Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.1 | 09.01.2023

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Sehr geehrte Damen und Herren,

auch wenn das Jahr 2023 schon ein paar Tage "alt" ist, möchte ich Ihnen zunächst gern noch alles Gute und Gesundheit für das neue Jahr wünschen!

2022 war ein herausforderndes Jahr, auch im Gesundheitswesen. Und schon die ersten Tage des neuen Jahres deuten darauf hin, dass es kaum weniger herausfordernd sein wird. Ein zentrales Thema wird sicherlich die angekündigte Krankenhausreform. Hier fand am vergangenen Donnerstag das angekündigte Bund-Länder-Treffen statt.

Weiterhin ging es zum Jahreswechsel um den hohen Krankenstand und die starke Auslastung der Arztpraxen, vor allem der Kinderärztinnen und -ärzte. Dies und mehr lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Krankenhausreform

Aufzählung

Personalie I

Aufzählung

Personalie II

Aufzählung

TK-Bewegungsstudie

Versorgung

Aufzählung

Kinderärztliche Infektpraxis

Aufzählung

Ankauf von Arztpraxen

Aufzählung

Arzneimittel

Aufzählung

eAU

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

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DreiFüreins

Bürgerschaft

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Parlament

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Anträge

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Ausschussberichte

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Ausschussprotokolle

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Große Anfragen

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Kleine Anfragen

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Tagesordnungen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

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HCHE Research Seminar

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Bund und Länder wollen gemeinsamen Gesetzentwurf zur Krankenhausreform vorlegen

 

 

Am 6. Dezember 2022 hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach umfassende Vorschläge für eine Reform der stationären Versorgung vorgestellt. Grundlage dafür war die dritte Stellungnahme der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung. Am 5. Januar trafen sich nun Bund und Länder auf dem angekündigten Klinikgipfel, um über die Krankenhausreformvorschläge zu beraten. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 23 vom 19. Dezember 2022.)

Zentrales Ergebnis der Beratungen sei, dass beide Seiten gemeinsam in den kommenden Monaten an der Klinikreform arbeiten wollen, so Lauterbach in einer anschließenden Pressekonferenz. Bis zur Sommerpause 2023 solle ein erster Gesetzentwurf für die Reform vorgelegt werden. Grundlage soll eine gemeinsame Gesetzgebung sein, in der Bund, Fraktionen und Länder zusammenarbeiten. Lauterbach hoffe damit, dass die Reform maximale Unterstützung erhalte.

Hamburgs Gesundheitssenatorin Melanie Schlotzhauer nannte das Treffen "einen guten Auftakt, um weitere notwendige Schritte zur Reform der Krankenhauslandschaft gehen zu können", berichtete der NDR anschließend. Hamburg werde sich als Gesundheitsmetropole besonders engagieren. Da die Hamburger Krankenhäuser auch das Umland mitversorgen, solle sich diese besondere Rolle auch in den Reformen abbilden.

Weiterhin will Schlotzhauer aber auch die Kliniken und Arztpraxen besser verzahnen, um Versorgungslücken zu schließen und das Personal in den Kliniken bei der Bürokratie zu entlasten, damit wieder mehr Zeit für Patientinnen und Patienten bleibe.

(Quelle: Ärzteblatt; Tagesspiegel Background; NDR; TK)

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André Trumpp wechselt in Geschäftsführung der Schön Klinik Gruppe

 

 

Künftig wird die Schön Klinik Gruppe von einem vierköpfigen Vorstand geführt. André Trumpp ist seit Anfang des Jahres 2023 Chief Operation Officer (COO) der Schön Klinik Gruppe. Neben Trumpp besteht der Vorstand aus Mate Ivančić als Chief Executive Officer, Christopher Schön, zuletzt als COO tätig, nun Chief Strategy and Investment Officer (CSIO), sowie einem Chief Financial Officer (CFO). Die Position des CFO ist noch nicht besetzt.

