einem Guss sollte man dieses Thema direkt mit angehen."

(Quelle: dpa; Ärzte Zeitung; Ärzteblatt; TK)

 

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Information

Reichen die Vorschläge aus den Eckpunkten von Anfang des Jahres, um die Probleme in der Notfallversorgung zu lösen? Welche Auswirkungen hätte die Umsetzung der Vorschläge für Hamburg, und gibt es Aspekte, die noch fehlen? Damit befasst sich Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, im Interview "Zur Sache".

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Hamburg Standort des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ)

 

 

Am 1. Juni hat das Deutsche Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (DZKJ) an sieben Standorten in Deutschland seine Arbeit aufgenommen. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und das Leibniz-Institut für Virologie (LIV) bilden den Hamburger Standort des DZKJ. Am Standort Hamburg liegt der Schwerpunkt in der Erforschung und Behandlung seltener genetischer Erkrankungen. Ein weiterer Schwerpunkt betrifft die Erforschung angeborener neurologischer Erkrankungen sowie Beiträge zu den Forschungsbereichen Immunologie, insbesondere im Bereich der Transplantationsmedizin, zu frühen Determinanten von Gesundheit und Krankheit und auch zu psychosozialer und mentaler Gesundheit.

Die sieben Standorte sind regional, deutschlandweit sowie international eng miteinander vernetzt. In den letzten Monaten haben sie gemeinsam ein Forschungsprogramm für das DZKJ entwickelt, das sich derzeit in der internationalen Begutachtung befindet. Die zweijährige Aufbauphase wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 30 Millionen Euro unterstützt, von denen knapp 4,8 Millionen Euro nach Hamburg fließen, so das UKE.

(Quelle: NDR; DZKJ; UKE)

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Verkauf Katholischer Krankenhäuser in Hamburg vorerst gescheitert

 

 

Der geplante Verkauf der drei katholischen Krankenhäuser in Hamburg (Marienkranken­haus, Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Krankenhaus Groß-Sand) des katholischen Erzbistums an eine Bietergemeinschaft von Immanuel Albertinen und St. Franziskus Stiftung (Münster) soll vorerst gescheitert sein. Dies berichtete zuerst das Hamburger Abendblatt. Demnach wurde der Verkaufsprozess wieder für andere Bieter geöffnet, und alle Interessenten können sich wieder für den Erwerb der drei Krankenhäuser bewerben.

Bereits im Februar 2024 wurde bekannt, dass das Marienkrankenhaus Lübeck nicht vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) übernommen wird (wir berichteten im Newsletter Nr. 3 vom 5. Februar 2024). Nach Medienberichten wurde mittlerweile das Insolvenzverfahren eröffnet. Somit ist die Zukunft der vier katholischen Kliniken in Träger­schaft des Erzbistums Hamburg weiter offen. Ursprünglich war der Verkauf zum 1. Januar 2023 geplant.

(Quelle: Hamburg Abendblatt; Lübecker Nachrichten; TK)

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Podcastempfehlung: Maschinenraum Gesundheit

 

 

Die Landesvertretungen der Techniker Krankenkasse (TK) haben ihren neuen Podcast "Maschinenraum Gesundheit - Der Podcast der TK-Landesvertretungen" gelauncht. Künftig werden hier neue Folgen zu unterschiedlichen Themen aus dem Gesundheits­wesen veröffentlicht. Den Anfang macht die TK-Landesvertretung Schleswig-Holstein mit einem Gespräch mit Bettina Frank, Pionierin der Kopfschmerz- und Migräne-Community.

