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Hamburg

Nr.2 | 23.01.2023

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Sehr geehrte Damen und Herren,

nach gut drei Jahren wird auch in Hamburg die Corona-Eindämmungsverordnung in Kürze auslaufen. Für Melanie Schlotzhauer war die Coronapandemie vor allem in ihrem ersten Jahr als Staatsrätin für Gesundheit das beherr­schende Thema. Mit ihrem Wechsel an die Spitze verantwortet die SPD-Politikerin nun die gesamte Sozial­behörde. Im "Zur Sache" spricht Senatorin Schlotzhauer darüber, was sie in ihrer Amtszeit im Bereich Gesundheit bewegen möchte.

Auch über Hamburg hinaus gab es viele spannende Themen. So hat in der vergangenen Woche der Sachver­ständigenrat Gesundheit und Pflege sein neuestes Gutachten veröffentlicht. Dies und mehr lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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News

 

Auslaufen der Corona-Eindämmungsverordnung

 

 

Nach drei Jahren Pandemie wird nun auch in Hamburg die Sars-CoV-2-Eindämmungs­verordnung zum 1. Februar auslaufen. Somit enden die Isolationspflicht sowie die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr als die wenigen übrig gebliebenen Einschränkungen. Das gab Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer auf einer Presse­konferenz am 14. Januar 2023 bekannt und begründete dies mit einer hohen Impfquote und rückläufigen Infektionszahlen. "Jede und jeder kann für sich entscheiden, wann das Tragen einer Maske sinnvoll ist," sagte Schlotzhauer. Zum Stichtag 2. Februar endet ebenfalls die Maskenpflicht in Fernzügen. Das habe bei der Entscheidung eine Rolle gespielt.

Über die Pflicht, eine Maske in Bereichen des Gesundheitssystems zu tragen, war in den vergangenen Tagen eine Diskussion entbrannt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verwies in einem Interview auf die vulnerablen Gruppen und hält an der Maskenpflicht in den Bereichen des Gesundheitssystems fest. Das bundesweite Infektions­schutzgesetz gilt bis zum 7. April 2023.

(Quelle: NDR; Ärzteblatt)

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Neue Spitze der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg

 

 

Die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) hat am 12. Januar in der konstituierenden Sitzung ihren neuen Vorsitzenden gewählt: Dr. Michael Reusch führt für die nächsten sechs Jahre das Parlament der Kassenärzte an. Der Haut­arzt folgt auf Dr. Dirk Heinrich, der nicht erneut kandidiert hatte. Der Hausarzt Dr. Björn Parey wurde wieder zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. In Pareys Antrittsrede sei ein Schulterschluss zwischen fach- und hausärztlichen Fraktionen deutlich geworden, schrieb die Ärzte Zeitung.

Die Vertreterversammlung der KVH war bereits im Sommer 2022 gewählt worden. (Darüber berichteten wir im Newsletter Nr. 13 vom 11. Juli 2022.)

(Quelle: NDR; Ärzte Zeitung; TK)

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Neuer Ärztlicher Direktor in Asklepios Klinik Wandsbek

 

 

Die Position des Ärztlichen Direktors der Asklepios Klinik Wandsbek hat ab sofort Dr. Sebastian Casu inne. Casu leitet seit zwei Jahren als Chefarzt die Zentrale Notaufnahme und folgt turnusmäßig auf Prof. Dr. Dr. Christian Weber, der auf dem Posten vier Jahre lang gewirkt hatte. Weber bleibt als Chefarzt der Anästhesiologie, Intensiv- und Notfall­medizin an der Asklepios Klinik Wandsbek.

(Quelle: Ärzte Zeitung)

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Sachverständigenrat: Krisenfestigkeit des Gesundheitssystems

 

 

Am 19. Januar hat der Sachverständigenrat (SVR) Gesundheit und Pflege sein neuestes Gutachten "Resilienz im Gesundheitswesen. Wege zur Bewältigung künftiger Krisen" an die Bundesregierung übergeben und in einer Pressekonferenz vorgestellt. Aus Sicht des SVR muss das deutsche Gesundheitssystem deutlich besser auf Krisen wie Pandemien oder die Folgen des Klimawandels vorbereitet werden, so das Fazit.

Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Vorsitzender des SVR, bezeichnete das deutsche Gesund­heits­wesen als "behäbiges Schönwettersystem", das unter anderem an unzureichender Koordination zwischen Bund, Ländern und Kommunen, einer noch immer unzulänglichen Digitalisierung sowie einem formaljuristisch leerlaufenden Datenschutzverständnis leide. Die Bund-Länder-Zusammenarbeit müsse deutlich verbessert und längst überfällige Strukturveränderungen in der Krankenhausversorgung angegangen werden.

Der Sachverständigenrat empfiehlt zum einen, künftig einen "All-Gefahren-Ansatz" (all hazards approach) zu verfolgen, da krisenhafte Herausforderungen in Art und Auswirkung nicht sicher vorhersagbar seien und gleichzeitig oder gehäuft auftreten sowie viele Lebensbereiche betreffen können. Zum anderen solle künftig das ressortübergreifende Prinzip "Health in All Policies" gestärkt werden, da Gesundheit von vielen anderen Lebens- und damit Politikbereichen - etwa Umwelt, Arbeit, Wohnungs- und Städtebau, Verkehr, Wirtschaft und Bildung - beeinflusst werde.

Ende Januar 2023 endet die aktuelle Amtszeit der derzeitigen sieben Mitglieder des Sach­verständigenrats. Mehrere von ihnen, darunter auch Gerlach, kündigten bereits an, nicht für eine nochmalige Berufung zur Verfügung zu stehen, so das Ärzteblatt.

(Quelle: SVR Gesundheit; Ärzteblatt; TK)

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Lohfert-Preis

 

 

Noch bis zum 28. Februar 2023 können Bewerbungen für den diesjährigen Lohfert-Preis zum Thema "Medizin neu denken: Zukunftsfähige Konzepte für eine nachhaltige Gesundheits­versorgung" eingereicht werden. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 20 vom 7. November 2022.) Schirmherrin des mit 20.000 Euro dotierten Förderpreises ist erneut Dr. Regina Klakow-Franck, Fachärztin für Gynäkologie und stellvertretende Leiterin des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG).

(Quelle: Christoph Lohfert Stiftung)

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Versorgung

 

Zukunft des UKE in neuen Händen

 

 

Seit dem 1. Januar ist Prof. Dr. Christan Gerloff neuer Ärztlicher Direktor und Vorstands­vorsitzender des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). (Wir berichteten im Newsletter Nr. 14 vom 15. August 2022.) Am 10. Januar stellte Hamburgs Wissenschafts­senatorin Katharina Fegebank Gerloff bei einer Pressekonferenz vor. Für seine fünfjährige Amtszeit nannte Gerloff drei Schwerpunkte.

Erster Schwerpunkt seien die Menschen am UKE, sagte der neue UKE-Chef. Engagierte Mitarbeitende und gute Fachkräfte seien eine riesige Herausforderung. Sie seien aber auch entscheidend für den Erfolg der nächsten Jahre. Daher wolle er weiterhin mit Joachim Prölß, Pflegedirektor am UKE, daran arbeiten, die Menschen dafür zu be­gei­stern, in der Medizin zu arbeiten. Ein zweiter Schwerpunkt sei die weitere Campus­entwicklung. Da sich das UKE bei der Zahl der Patientinnen und Patienten sowie Mitar­bei­tenden in den letzten 15 Jahren beinahe verdoppelt habe, so Gerloff, schaffe dies auch neue Herausforderungen. Dafür würden nun neue Strukturen benötigt. Eine erste Phase werde bis Ende des Jahres 2024 abgeschlossen sein. Dann seien weitere Neu- und Umbauten geplant, etwa für das Krebszentrum oder die Notaufnahme. Mit ihnen müssten dann auch Prozesse und Abläufe neu gedacht und gestaltet werden. Und drittens möchte Gerloff die digitale Transformation des UKE voranbringen. Darunter verstehe er nicht die interne Digitalisierung, da das UKE bereits seit 2009 ein digitales Infrastruktursystem nutze. Wichtiger seien Bedarfe, die noch nicht abgedeckt werden, etwa die Vernetzung mit Patientinnen und Patienten und anderen Leistungserbringern. Zusätzlich schwebe ihm ein lernendes System auf der Datenbasis des UKE vor, das die Medizin besser und sicherer machen könne.