Trumpp war unter anderem seit 2019 Klinikgeschäftsführer der Schön Klinik Hamburg Eilbek, zuvor leitete er bereits die Asklepios Klinik Altona und verschiedene Häuser der Helios Klinikgruppe. Die Nachfolge für die Schön Klinik Hamburg Eilbek ist noch nicht bekannt.

(Quelle: BibliomedManager)

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BG Klinikum Hamburg ordnet Geschäftsführung neu

 

 

Zum Jahresbeginn hat das BG Klinikum Hamburg die Geschäftsführung neu geordnet: Dr. Harald Müller hat den Vorsitz der Geschäftsführung übernommen. Dr. Rolf Keppeler wurde in die Geschäftsführung berufen. Keppeler ist seit 26 Jahren in verschiedenen Funktionen im BG Klinikum Hamburg tätig.

Der bisherige Vorsitzende Christian Dreißigacker scheidet aus der Geschäftsführung in Hamburg aus, bleibt aber weiterhin Vorsitzender der Geschäftsführung des BG Klinikums Unfallkrankenhaus Berlin.

In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt gaben Müller und Keppeler bekannt, dass ein Neubau des BG Klinikums Hamburg am alten Standort geplant ist.

(Quelle: Ärzte Zeitung; BG Klinkum; Hamburger Abendblatt)

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TK-Studie: Norddeutsche bewegen sich gern und viel

 

 

Die Mehrheit der Menschen in Norddeutschland bewegt sich viel und treibt Sport. Fast jeder Zweite (45 Prozent) bewegt sich mehr als eine Stunde pro Tag und legt dabei etwa die alltäglichen Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Zum Vergleich: Im Bundesschnitt schaffen das nur 37 Prozent. Zusätzlich gibt die Hälfte (51 Prozent) der Norddeutschen an, in der Freizeit locker und regelmäßig Sport zu treiben. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK).

Aber es gibt unter den Norddeutschen auch Sportmuffel: Jeder vierte Befragte macht im Alltag nur bis zu 30 Minuten pro Woche Sport und jeder fünfte nie. Dafür nennen sie Gründe: "Laut Befragung sind für die Hälfte der Befragten in Norddeutschland die Wege oft einfach zu lang. Zeitmangel, fehlende Motivation und körperliche Einschränkungen hindern ebenfalls an der Bewegung. Aber immerhin sagen vier von fünf Befragten, dass sie jeden Tag rausgehen oder regelmäßig aufstehen, wenn sie lange sitzen müssen", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Hinzu kommt, dass es in der Corona-Zeit kaum Vereinssport gab und die Menschen nicht ins Fitnessstudio gehen konnten. Das hat sich - auch in Hamburg - leider auf das Sportverhalten ausgewirkt."

(Quelle: TK)

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Versorgung

 

KV Hamburg eröffnet kinderärztliche Infektpraxis

 

 

Am 2. Januar hat die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KV Hamburg) in den Räumlichkeiten der Notfallpraxis Altona eine kinderärztliche Infektpraxis eröffnet. Mit dieser Maßnahme sollen die derzeit stark frequentierten Kinderarztpraxen und kinderärztlichen Notfalleinrichtungen entlastet werden.

"Angesichts der derzeitigen Infektwelle, von der vor allem viele Kinder betroffen sind, erweitern wir unser pädiatrisches Notdienstangebot", sagt John Afful, Vorstandsvorsitzender der KV Hamburg. "Wenn ein Kind akut erkrankt ist und zeitnah ärztliche Hilfe benötigt, dann bieten wir ab sofort eine zusätzliche Anlaufstelle." Das Angebot ist zunächst auf wenige Monate befristet.

Die neue Infektpraxis ist auch ein Ergebnis des Krisengipfels von Hamburgs Sozialbehörde, den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie Krankenhäusern (wir berichteten im Newsletter Nr. 23 vom 19. Dezember 2022). Weiterhin wurden die Öffnungszeiten der Notfallpraxen über die Feiertage und den Jahreswechsel verlängert und die Notaufnahmen der Hamburger Krankenhäuser verstärkt. Laut NDR sollen die Gespräche weitergehen. Mittelfristig sei eine engere Zusammenarbeit zwischen dem Arztruf der KV Hamburg (116 117) und der Leitstelle der Feuerwehr (112) geplant.

