Techniker Krankenkasse
TK spezial

Schleswig-Holstein

Nr. 2 | 2023

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Sehr geehrte Damen und Herren,

bis zum Sommer sollen die Konsultationen von Bund und Ländern zur Krankenhausreform abgeschlossen sein. Ein sportliches Vorhaben.

Notwendig ist es, ein möglichst praktikables und konsistentes System von Leistungsgruppen zu bestimmen und eine sinnvolle Zuordnung der Häuser in bestimmte Versorgungsstufen vorzunehmen – nicht zuletzt als Basis, um die Vorhaltekosten zielgerichtet in einer neu strukturierten Krankenhauslandschaft zu finanzieren. Es wird also spannend, was die Arbeitsgruppe in den nächsten Wochen auf den Weg bringt.

Darüber und über andere interessante Themen informieren wir in dieser Ausgabe. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre!

Sören Schmidt-Bodenstein
Leiter der TK-Landesvertretung

Neues aus dem Norden

Aufzählung

Rekord: Krankenstand 2022

Aufzählung

Behandlungsfehler

Aufzählung

Herzinsuffizienz-Netzwerk NORD

Versorgung

Aufzählung

Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Krankenhausreform

Aufzählung

Krankenhausreform: Bewertung aus SH

Aufzählung

Krankenhäuser in Notlage: Opposition fordert mehr Geld vom Land

Aufzählung

Projekt SDM vom GBA positiv bewertet

Aufzählung

Reform der Notfallversorgung

Aufzählung

Lieferengpässe bei Arzneimitteln

Schon gewusst?

Aufzählung

TK-App knackt 5 Millionen Downloads

Aufzählung

vdek-Zukunftspreis 2023

Aufzählung

Zuckerreduktion gescheitert

Aufzählung

"SocialPizza" für Startups

Hinter den Kulissen

Aufzählung

Sozialwahl 2023 goes digital

Aufzählung

Wegbereiter für die Sozialwahl 2023

Aufzählung

Migräne kommt in den Hörsaal

Aus dem Landtag

Aufzählung

Parlamentsdatenbank

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Anfragen und Antworten

Aufzählung

Umdrucke

Aufzählung

Protokolle

Neues aus dem Norden

 

Rekordjahr 2022: Menschen in SH fast 21 Tage lang krankgeschrieben

 

 

Fast 21 Tage - so lange waren die bei der TK versicherten Erwerbspersonen in Schleswig-Holstein noch nie krankgeschrieben. Ausschlaggebend für die vielen Krankheitstage im Jahr 2022 sind vor allem Erkrankungen der Atemwege wie Erkältungen oder Grippe.

(Quelle: TK)

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Weniger Behandlungsfehler in Schleswig-Holstein

 

 

Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. In der Medizin können diese Fehler aber weitreichende Konsequenzen haben. Umso erfreulicher ist es, dass 2022 die Anzahl an vermuteten Behandlungsfehlern bei der TK in Schleswig-Holstein im Vergleich zum Vorjahr um rund 16 Prozent gesunken ist. „Jeder Behandlungsfehler ist natürlich einer zu viel. Hinzu kommt, dass wir auf dem Papier nur die bei uns gemeldeten Fälle sehen. Die Dunkelziffer ist mit Sicherheit höher“, verdeutlicht Sören Schmidt-Bodenstein, Leiter der TK-Landesvertretung.

(Quelle: TK)

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Universitäres Herzzentrum Lübeck gründet das Herzinsuffizienz-Netzwerk NORD

 

 

Das Universitäre Herzzentrum Lübeck des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) baut ein Herzinsuffizienz-Netzwerk NORD für Schleswig-Holstein auf, das Haus- und Fachärztinnen und -ärzte, weitere Kliniken und Reha-Einrichtungen verbinden will. Ziel ist die optimierte Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Herzschwäche.

