Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.4 | 20.02.2023

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die geplante Krankenhausreform beschäftigt das Gesundheitswesen. Die Diskussionen halten an - der Zeitplan ist ambitioniert. Unabhängig davon, wie man zu den Vorschlägen der Kommission steht, lässt sich festhalten: Noch nie hat sich eine Kommission in dieser Intensität mit dem Thema Reform der stationären Struktur beschäftigt.

In der vergangenen Woche hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zudem die Reformvorschläge der Notfall­versorgung vorgestellt. Ein Thema, dass auch seit Langem auf der Agenda steht.

Dies und mehr lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Krankenhausreform

Aufzählung

Personalie I

Aufzählung

Personalie II

Aufzählung

Personalie III

Aufzählung

vdek-Zukunftspreis 2023

Versorgung

Aufzählung

Notfallversorgung

Aufzählung

Arzneimittel-Lieferengpässe-Gesetz

Aufzählung

G-BA

Aufzählung

Zukunftsstrategie

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Organspende in Hamburg

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

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Anträge

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Ausschussberichte

Aufzählung

Berichte

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Kleine Anfragen

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Tagesordnungen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

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Digital Health Pitch

Aufzählung

Soziales Pandemiefolgenrecht

Aufzählung

Bucerius-Medizinrechtstag

Aufzählung

HCHE Research Seminar

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Krankenhausreform

 

 

Während die Länder und der Bund ihre gemeinsame Arbeit an der Kranken­hausreform aufgenommen haben (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 3 vom 6. Februar 2023), verteidigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Pressegespräch die Pläne. Dabei trat er insbesondere dem Vorwurf entgegen, die von ihm geplante Krankenhausreform führe zur Schließung von Kliniken, berichtete das Ärzteblatt. Genau das Gegenteil sei der Fall: Ohne eine Reform würde es in Deutschland zu einem flächendeckenden unkontrollierten Kliniksterben kommen, so der Minister. Daher sei die Reform unbedingt erforderlich. Es sei wichtig, dass diese die Qualität verbessere, Überversorgung abbaue und das ganze System entökonomisiere, sagte Lauterbach. Klar sei auch, dass es noch viel Beratungsbedarf gebe. Doch die Arbeit würde gut vorangehen, und man höre, dass ein gewisser Grundkonsens über die Richtung der Reform bei Bund und Ländern vorhanden sei, so das Ärzteblatt.

Auch die Monopolkommission des Bundeswirtschaftsministeriums hat sich in der vergangenen Woche in die aktuelle Debatte um die Krankenhausreform eingebracht. So veröffentlichte sie einen Policy Brief mit dem Titel "Vorhaltepauschalen für Krankenhäuser adjustieren, Versorgungsbedarf sichern, Wettbewerb erhalten". Demnach unterstützt die Kommission die vorgeschlagene Einführung der Vorhalte­pauschalen, schlägt aber auch wesentliche Änderungen vor. Die Monopolkommission empfiehlt konkret, die Vorhalte­budgets an die strukturbedingten und nicht beeinflussbaren Unterschiede in den regionalen Versorgungskosten zu knüpfen. Dadurch ließen sich gezielt solche Kranken­häuser besserstellen, die aufgrund der örtlichen Versorgungsstrukturen höhere Kosten aufweisen, aber zugleich die Versorgung sichern.

Auch die Kliniken bringen sich in Stellung. So stellte die Hamburgische Krankenhaus­gesellschaft (HKG) eine Auswirkungsanalyse der Krankenhausreform sowie ihre Forderungen für Hamburg für das Jahr 2023 vor.

"Die Reform der stationären Versorgung ist richtig und dringend notwendig", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Im Grundsatz liegen gute Ideen vor. Wichtig ist aber die Reihenfolge der Reformschritte: Wir müssen erst die Strukturen verbindlich und nach einheitlichen Regeln festlegen und umsetzen, bevor wir beispiels­weise die Vorhaltekosten zahlen. Wenn wir einfach ohne eine vorherige Planung zahlen, riskieren wir, dass wir damit die bestehende Über- und Fehlversorgung zementieren."