(Quelle: Abendblatt; KV Hamburg; NDR; TK)

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Gesetz gegen Ankauf von Arztpraxen durch Investoren geplant

 

 

Seit geraumer Zeit wird über den Einfluss von privaten Investoren im Gesundheitswesen diskutiert - auch in Hamburg (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 15 vom 29. August 2022). Ende Dezember hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Interview ein Gesetz für das erste Quartal 2023 angekündigt, das den Kauf von Arztpraxen durch Finanzinvestoren künftig verhindern soll. In der Bild am Sonntag sagte Lauterbach, es gebe einen fatalen Trend, dass Investoren medizinische Versorgungszentren mit unterschiedlichen Facharztpraxen kauften, um sie anschließend mit maximalem Gewinn zu betreiben. Ebenso will Lauterbach große Praxisketten verhindern. Stattdessen sollten die Praxen denen gehören, die darin tatsächlich arbeiten.

Die Reaktionen auf Lauterbachs Ankündigung gingen weit auseinander. Während der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Spitzenverband) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) positiv auf Lauterbachs Vorstoß reagierten, äußerte der Bundesverband der Betreiber medizinischer Versorgungszentren (BBMV) Kritik. Die Bundesärztekammer forderte eine differenzierte Betrachtung des Themas.

(Quelle: BAMS; Ärzteblatt; Rheinische Post; TK)

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Eckpunkte für ein Gesetz gegen Arzneimittelengpässe

 

 

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat am 20. Dezember 2022 ein Eckpunktepapier für Veränderungen bei der Arzneimittelversorgung vorgelegt. Ein Auszug der Maßnahmen, die Lieferengpässen entgegenwirken sollen:

- Für bestimmte Kinderarzneimittel sollen künftig die Festbeträge ausgesetzt,
das Preismoratorium angepasst sowie keine Rabattverträge abgeschlossen werden.
- Für Rabattverträge von Antibiotika und Onkologika sollen für Krankenkassen Zuschlagskriterien hinzukommen, die Angebote mit europäischer Produktion berücksichtigen.
- Die Grenze der Zuzahlungsbefreiung bei Festbeträgen wird angehoben: Liegt ein Preis 20 Prozent (zuvor 30 Prozent) unter dem Festbetrag, entfällt die Zuzahlung.
- Bei bestimmten Arzneimittelgruppen sollen Apotheken nicht mehr verpflichtet sein, Rabattarzneimittel abzugeben (Austauschregelungen nach § 1 Absatz 3 der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung). Zudem wird unter bestimmten Voraussetzungen die Abgabe gelockert.
- Der Beirat des BfArM soll die Versorgungslage prüfen und Empfehlungen zu Festbeträgen abgeben; zudem erhält er erweiterte Auskunftsrechte gegenüber allen Beteiligten der Versorgungskette.

Die Krankenkassenverbände (vdek, GKV-SV) begrüßen die Initiative für eine verlässliche Versorgung. Mehr Transparenz und Meldeketten bei Lieferproblemen sind eine langjährige Forderung der Kassenseite. Problematisch sehen die Krankenkassen allerdings, dass wichtige Wirtschaftlichkeitsinstrumente wie Rabattverträge oder Festbetragsregelungen bei patentfreien Arzneimitteln ausgesetzt oder abgeschwächt werden. Gleichzeitig bestehen Zweifel, ob die Maßnahmen zu einer Beseitigung der Lieferprobleme führen werden. Der GKV-SV fordert daher einen "Medikamentengipfel", auf dem alle beteiligten Akteure - Pharmaindustrie, Großhandel, Krankenkassen und Apotheken - gemeinsame Lösungen beschließen sollten.

Lauterbach hat angekündigt, dass ein Gesetzentwurf noch im Januar folgen soll.