(Quelle: UKSH)

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Versorgung

 

Sitzung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Krankenhausreform

 

 

Am 23. Februar tagte erneut die Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Krankenhausreform. Laut Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll die geplante Vergütung von Kosten für das Vorhalten bestimmter Leistungen sowie die Qualitätsvorgaben bundesweit identisch sein. Die Länder könnten allerdings von sogenannten Öffnungsklauseln und Ausnahmeregelungen, die die Definition der Level betreffen würden, Gebrauch machen. Zur Höhe der Transformationskosten könnten laut Minister Lauterbach erst Aussagen getroffen werden, wenn das konkrete Modell zur Krankenhausreform vorliegt. Auch sei noch offen, von wem die Kosten letztendlich getragen werden sollen und welche Rolle der Bund in diesem Zusammenhang spielen wird. Wie erwartet sehen hier die Länder den Bund in der Verantwortung.

(Quelle: Bundesministerium für Gesundheit)

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Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein und KGSH äußern sich zur Krankenhausreform

 

 

Das schleswig-holsteinische Gesundheitsministerium, die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein und etwa 90 Vertretende der Klinikstandorte im Land, haben sich zur anstehenden Krankenhausreform ausgetauscht. Sowohl Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken als auch der Geschäftsführer der KGSH, Patrick Reimund, betonen die Notwendigkeit einer Reform, sehen nach Bewertung der Vorschläge der Regierungskommission aber noch deutlichen Handlungsbedarf.

(Quelle: Ministerium für Justiz und Gesundheit)

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Krankenhäuser in Notlage: Opposition fordert mehr Geld vom Land

 

 

Viele Krankenhäuser in Schleswig-Holstein leiden momentan unter finanziellen Problemen. Der Landtag hat in seiner letzten Sitzung darüber beraten, wie die Krankenhäuser im Land besser aufgestellt werden können.

Die Opposition im Schleswig-Holsteinischen Landtag forderte die Landesregierung auf, den Kliniken im Land mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Die SPD forderte, dafür noch vorhandene Mittel aus dem Ukraine-Notkredit zu nutzen. Außerdem verlangte die Opposition nach einem Plan, wie Strukturprobleme gelöst werden können. Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken (CDU) sieht die Landesregierung längst auf einem guten Weg. So habe die Regierung dafür gesorgt, dass ab 2033 jährlich doppelt so viel Geld für Baumaßnahmen an Kliniken bereitstehe wie bisher. Darüber hinaus würde die Landesregierung verantwortlich und nachhaltig handeln und die Finanzierungslücke Schritt für Schritt geschlossen.

(Quelle: NDR)

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Innovationsausschuss bewertet das Projekt "Making SDM a reality" am UKSH positiv

 

 

Der Innovationsausschuss des G-BA hat das Projekt "Making SDM a reality" am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) positiv bewertet und empfiehlt den Transfer in die Regelversorgung.

In der Begründung des G-BA heißt es, das Projekt habe erfolgreich eine neue Versorgungsform zur Stärkung der partizipativen Entscheidungsfindung in der stationären Versorgung umgesetzt und wissenschaftlich evaluiert. Es wurde ein Interventionsprogramm zur Vollimplementierung von Shared-Decision-Making (SDM) in kompletten Krankenhäusern entwickelt und in einer Reihe von Kliniken des UKSH implementiert.

Sören Schmidt-Bodenstein, Leiter der TK-Landesvertretung, freut sich über die positive Bewertung des Projektes, dass vom UKSH in Kooperation mit der TK umgesetzt wird: "SDM setzt neue Maßstäbe in der Arzt-Patienten-Kommunikation. Denn mit einer Entscheidungsfindung auf Augenhöhe wird nicht nur die medizinisch richtige Therapie gefunden, sondern vorrangig die passendste für den betroffenen Menschen." SDM beinhalte zudem große Potenziale zur Vermeidung von Behandlungsfehlern bedingt durch mangelhafte Kommunikation und erhöhe die Patientensicherheit, so Schmidt-Bodenstein weiter.