Angesprochen auf die aktuelle Diskussion zur Krankenhausreform (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 1 vom 9. Januar 2023) sagte Gerloff, dass er diese als Chance sehe, Strukturen zu verbessern. Die Vorschläge zur Einführung von Vorhaltekosten und Versorgungsstufen seien richtig und wichtig.

(Quelle: Welt Hamburg; NDR; Ärzteblatt; TK)

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KhaSiMiR 21-Krankenhausstudie zur Sicherheit durch klinisches Risikomanagement 2021

 

 

Am 19. Januar hat das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. gemeinsam mit Partnern die KhaSiMiR 21-Krankenhausstudie zur Sicherheit durch klinisches Risikomanagement 2021 auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Demzufolge nutzen mittlerweile mehr als 60 Prozent der Kliniken das Fehlermeldesystem CIRS. Allerdings setzen Kliniken im Schnitt nur 54 Meldungen im Jahr ab. In Großbritannien seien es hingegen pro Klinik bis zu 2.000 Meldungen im Jahr, sagte Ruth Hecker, Vorsitzende des Aktionsbündnisses. Sie betonte, dass bei fünf bis zehn Prozent der Patientinnen und Patienten unerwünschte Ereignisse auftreten, von denen ein Drittel vermeidbar sei.

Hecker forderte Patientensicherheitsbeauftrage in allen Kliniken, analog zu den schon existierenden Datenschutz- oder Hygienebeauftragten. Außerdem sollten Patienten­be­fragungen wie Proms (Patient-reported outcome measures) und Prems (Patient-reported experience measures) in der Reform eine Rolle spielen, berichtet BibliomedManager.

Die Partner der Erhebung sind das Institut für Patientensicherheit (IfPS) des Universitäts­klinikums Bonn, das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI), der Lehrstuhl für Patienten­sicherheit, die Hochschule RheinMain Wiesbaden und die Deutsche Krankenhaus­gesellschaft (DKG).

(Quelle: BibliomedManager; Aktionsbündnis Patientensicherheit)

 

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Information

Die Techniker Krankenkasse (TK) unterstützt gemeinsam mit Leistungserbringern den Ausbau der Patientensicher­heit, um Behandlungsfehler zu vermeiden. Hardy Müller, Beauftragter für Patientensicherheit der TK, gibt im Interview Einblicke in die aktuellen Pläne der TK und welche subjektiven Erfahrungen Patientinnen und Patienten mit unerwünschten Ereignissen in der medizi­nischen Behandlung gemacht haben.

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Rekordniveau beim Kinderkrankengeld

 

 

Mit 28.232 Anträgen auf Kinderkrankengeld im Jahr 2022 verzeichnet die Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg ein Rekordniveau. Noch nie haben Hamburger Eltern so viele Kinderkrankengeldanträge gestellt - mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2020 (13.742 Anträge; ein Plus von 105 Prozent), rund 27 Prozent mehr als 2021 (22.241 Anträge) und rund 34 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019 (21.101 Anträge).

"Das Rekordhoch bei den Kinderkrankengeldanträgen spiegelt das Bild aus den Berichten der Kinderarztpraxen in Hamburg wider. Die Kinder haben mit dem RS-Virus und Erkältungs­krankheiten zu kämpfen. Hinzu kommt, dass gefühlt die ganze Stadt schnupft und schnieft. Auch der Krankenstand der Beschäftigten lag im vergangenen Jahr auf einem Rekordhoch von knapp 5 Prozent", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Besonders ist, dass die Zahl der Kindergeldanträge im vergangenen Jahr über alle Monate hinweg auf einem hohen Niveau lag. Normalerweise fällt dieser Wert in den erkältungsarmen Sommermonaten geringer aus."

