Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.11 | 27.05.2024

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Sehr geehrte Damen und Herren,

für die beiden Gesetzentwürfe GVSG und KHVVG hat das Bundeskabinett in den vergangenen zwei Wochen den Startschuss für den parlamentarischen Prozess gegeben. Wie die Beschlüsse in der Gesundheitspolitik aufgenommen wurden, haben wir in zwei Beiträgen zusammengefasst. An welchen Stellen bei der Krankenhausreform aus unserer Sicht dennoch gefeilt werden muss, beleuchten wir im aktuellen "Zur Sache".

In Hamburg wurden unterdessen wichtige und interessante Informationen veröffentlicht: die Handreichung zur Prävention von Schütteltrauma, Ergebnisse der Nako-Studie und der Jahresbericht des MD Nord.

Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Bundeskabinett hat KHVVG beschlossen

 

 

Am 15. Mai hat das Bundeskabinett den Entwurf für das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) beschlossen. Nach nunmehr fast zweijähriger Beratung nimmt das Vorhaben damit den ersten Schritt im Gesetz­gebungsverfahren (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 10 vom 13. Mai 2024). Während Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in einer anschließenden Pressekonferenz betonte, dass der heutige Tag ein sehr guter Tag für die Patientinnen und Patienten in Deutschland - aber auch ein guter Tag für Krankenhäuser selbst - sei, sorgte der Beschluss für Kritik von allen Seiten, so das Ärzteblatt. Unter anderem hat der Bundesrechnungshof ein Gutachten auf seiner Homepage veröffentlicht. Darin wird unter anderem die Finanzierung des geplanten Transformationsfonds und die Verteilung der Mittel kritisiert.

Das KHVVG ist als zustimmungsfreies Gesetz geplant, sodass die Bundesländer im Bundesrat nicht zustimmen müssen. Einige Bundesländer äußerten dazu bereits Kritik und drohten sogar mit einer Klage gegen das Gesetz. Nach dem Beschluss im Bundeskabinett überraschte einen Tag später die Aussage aus dem Bundesjustiz­ministerium (BMJ), dass die juristische Prüfung der Krankenhausreform noch nicht abgeschlossen sei, berichtet das Ärzteblatt. Wegen der vom Bundesgesundheits­ministerium vorgebrachten Eilbedürftigkeit habe das BMJ dem Kabinettsbeschluss dennoch zugestimmt. Die abschließende Prüfung solle erst während des parlamentarischen Verfahrens folgen.

In Hamburg und den angrenzenden Bundesländern werden derweil schon mögliche Auswirkungen der Krankenhausreform diskutiert. Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer hatte kürzlich im Hamburger Abendblatt gefordert, dass sich die Nordländer enger bei der Krankenhausplanung abstimmen müssten und dass sich die Nachbar­bundesländer an den Hamburger Krankenhausinvestitionskosten beteiligen sollen (wir berichteten im Newsletter Nr. 8 vom 14. April 2024). Diesen Ball nahm Heiner Garg, ehemaliger Gesundheitsminister in Schleswig-Holstein, auf. Im Kieler Landtag wurde vergangene Woche ein Antrag diskutiert, der eine Kooperationsvereinbarung zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein "für Synergien in der hochkomplexen Spezial­versorgung" und den Abbau von Doppelstrukturen vorsieht, so das Abendblatt.

(Quelle: Tagesschau; Ärzteblatt; Ärzte Zeitung; BRH; Abendblatt; TK)

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Neue Bundesdatenschutzbeauftragte

 

 

Juristin und Digitalexpertin Louisa Specht-Riemenschneider wurde vom Bundestag zur Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) gewählt. Specht-Riemenschneider ist Professorin für Bürgerliches Recht sowie Informations- und Datenrecht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und war unter anderem Vorsitzende des Digitalbeirates beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Specht-Riemenschneider folgt auf Ulrich Kelber, der seit 2019 das Amt innehat. Kelbers Amtszeit läuft im Juli 2024 aus.

(Quelle: Uni Bonn; Ärzte Zeitung)

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Neuer Vorstandsvorsitzender beim MD Nord

 

 

Am 1. Oktober 2024 wird Helge Neuwerk sein Amt als Vorstandsvorsitzender des Medizinischen Dienstes Nord (MD Nord) antreten. Neuwerk ist seit über 12 Jahren Mitglied des Vorstands der BKK VBU - jetzt: mkk meine krankenkasse - in Berlin.