(Quelle: Ärzteblatt; BibliomedManager; Monopolkommission; HKG; TK)

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Neue kommissarische Führung der Hamburger Feuerwehr

 

 

Die Branddirektoren Jörg Sauermann und stellvertretend Jan Peters übernehmen kommissarisch die Leitung der Hamburger Feuerwehr. Notwendig wurde dies, weil Oberbranddirektor Dr. Christian Schwarz erkrankt ist und auch sein Stellvertreter Stephan Wenderoth bereits seit Längerem krankheitsbedingt ausfällt.

(Quelle: Mopo; NDR)

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Neue Geschäftsführerin Schön Klinik Hamburg Eilbek

 

 

Nachdem André Trumpp in die Geschäftsführung der Schön Klinik Gruppe gewechselt ist (wir berichteten im Newsletter Nr. 1 vom 9. Januar 2023), steht nun seine Nachfolge fest: Kerstin Pittman übernimmt zum 20. Februar 2023 die Geschäftsführung der Schön Klinik Hamburg Eilbek. Pittman hat zuletzt die Schön Klinik Düsseldorf geleitet.

(Quelle: BibliomedManager; TK)

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Sprecherwechsel in der Sozialbehörde

 

 

Seit Februar ist Wolfgang Arnhold neuer Sprecher der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde). Zuvor war Arnhold Geschäftsführer und Pressesprecher der SPD-Fraktion in der Bezirksversammlung Altona.

(Quelle: Sozialbehörde)

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vdek-Zukunftspreis 2023: Klimawandel und Gesundheit

 

 

Die Bewerbungsphase für den Zukunftspreis 2023 des Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat begonnen. In diesem Jahr steht der Preis unter dem Titel "Klimawandel und Gesundheit". Gesucht werden Projekte und Best-Practice-Beispiele, die dem Klimawandel und seinen negativen gesundheitlichen Folgen entgegenwirken.

Bewerben können sich bis zum 20. April 2023 alle Akteure, Einrichtungen, Fachgesell­schaften und Initiativen, die Aufklärung zum Thema Klimawandel und die dadurch bedingten Gesundheitsrisiken betreiben oder bereits nachhaltige Klima- und Gesundheits­schutzmaßnahmen umsetzen. Das Preisgeld beträgt insgesamt 20.000 Euro.

(Quelle: vdek Hamburg)

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Versorgung

 

Reform der Notfallversorgung

 

 

Am 13. Februar 2023 wurde die vierte Stellungnahme der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung zum Thema "Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland - Integrierte Notfallzentren und Integrierte Leitstellen" in einem Pressegespräch des Bundesgesundheitsministeriums vorgestellt. Die Regierungs­kommission empfiehlt den flächendeckenden Aufbau integrierter Leitstellen (ILS) und integrierter Notfallzentren (INZ) an Krankenhäusern der erweiterten und umfassenden Notfallversorgung. Dabei soll die Beteiligung für die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und für Krankenhäuser am INZ verpflichtend sein. Weiterhin empfiehlt die Regierungskommission unter anderem den Aufbau eines verpflichtenden einheitlichen Terminbuchungssystems.

In den ILS sollen die beiden Rufnummern 112 und 116 117 künftig zusammengeführt werden. Entweder sollen die Anrufe über die beiden Nummern in der gleichen Leitstelle einlaufen oder getrennte Leitstellen sollen durch feste Strukturen miteinander verbunden sein, sodass ein Rückgriff auf die Strukturen und Ressourcen der jeweils anderen Leitstelle möglich ist. Nach einer telefonischen oder telemedizinischen Ersteinschätzung werden Hilfesuchende in die für sie am besten geeignete Notfallstruktur eingewiesen. Die Ersteinschätzung soll dabei mithilfe eines standardisierten, softwaregestützten Erstein­schätzungs­instruments vorgenommen werden.

Die INZ sollen im Krankenhaus aufgebaut werden. Dort sollen die Notaufnahme des Krankenhauses sowie eine KV-Notdienstpraxis eine gemeinsame zentrale Erstein­schätzungs­stelle haben. An Standorten der Kinderkliniken, die die Voraussetzung des Moduls Notfallversorgung Kinder erfüllen, sollen integrierte Notfallzentren für Kinder und Jugendliche (KINZ) aufgebaut werden.

Lauterbach erklärte, dass in einer Bund-Länder-Runde zur grundlegenden Krankenhaus­reform Ende Februar die Vorschläge zur Notfallversorgung diskutiert und beraten werden sollen.