(Quelle: Welt Hamburg; TK)

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Übergangspflege in Hamburg geregelt

 

 

In Hamburg können Patientinnen und Patienten, die nach einer abgeschlossenen Klinik­behandlung weiterhin versorgungsbedürftig sind, aber nicht zu Hause von einem Pflegedienst oder von Angehörigen betreut werden können, die neu geschaffene Leistung "Übergangspflege im Krankenhaus" in Anspruch nehmen. Das haben die gesetzlichen Krankenkassen und die Hamburgische Krankenhausgesellschaft (HKG) vereinbart.

Bis zu zehn Tage Übergangspflege können künftig Patientinnen und Patienten bekommen, die zuhause keine Betreuung haben, zeitnah keinen Platz in einer Rehaein­richtung bekommen oder wenn für sie kein Kurzzeitpflegeplatz frei ist. Sie umfasst die Versorgung mit Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln, die Aktivierung der Versicherten, die Grund- und Behandlungspflege, ein Entlassmanagement, Unterkunft und Verpflegung sowie die im Einzelfall erforderliche ärztliche Behandlung.

Die Übergangspflege im Krankenhaus war 2021 mit dem Gesundheitsversorgungs-Weiterentwicklungsgesetz (GVWG) als neue Leistung eingeführt worden. Die Umsetzung ist jeweils auf Landesebene zu regeln.

(Quelle: Welt Hamburg; vdek Hamburg)

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Hamburger Zahl

 

 

Im vergangenen Jahr wurden in Hamburg 130 Organe übertragen, 96 Organe gespendet und 28 Menschen waren Organspender. Über alle erfassten Werte hat die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) im Vergleich zu den Vorjahren 2021 und 2020 einen Rückgang festgestellt.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; DSO)

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Zur Sache

 

Senatorin Melanie Schlotzhauer

 

 

Am 15. Dezember 2022 hat die Hamburgische Bürgerschaft Melanie Schlotzhauer als neue Senatorin der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales Familie und Integration bestätigt. Im Interview berichtet Melanie Schlotzhauer über ihren Wechsel von der Staatsrätin für Gesundheit zur Sozial­senatorin und erzählt, welche Schwerpunkte sie im Bereich Gesundheit (weiter) setzen möchte.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Berichte

 

 

22/10690 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 3. November 2021: "Pflegequalität ausbauen - zusätzliche Fachweiterbildungen in Hamburg einführen" - Drs. 22/6117

22/10659 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 hier: November 2022

22/10642 Bericht
Achtzigste Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/10547 Schriftliche Kleine Anfrage
Freiwillige Feuerwehr und Rettungswache Rahlstedt

22/10502 Schriftliche Kleine Anfrage
Notfallversorgung in der Krise

22/10481 Schriftliche Kleine Anfrage
Ist die Hamburger Notfallversorgung für Kinder ein Fall für die Notaufnahme?

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 1. Februar 2023, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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An ausgewählten Montagen, 7. November bis 30. Januar 2023

 

 

HCHE Research Seminar zu aktuellen gesundheitsökonomischen Forschungsarbeiten

 

Mittwoch, 25. Januar 2023

 

 

Themenabend der Mittelstands- und Wirtschaftsunion Hamburg: Hamburgs Gesundheitswirtschaft - Wachstumsmotor oder Branche im Krisenmodus?

 

Mittwoch, 1. Februar 2023

 

 

HAM-NET Veranstaltungsreihe zur Versorgungsforschung in Hamburg zu Nachhaltige StadtGesundheit

 

Mittwoch, 15. Februar 2023

 

 

Digitale Informationsveranstaltung: Herausforderungen bei der Gewinnung ausländischer Fachkräfte im Gesundheitswesen