Hintergrund ist, dass die Amtszeit des langjährigen Geschäftsführers und jetzigen Vorstandsvorsitzenden Peter Zimmermann im Laufe des Jahres endet. Der Verwaltungs­rat des MD Nord hat daher Mitte 2023 das bundesweite Nachbesetzungs­verfahren eingeleitet und die Nachfolge für die Position gewählt, so der MD Nord Mitte April in einer Pressemeldung. Mit dem MDK-Reformgesetz wurde auch ein zweiköpfiger Vorstand anstelle der bisherigen Geschäftsführung beschlossen.

(Quelle: MD Nord)

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Pilotprojekt für Videokonferenzen in der Radiologie

 

 

In Hamburg wird das Radiology Operations Command Center (ROCC) über ein gemeinsames Pilotprojekt von Philips und den Asklepios Kliniken Hamburg eingeführt. Medizinische Technikerinnen und Techniker in der Radiologie (MTR) können mit ROCC per Audio- und Videoverbindung Unterstützung von anderen Fachkräften erhalten, die nicht vor Ort sind. Das System geht so weit, dass eine Untersuchung per Fernsteuerung möglich sein soll, während sich das Personal vor Ort um die Patientinnen und Patienten kümmern kann.

Die Projektpartner erhoffen sich geringere Ausfallzeiten durch fehlende Fachkräfte in der Radiologie und eine bessere Versorgung zu den Randzeiten.

(Quelle: Ärzte Zeitung)

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Nako-Studienergebnis: Bewegungsmangel sorgt für höhere Gesundheitskosten

 

 

Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben auf Grundlage der Nako-Gesundheitsstudie ermittelt, dass zu wenig Bewegung höhere Kosten für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft verursacht. Die Analyse zeigt dabei einen Unterschied zwischen Aktivität in der Freizeit und im Beruf: Während die Kosten durch Freizeitsport sinken, steigen sie bei hoher körperlicher Aktivität bei der Arbeit.

Die Angaben von rund 160.000 Teilnehmenden an der Nako-Studie zu ihren körperlichen Aktivitäten und der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen in den vergangenen zwölf Monaten waren die Basis der Untersuchung. Hinzu kamen Angaben zu krankheits­bedingten Fehlzeiten und die Berechnung, welche Auswirkungen diese auf die Produktivität hatten.

(Quelle: nako.de; Ärzteblatt)

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Erste Stellungnahme zur Resilienz des Gesundheitssystems

 

 

In seiner ersten Stellungnahme beschäftigt sich der ExpertInnenrat "Gesundheit und Resilienz" der Bundesregierung mit potenziellen Großrisiken für das deutsche Gesundheits­system. Darunter fallen Pandemien, Naturkatastrophen, militärische Konflikte, Terrorismus sowie chemische oder nukleare Unfälle.

Das Risiko für das Eintreten außergewöhnlicher und potenziell schwerwiegender Ereignisse mit negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und die Gesundheits­versorgung der Bevölkerung habe sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht, wird in der Stellungnahme betont.

Vor diesem Hintergrund müsse sich Deutschland besser auf die Beherrschung von Gefährdungslagen infolge von beispielsweise Umweltkatastrophen oder Großschadens­lagen durch militärische Auseinandersetzungen oder terroristische Anschläge vorbereiten. Dafür bräuchte es multidisziplinäre Maßnahmen. Hier sieht der ExpertInnenrat Verbesserungsbedarf in der Koordination, Kommunikation und Kooperation von unterschiedlichen Institutionen und Entscheidungsebenen.

Der ExpertInnenrat hatte Mitte März dieses Jahres die Arbeit aufgenommen (wir berichteten im Newsletter Nr. 8 vom 15. April 2024).