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Hamburger Zahl

 

 

Eine Auswertung der Techniker Krankenkasse hat ergeben, dass ein Großteil der Hamburger Eltern seine Kleinkinder gegen Masern impfen lässt. 86,6 Prozent der Drei- bis Vierjährigen sind demnach vollständig gegen Masern geimpft. Damit liegt Hamburg deutschlandweit knapp über dem Durchschnitt von 85 Prozent.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

 

 

Stephanie Forman, Referentin der Geschäftsstelle Landesrahmenvereinbarung (GS LRV), und Berit Köhler, Leiterin der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Hamburg, berichten von ihrer Arbeit und erklären, wie Gesundheitsangebote dort ankommen, wo sie benötigt werden, und wie sie Akteure konkret bei der Projektentwicklung unterstützten können.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/15386 Antrag
Gesunde Geburt in Hamburg: Koordinierung für Hebammenangelegenheiten im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) Hamburgs verankern

 

Ausschussberichte

 

 

22/15338 Ausschussbericht
Bericht des Wissenschaftsausschusses über die Drucksache 22/14099: Studierendengesundheit an Hamburgs Universitäten und Hochschulen fördern (Antrag CDU)

 

Berichte

 

 

22/15302 Bericht
Senatsstrategie "Hamburger Strategie zur Sicherung des Arbeits- und Fachkräftebedarfs" - zugleich Stellungnahme des Senats zum Ersuchen der Bürgerschaft vom 30. August 2023 "Fachkräfte für Hamburg sichern - Fachkräftestrategie aktualisieren und fortschreiben" (Drucksache 22/12703)"

 

Große Anfrage

 

 

22/15110 Große Anfrage
Barrierefreiheit in Hamburger Arztpraxen - wie ist die Umsetzung und wie informiert die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg die Betroffenen?

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/15343 Schriftliche Kleine Anfrage
Stillgelegte OP-Säle in der Praxisklinik Mümmelmannsberg - wie weit ist die Gesundheitsbehörde mit der Aufklärung?

22/15314 Schriftliche Kleine Anfrage
Hitzeeffekte in Hamburg: Klimawandel und die dringende Notwendigkeit eines Hitzeaktionsplans

22/15306 Schriftliche Kleine Anfrage
Für mehr Opferschutz: Wie hat sich die "Psychosoziale Prozessbegleitung" in Hamburg entwickelt?

22/15284 Schriftliche Kleine Anfrage
Wieso hilft die Clearingstelle zur Gesundheitsversorgung von Ausländern ohne Krankenversicherung nur selten osteuropäischen Obdachlosen?

22/15239 Schriftliche Kleine Anfrage
Freiwillige Feuerwehr und Rettungswache Rahlstedt (II)

22/15231 Schriftliche Kleine Anfrage
(Straf-)Verfolgung bei vermuteten Behandlungsfehlern von Ärzt*innen

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 12. Juni 2024, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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An ausgewählten Montagen, bis 8. Juli 2024

 

 

HCHE Research Seminar: Vorstellung aktueller gesundheitsökonomischer Forschungsarbeiten

 

An ausgewählten Mittwochen, bis 3. Juli 2024

 

 

CCG-Ringvorlesung an der HAW Hamburg: "Endspurt in der 20. Legislaturperiode: Was können und müssen wir noch in der Gesundheitspolitik erwarten?"

 

Montag, 10. Juni 2024

 

 

"reden! statt schweigen" der Stiftung Freundeskreis: "Die Zeichen stehen auf Sturm" Auswirkungen des Klimawandels auf die psychische Gesundheit

 

Donnerstag, 13. Juni 2024

 

 

Symposion und Qualitätskonferenz: 10 Jahre klinische Krebsregistrierung in Hamburg

 

Mittwoch, 19. Juni 2024

 

 

Vorlesung: One Health bei vernachlässigten und armutsbedingten Infektionskrankheiten

 

Dienstag, 25. Juni 2024

 

 

Health & Life Science Venture Day

 

Mittwoch, 26. Juni 2024

 

 

Kurz & Knapp - Gesundheitsgespräche am Mittag: Psychischen Erkrankungen begegnen

 

Mittwoch, 26. Juni 2024

 

 

Die HAG im Gespräch... Klima und Digitalisierung - was hat das mit Gesundheitsförderung zu tun?