(Quelle: Gemeinsamer Bundesausschuss, G-BA)

 

Gemeinsam entscheiden

Information

Mehr Patientensicherheit mit SDM

Bei den meisten Erkrankungen gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Welche Therapie tatsächlich angewendet wird, entscheidet meistens das ärztliche Personal mit der Einwilligung der betroffenen Person. Der grundlegende Ansatz von SDM ist, Patientinnen und Patienten zu kompetenten Entscheidungsträgern zu machen, um gemeinsam mit ihrem Arzt bzw. ihrer Ärztin eine medizinische Entscheidung auf Augenhöhe zu treffen.

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Reform der Notfallversorgung

 

 

Am 13. Februar 2023 wurde die vierte Stellungnahme der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung zum Thema "Reform der Notfall- und Akutversorgung in Deutschland - Integrierte Notfallzentren und Integrierte Leitstellen" in einem Pressegespräch des Bundesgesundheitsministeriums vorgestellt. Die Regierungs­kommission empfiehlt den flächendeckenden Aufbau integrierter Leitstellen (ILS) und integrierter Notfallzentren (INZ) an Krankenhäusern der erweiterten und umfassenden Notfallversorgung. Dabei soll die Beteiligung für die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und für Krankenhäuser am INZ verpflichtend sein. Weiterhin empfiehlt die Regierungskommission unter anderem den Aufbau eines verpflichtenden einheitlichen Terminbuchungssystems.

In den ILS sollen die beiden Rufnummern 112 und 116 117 künftig zusammengeführt werden. Entweder sollen die Anrufe über die beiden Nummern in der gleichen Leitstelle einlaufen oder getrennte Leitstellen sollen durch feste Strukturen miteinander verbunden sein, sodass ein Rückgriff auf die Strukturen und Ressourcen der jeweils anderen Leitstelle möglich ist. Nach einer telefonischen oder telemedizinischen Ersteinschätzung werden Hilfesuchende in die für sie am besten geeignete Notfallstruktur eingewiesen. Die Ersteinschätzung soll dabei mithilfe eines standardisierten, softwaregestützten Ersteinschätzungsinstruments vorgenommen werden.

Die INZ sollen im Krankenhaus aufgebaut werden. Dort sollen die Notaufnahme des Krankenhauses sowie eine KV-Notdienstpraxis eine gemeinsame zentrale Ersteinschätzungsstelle haben. An Standorten der Kinderkliniken, die die Voraussetzung des Moduls Notfallversorgung Kinder erfüllen, sollen integrierte Notfallzentren für Kinder und Jugendliche (KINZ) aufgebaut werden.

(Quelle: Bundesgesundheitsministerium; Ärzteblatt; TK)

 

Kommentar von Sören Schmidt-Bodenstein

Information

"Die Reform der Notfallversorgung ist elementar wichtig. Sie ergänzt sinnvoll die Krankenhaus-Reform und muss als integraler Bestandteil der Transformation der Versorgungslandschaft umgesetzt werden. Gemeinsame Leitstellen von 112 und 116117, gemeinsame Tresen und gemeinsame Diagnostik und Therapie von Kassenärztlicher Vereinigung und den Kliniken in den Notaufnahmen sowie KI-unterstützte Disposition sind nötig. So können Patientinnen und Patienten im Fall der Fälle im passenden Angebot versorgt und die Mitarbeitenden in den Notaufnahmen zugleich von leichteren Fällen entlastet werden."

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Neuer TK-Report: Lieferengpässe bei Arzneimitteln - Pauschale Preiserhöhungen sind keine Lösung

 

 

Die Regierungskoalition will mit einem neuen Gesetz die Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln in Deutschland verbessern. Zur Verbändeanhörung am 28. Februar 2023 kommentierte Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK, den Gesetzentwurf zur Bekämpfung von Lieferengpässen bei patentfreien Arzneimitteln und zur Verbesserung der Versorgung mit Kinderarzneimitteln (ALBVVG):

"Es ist richtig, das Thema Lieferengpässe bei Arzneimitteln anzugehen. Neben positiven Elementen wie der Einrichtung eines Frühwarnsystems und einer verpflichtenden Bevorratung, ist allerdings problematisch, dass die Politik vor allem mit pauschalen Preiserhöhungen die Liefersicherheit von Arzneimitteln erhöhen will. Diese Gleichung wird nicht aufgehen. Vielmehr müssen höhere Preise an klare Maßnahmen seitens der Hersteller geknüpft sein, die die Liefersicherheit von Medikamenten auch tatsächlich erhöhen, indem sie robustere und diversifizierte Lieferketten aufstellen. Wenn die Versichertengemeinschaft mehr Geld für Arzneimittel ausgibt, muss daran auch mehr Leistung seitens der Industrie gekoppelt sein."