(Quelle: Ärzteblatt; ExpertInnenrat; TK)

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Versorgung

 

Bundeskabinett beschließt GVSG

 

 

In der vergangenen Woche hat das Bundeskabinett den Entwurf für ein Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) beschlossen. Ziel des GVSG ist es, die ambulante Versorgung zu verbessern. Nach einem ursprünglichen umfassenden Entwurf wurde das GVSG in der Zwischenzeit deutlich eingekürzt (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 8 vom 15. April 2024). Mit dem GVSG soll jetzt unter anderem die Entbudgetierung für die Hausärztinnen und -ärzte beschlossen werden; zudem sieht es Neuregelungen in der Psychotherapie vor.

Von Seiten der gesetzlichen Krankenkassen folgte deutliche Kritik am Gesetzentwurf. Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, sagte, dass es bei den verbliebenen ärztlichen Honorarregelungen gelte, deren Effekte auf Kosten und Mengen genau zu beobachten. Und weiter: "Eine Entbudgetierung weiterer Facharztgruppen würde sehr teure Fehlanreize setzen, die wir uns nicht leisten können. Es ist unerlässlich, die finanzielle Belastung der Beitragszahlenden im Blick zu halten. Das System kann keine weiteren Maßnahmen mehr tragen, von denen die Patientinnen und Patienten keinen spürbaren Mehrwert haben. Eine bessere Gesundheitsversorgung kann und muss vor allem mit vernetzten Strukturen und effizienter Nutzung der Ressourcen erreicht werden."

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigte sich bei einer Pressekonferenz nach der Kabinettssitzung zuversichtlich, dass einige seiner ursprünglichen Vorhaben über das parlamentarische Verfahren wieder ins Gesetz gelangen würden, berichtet der Tagesspiegel Background.

(Quelle: Tagesschau; Ärzteblatt; Tagesspiegel Background; BMG; TK)

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Der Bundes-Klinik-Atlas ist online

 

 

Der Startschuss für den Bundes-Klinik-Atlas ist gefallen. Seit der Präsentation für die Öffentlichkeit vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) und dem Institut für Qualitäts­sicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIQ) am 16. Mai können Interessierte unter anderem diese Krankenhausdaten abrufen: Fallzahlen (ab 1. Oktober 2024 differenziert nach 65 Leistungsgruppen); Ausstattung mit ärztlichem und pflegerischem Personal; Komplikationsraten für ausgewählte Eingriffe und Zuordnung zu Versorgungsstufen (sogenannte Level). Der Atlas wird in mehreren Stufen erweitert.

Der Klinikatlas ist Teil der Krankenhausreform und im bereits in Kraft getretenen Krankenhaustransparenz-Gesetz beschlossen worden (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 8 vom 15. April 2024). Das BMG legt Wert auf die Aussage, dass die Veröffentlichung der Daten keine Auswirkungen auf die Krankenhausplanung der Länder und die Krankenhausvergütung hat.

(Quelle: Bundes-Klinik-Atlas; Ärzteblatt; TK)

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MD Nord Jahresbericht 2023: Rekord bei Pflegebegutachtungen

 

 

Der Medizinische Dienst Nord (MD Nord) hat seinen Jahresbericht 2023 veröffentlicht. Mehr als 370.000 versichertenbezogene gutachterliche Stellungnahmen, rund 1.000 abgeschlossene Strukturprüfungen und rund 1.000 Prüfungen der Qualität in der Pflege, sind ein Teil der geleisteten Aufgaben des MD Nord.

Die Zahl der Pflegebegutachtungen hat einen Rekord erreicht, wie Welt online berichtet. Erstmals hat der MD Nord in Hamburg und Schleswig-Holstein fast 200.000 Gutachten zur Pflegebedürftigkeit erstellt. Der MD Nord fordert eine Verschlankung der Begutachtung und Digitalisierung des Antragsverfahrens wegen des Fachkräftemangels, der auch nicht vor dem MD halt mache, und der steigenden Fallzahlen durch die älter werdende Babyboomer-Generation.

(Quelle: Welt; MD Nord)

 

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Die demografische Entwicklung und veränderte Familienstrukturen setzen das Thema Pflege ganz oben auf die politische Agenda, auch in Hamburg. Die Techniker Krankenkasse (TK) unterstützt Pflegebedürftige und Pflegende mit Angeboten, die auf die veränderten Bedürfnisse eingehen, darunter die TK-App PflegeKompakt und der TK-PflegeCoach.