"Es ist absolut sinnvoll und notwendig, im Rahmen der Krankenhausreform auch die Notfallversorgung neu zu strukturieren", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung Hamburg. "Die Diskussion ist nicht neu, ebenso wie die nun vorgestellten Vorschläge. Als TK haben wir schon lange dafür plädiert, die beiden Rufnummern in eine gemeinsame Leitstelle zu integrieren und die ambulanten Notfallpraxen sowie die zentralen Notaufnahmen in ausgewählten Kliniken mit einem gemeinsamen Tresen zu betreiben. Durch die zentralen Anlaufstellen wüssten die Patientinnen und Patienten künftig sofort, wo sie Hilfe bekommen. Die für sie bisher oft schwierige Entscheidung in Notfällen - Praxis oder Notaufnahme? - würde dadurch deutlich einfacher."

(Quelle: Bundesgesundheitsministerium; Ärzteblatt; TK)

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Referentenentwurf zum Arzneimittel-Lieferengpässe-Gesetz veröffentlicht

 

 

Am 14. Februar 2023 hat das Bundesgesundheitsministerium den Referentenentwurf für ein "Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz" (ALBVVG) vorgestellt. Mit dem Entwurf werden die Ende Dezember 2022 von Gesundheits­minister Lauterbach verkündeten Eckpunkte mit geringfügigen Änderungen umgesetzt (wir berichteten im Newsletter Nr. 1 vom 9. Januar 2023). So soll bei Arznei­mitteln für Kinder künftig die Festbetragsgruppenbildung unberücksichtigt bleiben. Ebenso können die Herstellerfirmen ihren Abgabepreis für Medikamente wie Fieber- oder Husten­säfte einmalig um bis zu 50 Prozent über dem zuletzt geltenden Festbetrag anheben können. Außerdem sollen sie - für den Fall, dass eine Festbetragsgruppe aufgehoben wird - den Abgabepreis ebenfalls um bis zu 50 Prozent anheben dürfen. Bei der Vereinbarung von Rabattverträgen wiederum soll ein möglichst hoher Anteil der Wirkstoffproduktion in Europa berücksichtigt werden.

Weiterhin sollen die Möglichkeiten des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizin­produkte (BfArM) verbessert werden, angehende Lieferengpässe zu erkennen und die Versorgungslage zu beurteilen. Ebenso vorgesehen ist, dass der Warnhinweis für Arzneimittel künftig gegendert wird.

(Quelle: Ärzteblatt; Bundesgesundheitsministerium; TK)

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Arbeitsprogramm 2023 des G-BA

 

 

Die drei unparteiischen Mitglieder des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Prof. Josef Hecken, Dr. Monika Lelgemann und Karin Maag haben am 14. Februar 2023 das Arbeitsprogramm für 2023 vorgestellt. Neben den routinemäßigen Aktualisierungen der Richtlinien stehen unter anderem Themen wie Schutzimpfungen gegen COVID-19, ein Ersteinschätzungsverfahren der ambulant-stationären Notfallversorgung und Regeln der Verordnung von Cannabisprodukten auf dem Plan.

Auf der Pressekonferenz verkündete Lelgemann, für die kommende Legislatur 2024 nicht mehr zur Verfügung zu stehen.

(Quelle: Ärzteblatt; G-BA)

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Gesundheit als Teil der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation

 

 

Am 8. Februar 2023 hat das Bundeskabinett die Zukunftsstrategie Forschung und Innovation beschlossen. Die Zukunftsstrategie soll laut dem zuständigen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das "ressortübergreifende Fundament für die Forschungs- und Innovationspolitik der Bundesregierung" bilden. Als Leitbild für alle Ministerien sollen sogenannte Missionen dienen, unter anderem zu Industrie/Mobilität, Klima, Technologie, Resilienz/Vielfalt/Zusammenhalt - und auch "Gesundheit für alle verbessern".