Als Beitrag zur aktuellen Diskussion hat die TK den "Lieferklima-Report 2023 - Was hilft wirklich gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln?" veröffentlicht. "Der Report zeigt, dass das richtige Werkzeug, um dies umzusetzen, die Rabattverträge der Krankenkassen mit den Herstellern sind. Sie schaffen die nötige Planbarkeit und erhöhen dadurch die Liefersicherheit. Die Analysen zeigen, dass rabattfreie Arzneimittel doppelt so häufig von Lieferengpässen betroffen sind wie Rabattarzneimittel", betonte der TK-Vorstandsvorsitzende.

Auf Basis der Analysen geht die TK von einer Entspannung der Situation in den kommenden Monaten aus. Langfristig sind jedoch weitere Engpässe bei Arzneimitteln erwartbar und es bedarf entsprechender Gegenmaßnahmen. Der Report enthält Vorschläge, wie Rabattverträge aus TK-Sicht sinnvoll weiterentwickelt werden können und zeigt in Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg auf, wie ein datenbasiertes Frühwarnsystem entwickelt werden kann.

Er beinhaltet zudem aktuelle Analysen zur Entwicklung der Lieferengpässe im Jahr 2022. So ist die Produktengpassquote bei erstattungsfähigen Arzneimitteln von im Schnitt 0,5 Prozent im Jahr 2021 auf bis zu 0,7 Prozent im Dezember 2022 gestiegen. Das bedeutet, dass für 0,7 Prozent aller in Deutschland erstattungsfähigen Arzneimittel ein Lieferengpass auf Produktebene amtlich gemeldet wurde.

(Quelle: TK)

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Schon gewusst?

 

TK-App knackt 5 Millionen Downloads

 

 

Vor sechs Jahren gestartet, hat die TK-App in diesem Jahr die Grenze von fünf Millionen Downloads geknackt. Aktuell laden monatlich etwa 100.000 Nutzerinnen und Nutzer die App herunter. Besonders beliebte Funktionen sind die Ersatzbescheinigung für die Versichertenkarte, wenn sie beim Arztbesuch vergessen wurde, und die schnelle Erstattung von Kosten für Arzneimittel, Impfungen oder Zahnersatz.

(Quelle: TK)

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vdek-Zukunftspreis 2023: Gesucht werden innovative Projekte zum Thema "Klimawandel und Gesundheit"

 

 

„Klimaschutz ist auch Gesundheitsschutz!“: Der vdek-Zukunftspreis prämiert in diesem Jahr Projekte oder Best-Practice-Beispiele, die dem Klimawandel und seinen negativen Folgen entgegenwirken. Gesucht werden Ideen, die eine klimasensible Versorgung in den Bereichen Gesundheit und Pflege voranbringen.

(Quelle: vdek)

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Studie: Freiwillige Zuckerreduktion gescheitert

 

 

Aus den Ergebnissen einer aktuellen Studie, welche gemeinsam von der Deutschen Allianz Nichtübertragbarer Krankheiten (DANK), der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München durchgeführt wurde, geht hervor, dass der durchschnittliche Zuckergehalt von Softdrinks in Deutschland seit 2015 lediglich um zwei Prozent gesunken ist. Somit rücken die Ziele der im Jahr 2018 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ins Leben gerufenen „Nationalen Reduktionsstrategie“ für Fertiglebensmittel, in deren Rahmen sich die Getränkeindustrie freiwillig verpflichtet hatte, den absatzgewichteten Zuckergehalt von Softdrinks bis 2025 um 15 Prozent zu reduzieren, in weite Ferne.