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Prävention von Schütteltrauma

 

 

Im Rahmen des Hamburger Bündnisses gegen Schütteltrauma wurde eine digitale Handreichung für Hamburger Fachkräfte zum Thema "Prävention von Schütteltrauma" entwickelt. Die Handreichung richtet sich an alle Fachkräfte, die mit Schwangeren, werdenden Vätern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern arbeiten, und bietet Informationen zu frühkindlichen Regulationsstörungen wie dem exzessiven Schreien und zur Prävention von Schütteltraumata.

(Quelle: Sozialbehörde)

 

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Der Flyer mit dem Titel "Hilfe! Mein Baby schreit so viel" ist ein Ratgeber für Eltern und wurde in der Handreichung für Fachkräfte berücksichtigt.

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Hamburger Zahl

 

 

279.471 Einsätze im Rettungsdienst gab es in Hamburg im Jahr 2023 (2022: 278.261 Einsätze). Davon übernahm die Feuerwehr Hamburg mit 227.940 Einsätzen den Großteil (2022: 236.376). Damit liegt der Rettungsdienst auf Platz Eins der Gesamteinsätze der Hamburger Feuerwehr, die im vergangenen Jahr bei 316.275 Einsätzen lag. Das gab die Feuerwehr Hamburg bei ihrer Jahresbilanz 2023 bekannt.

(Quelle: NDR)

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Zur Sache

 

Krankenhausreform

 

 

Konkrete Vorschläge für eine Krankenhausreform werden seit mehr als einem Jahr diskutiert. Im Interview "Zur Sache" beleuchtet Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landes­vertretung, an welchen Punkten am Entwurf des KHVVG gefeilt werden sollte, wie sich eine bessere Behandlungs­qualität trotz des demografischen Wandels erreichen ließe und welche Auswirkungen in Hamburg zu erwarten sind.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Ausschussberichte

 

 

22/15299 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/14075: Krankenhausinvestitionsmittel - Zweiundzwanzigster Bericht - (Senatsmitteilung)

 

Ausschussprotokolle

 

 

22/31 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Berichte

 

 

22/15245 Bericht
Stellungnahme des Senats zum Jahresbericht 2024 des Rechnungshofs über die Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung der Freien und Hansestadt Hamburg einschließlich der Haushalts- und Konzernrechnung 2022

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/15214 Schriftliche Kleine Anfrage
Gibt es stabile medizinische Versorgungsquoten im Hamburger Süden?

22/15185 Schriftliche Kleine Anfrage
Marienkrankenhaus in Hohenfelde - KVH beendet das Pilotprojekt Notfallpraxis zum 30.06.24. Was kommt nun?

22/15119 Schriftliche Kleine Anfrage
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22/15117 Schriftliche Kleine Anfrage
Bessere Chancen für Obdachlose - Wie erfolgt die medizinische Versorgung im neuen Pflegeheim für Obdachlose nach Erstbezug?

 

Tagesordnungen

 

 

Dienstag, 28. Mai 2024, 14:00 Uhr
Gesundheitsausschuss

Mittwoch, 29. Mai 2024, 13:30 Uhr

Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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An ausgewählten Montagen, bis 8. Juli 2024

 

 

HCHE Research Seminar: Vorstellung aktueller gesundheitsökonomischer Forschungsarbeiten

 

An ausgewählten Mittwochen, bis 3. Juli 2024

 

 

CCG-Ringvorlesung an der HAW Hamburg: "Endspurt in der 20. Legislaturperiode: Was können und müssen wir noch in der Gesundheitspolitik erwarten?"

 

Mittwoch, 29. Mai 2024

 

 

Fortbildungsreihe von Der Paritätische Hamburg "Vier in einer Reihe: Psychoedukation"

 

Donnerstag, 30. Mai 2024

 

 

Akademievorlesungsreihe der Akademie der Wissenschaften in Hamburg: Die Arbeit des One Health High-Level Expert Panel (OHHLEP)

 

Donnerstag, 6. Juni 2024

 

 

Forum Versorgung 2024 zu Nachhaltigkeit

 

Montag, 10. Juni 2024

 

 

"reden! statt schweigen" der Stiftung Freundeskreis: "Die Zeichen stehen auf Sturm" Auswirkungen des Klimawandels auf die psychische Gesundheit