Im Teilbereich Gesundheit sollen sechs Transformationsprozesse gestaltet werden: Volkskrankheiten und altersabhängige Erkrankungen besser verstehen und therapieren, Potenziale der Digitalisierung für Gesundheitsforschung sowie gesundheitliche und pflegerische Versorgung heben, Innovationskraft stärken, Prävention auf Basis eines One-Health-Ansatzes verbessern, Deutschlands internationale Verantwortung und letztlich Innovationspotenzial der Biotechnologie nutzen. Im Kapitel 3 ab Seite 51 werden diese Punkte näher erläutert und Ziele definiert, um die Mission zu erreichen.

(Quelle: BMBF; Ärzteblatt; TK)

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Hamburger Zahl

 

 

13.458 Personen haben Ende 2021 bei ambulanten Pflegedienstleistern in Hamburg gearbeitet. Das sind 8,5 Prozent mehr Beschäftigte in diesem Bereich als Ende 2019. Um 9,3 Prozent stiegen die rechnerischen Vollzeit­stellen auf 9.010 (sog. Vollzeitäquivalente). Die meisten Beschäftigten arbeiten jedoch in Teilzeit, nur 31 Prozent haben einen Vollzeitarbeitsvertrag.

(Quelle: Statistikamt Nord; ZEIT)

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Zur Sache

 

Organspende in Hamburg

 

 

Laut vorläufigen Zahlen der Deutschen Stiftung Organtrans­plantation (DSO) zeigt sich ein Rückgang der Organ­spenden - auch in Hamburg.

Im Interview erklärt Dr. Gerold Söffker, Transplantations­be­auftragter am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), welche Schritte erforderlich sind, um die Bereitschaft zur Spende zu steigern und welche Erfahrungen er in den Gesprächen mit Angehörigen gemacht hat.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/11027 Antrag
Kranke Kinder brauchen qualifiziertes und gesundes Pflegepersonal: Kinderkrankenpflege entlasten

22/11024 Antrag
Notfallversorgung in der Krise

 

Ausschussberichte

 

 

22/11017 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/10033: Zweites Gesetz zur Änderung des Hamburgischen Kammergesetzes für die Heilberufe (Senatsantrag)

22/11016 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/8331: Transparenz und Regulierung medizinischer Versorgungszentren (MVZ) (Große Anfrage GRÜNE)

22/11015 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/9370: Gesundheitsförderung und -prävention in Hamburg (Große Anfrage DIE LINKE)

 

Berichte

 

 

22/10999 Bericht
Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Rechnungshofs im Haushaltsjahr 2021

22/10998 Bericht
Jahresbericht 2023 des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg

22/10986 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 22. April 2020: "Mehrbedarfe zur Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie - Parlamentarische Kontrolle sicherstellen" - Drs. 22/111 hier: Dezember 2022

22/10985 Bericht
Verordnung zur beruflichen Betätigung in bestimmten Einrichtungen nach dem Infektionsschutzgesetz sowie Verordnung zur Regelung von Ausnahmen von der Testnachweispflicht nach § 28b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 des Infektionsschutzgesetzes

22/10948 Bericht
Bericht zum 4. Quartal 2022

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/10877 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie geht es weiter mit dem Krankenhaus Groß-Sand?

22/10819 Schriftliche Kleine Anfrage
Vereinsamung entgegenwirken - Erhalten inzwischen wieder alle Hamburger zum 80. Geburtstag ein Angebot für einen Hamburger Hausbesuch?

22/10777 Schriftliche Kleine Anfrage
Norddeutscher Pflegeheimbetreiber Convivo meldet teilweise Insolvenz an. Welche Einrichtungen in Hamburg sind betroffen? Was wird aus den Bewohnern und Mitarbeitern?

22/10736 Schriftliche Kleine Anfrage
Testpflicht für Angehörige von Pflegebedürftigen

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 1. März 2023, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Donnerstag, 23. Februar 2023

 

 

Gesundheitswirtschaft Hamburg & eHealth-Netzwerk Hamburg: Digital Health Pitch

 

Donnerstag, 23. Februar 2023

 

 

Vortrag der Forschungsstelle für Sozialrecht und Sozialpolitik: Soziales Pandemiefolgenrecht

 

Mittwoch, 15. März 2023

 

 

8. Bucerius-Medizinrechtstag: Das Haftungssystem des Leistungserbringerrechts in der gesetzlichen Krankenversicherung

 

an ausgewählten Montagen, 3. April bis 3. Juli 2023

 

 

HCHE Research Seminar