(Quelle: BMG; TK; vdek; GKV-SV; Ärzteblatt)

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Elektronische Krankmeldung im Regelbetrieb

 

 

Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung - kurz eAU - geht in den Regelbetrieb. Seit Anfang des Jahres müssen sich Arbeitnehmende nur noch beim Arbeitgeber krankmelden und erhalten in der Arztpraxis einen Ausdruck für die eigenen Unterlagen. Der gelbe Krankenschein entfällt, denn die Arztpraxen geben die eAU an die Krankenkassen weiter und die Arbeitgebenden rufen dort die eAU ab. Zwischen den Unternehmen und den Krankenkassen werden hierfür bestehende Kommunikationsserver genutzt. Im November 2022 haben Arbeitgebende 1,1 Millionen eAU abgerufen, berichtet der GKV-SV in einer Mitteilung. Das ist eine Steigerung um 1.300 Prozent im Vergleich zum ersten Monat des Pilotbetriebs im Januar 2022.

(Quelle: GKV-SV; Ärzteblatt)

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Hamburger Zahl

 

 

Mit einem Krankenstand von knapp fünf Prozent im Jahr 2022 in Hamburg verzeichnete die Techniker Krankenkasse (TK) bereits neun Tage vor Jahresende ein neues Rekordhoch bei den Fehlzeiten in der Hansestadt.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

"DreiFürEins" feiert einjähriges Jubiläum

 

 

Vor etwas mehr als einem Jahr ist die Versorgung im Hamburger Leuchtturmprojekt "DreiFürEins" gestartet - mit dem Ziel, die psychische Gesundheit und Teilhabe an Bildung für Kinder und Jugendliche zu verbessern.

Über die bisherigen Erfahrungen und die Frage, wie die richtige Unterstützung zum richtigen Zeitpunkt kommt, sprechen im Interview Lena Zwanzleitner aus dem Team Innovationsfonds & Produktportfolio der Techniker Krankenkasse (TK) und Dörte Behrendt von der Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB).

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/10528 Antrag
Keine Gewinne mit Pflege - Private-Equity-Gesellschaften stärker regulieren

 

Ausschussberichte

 

 

22/10507 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/8875: Hamburgs Kinder und Jugendliche in den Fokus rücken! Hamburg braucht eine bessere kinder- und jugendpsychologische Versorgung (Antrag CDU)

22/10506 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/9093: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 20. Oktober 2021: "Gesundheitschancen in sozial benachteiligten Stadtteilen verbessern und Lokale Stadtteilgesundheitszentren gründen" - Drs. 22/5967 (Unterrichtung durch die Präsidentin)

22/10505 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/9691: Gesundheitskiosk: Finanzierung sichern und langfristig in ein Lokales Gesundheitszentrum überführen (Antrag DIE LINKE)

 

Ausschussprotokolle

 

 

22/22 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Große Anfragen

 

 

22/10088 Große Anfrage
Und plötzlich sind Frau und Kind tot! Behandlungsfehler in Hamburgs UKE? Was unternimmt Hamburgs Wissenschaftssenatorin und Zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank, um Missstände am UKE aufzudecken, zu verhindern und zu beheben?

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/10410 Schriftliche Kleine Anfrage
Nachfrage zu Drs. 22/9730: "Pflegebedürftige, kranke und psychisch belastete obdach- und wohnungslose Menschen"

22/10369 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie gut sind Hamburgs Pflegeeinrichtungen auf längere Stromausfälle vorbereitet?

22/10366 Schriftliche Kleine Anfrage
Beratungen bei Essstörungen

 

Tagesordnungen

 

 

Dienstag, 17. Januar 2023, 17:00 Uhr
Sitzung des Gesundheitsausschusses

Mittwoch, 18. Januar 2023, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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An ausgewählten Montagen, 7. November bis 30. Januar 2023

 

 

HCHE Research Seminar zu aktuellen gesundheitsökonomischen Forschungsarbeiten