(Quelle: DANK)

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"SocialPizza": Schmackhafte Sozialversicherung für Startups

 

 

„Wie können sich Beschäftigte aus dem Ausland hier versichern?“ oder „Was passiert, wenn ich als Chefin oder Chef krank werde?“ – Mit "SocialPizza" beantwortet die TK diese und viele andere Fragen, die Startups zum Thema Sozialversicherung umtreiben.

(Quelle: TK)

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Hinter den Kulissen

 

Sozialwahl 2023 erstmals auch online möglich

 

 

Erstmals in der Geschichte der Sozialwahlen können TK-Mitglieder 2023 auch online darüber abstimmen, wer ihre Interessen im Verwaltungsrat der Techniker Krankenkasse vertreten soll. Die Entscheidung, eine Online-Wahl durchzuführen, fällte der Wahlausschuss der TK am 24. Februar 2023.

Bislang erfolgte die Wahl ausschließlich per Brief. Die Ersatzkassen, zu denen die TK gehört, haben sich schon lange dafür eingesetzt, dass die Mitglieder die Chance erhalten, ihre Stimme auch online abzugeben. Mit den entsprechenden Rechts- und Satzungsänderungen haben der Gesetzgeber und die Verwaltungsräte der Ersatzkassen nun den Weg für dieses Modellprojekt geebnet.

(Quelle: TK)

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Wegbereiter für die Sozialwahl

 

 

Rund 8,7 Millionen TK-Mitglieder können bei der Sozialwahl 2023 am 31. Mai mitbestimmen, wer ihre Interessen vertritt. Im Interview gewähren Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der TK und Leiter des TK-Wahlausschusses, sowie Jörg Ide, Leiter des TK-Geschäftsbereiches Verwaltungsrat und Vorstand und stellvertretender Vorsitzender des Wahlausschusses, einen Blick hinter die Kulissen des TK-Wahlausschusses.

(Quelle: TK)

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Migräne kommt in den Hörsaal

 

 

Deutschlandweit ist dieser Studiengang einzigartig: der „Master of Migraine and Headache Medicine“ in Kiel. Doch warum braucht es für eine einzige Erkrankung gleich ein ganzes Studium? Und was treibt die Medizinerinnen und Mediziner an, wieder an die Uni zurückzukehren?

(Quelle: TK)

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Aus dem Landtag

 

Parlamentsdatenbank

 

 

Wer interessante Daten und Informationen zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen sucht, findet diese im Landtagsinformationssystem des Schleswig-Holsteinischen Landtages.

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Anträge

 

 

Drucksache 20/733:"Patientenzentriert versorgen - Gesundheitsmodellregion einrichten - Sektorenverbindend handeln statt reden"
Drucksache 20/718: Stabile und bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung sektorenübergreifendweiter entwickeln

 

Anfragen und Antworten

 

 

Drucksache 20/691: Zukunft des Klinikstandortes Eckernförde
Drucksache 20/643: Krankenhausinvestitionsmittel laut Infrastrukturbericht 2022 und weitere Bedarfe
Drucksache 20/611: Situation des Rettungsdienstes
Drucksache 20/598: Zukünftige stationäre Versorgung im Kreis Rendsburg-Eckernförde

 

Umdrucke

 

 

Umdruck 20/902: Bericht zur Krankenhausstrukturreform des Bundes
Umdruck 20/899: Bundeshilfen für Krankenhäuser; hier: Schreiben der Landesgesundheitsministerin an den Bundesgesundheitsminister

 

Protokolle

 

 

Plenarprotokoll 20/18 vom 27.01.2023, u.a. mit der Aussprache zum Antrag der Fraktion der SPD "Mit der Vor-Ort-für-dich-Kraft den Zusammenhalt in SchleswigHolstein stärken" (Drucksache 20/585) und zum Alternativantrag der Fraktionen von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN "Mehr soziale Ansprechpersonen in den Gemeinden – eine Hilfe für Ältere und Menschen, die sozialer Unterstützung bedürfen" (Drucksache 20/629)

Plenarprotokoll 20/15 vom 16.12.2022, u.a. mit TOP zur pflegerischen Versorgung und zur Pflegebegutachtung