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Nr. 19 | 31.10.2016
TK spezial

Hamburg

 

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole


 

Sehr geehrte Damen und Herren,

willkommen zurück aus den Ferien! In den letzten Wochen hat sich Vieles getan, insbesondere im Kranken­haus­bereich: Das Bundes­schiedsamt hat entschieden, wie das Entlass­management der Kranken­häuser aussehen soll, die Fach­arzt­klinik Hamburg ist in Sachen Patienten­sicherheit positiv geprüft worden und die Asklepios Klinik St. Georg will bis auf Weiteres erst einmal weniger Patienten mit Tumor­erkrankungen aufnehmen.

Weitere Neuigkeiten aus dem Gesundheits­bereich gibt es in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!


Ihre Maren Puttfarcken und das Team der TK-Landesvertretung

 

 

News

Neues Ärztehaus

Ärztemonitor

Innovations­fonds

"Zur Sache"

Versorgung

Facharztklinik Hamburg

AK St. Georg

Entlassmanagement

Hamburger Integrationsfonds

Arzneimittel

Hamburger Zahl

Bürgerschaft

Parlament

Kleine Anfragen

Termine

Aktuelle Termine

GKV Finanzarchitektur

Unterstützungs­systeme in der Medizin

Allgemein­medizin

Gesund­heits­berufe 4.0

WINEG

HAG

Demografie

 

 

 

 

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole Hamburg

News

 

 

Richtfest für neues Ärztehaus

 

 

Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) feierte am 19. Oktober 2016 Richtfest ihres neuen Ärztehauses. Der Vorsitzende der Vertreterversammlung der KVH, Dr. Dirk Heinrich, sagte in seiner Rede, dass das entstehende Gebäude eine "Manifestation der Freiberuf­lichkeit der Vertragsärzte und Psychotherapeuten" sei. Die Selbstverwaltung schaffe damit ihren Mitgliedern eine Stätte des lebendigen selbstbestimmten Austausches, der Gremien­arbeit und der Verwaltung.

Das neue Hamburger Ärztehaus wird auf seinem angestammten Platz in der Humboldtstraße 56 gebaut. Mit der Fertigstellung des rund 40 Millionen Euro teuren Baus wird im Sommer 2017 gerechnet. Die Ärztekammer Hamburg wird nicht wieder in das Ärztehaus einziehen, sie bleibt an ihrem Standort in der Weidestraße.

(Quelle: KVH, Hamburger Wochenblatt; TK)

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Ärztemonitor: Ergebnisse der Befragung von Ärzten und Psychotherapeuten

 

 

70 Prozent der Hausärzte in Deutschland und 64 Prozent der Fachärzte äußern sich sehr zufrieden oder eher zufrieden mit ihrem Verdienst. Das ist das Ergebnis des Ärztemonitors 2016. Im Vergleich zu den Befragungen ist seit 2012 sowohl bei Haus- als auch bei Fach­ärzten ein kontinuierlicher Aufwärtstrend bei der Zufriedenheit mit der wirtschaftlichen Situa­tion zu verzeichnen. Allerdings zeigen die Befragungen deutliche Unterschiede bei Haus- und Fach­ärzten: Gut ein Drittel (35 Prozent) der Fachärzte ist nicht zufrieden, bei den Hausärzten sind es nur 24 Prozent.

Fast alle befragten Ärzte (98 Prozent) und Psychotherapeuten empfinden ihre Arbeit als nützlich und sinnvoll, ein Drittel wünscht sich jedoch mehr Zeit für die Behandlung ihrer Patienten.

Telemedizin gehört nur in zwölf Prozent der Arztpraxen zum Alltag. Zwar erwartet die Mehrheit der Befragten, dass die Telemedizin an Bedeutung gewinnen wird, schließt die Anwendung in der eigenen Praxis aber eher aus. Nur ein Drittel der Ärzte könnte sich vorstellen, in den kommenden fünf Jahren telemedizinische Anwendungen in der Arzt-Patienten-Kommunikation einzusetzen. Auch die Übermittlung von freien Terminen an die Terminservicestellen spielt in der Arztpraxis nur eine untergeordnete Rolle: 40 Prozent der befragten Ärzte haben seit Jah­resbeginn im Durchschnitt jeweils fünf Termine gemeldet.

Hintergrund:

Der Ärztemonitor ist eine repräsentative Befragung der niedergelassenen Ärzte und Psycho­therapeuten durch das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas). Auftraggeber ist die Kassen­ärztliche Bundes­vereinigung (KBV). Die Umfrage wird seit 2012 alle zwei Jahre durch­geführt.

(Quelle: Ärzte Zeitung; KBV)

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Innovationsfonds - Zwischenbescheide

 

 

Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag erstmals über die Projekte zu neuen Versorgungsformen entschieden, die in der ersten För­der­runde mit Mitteln des Innovationsfonds gefördert werden sollen.

In der ersten Förderrunde betrug das Finanzvolumen der beantragten Projekte 800 Millionen Euro. Damit überstieg das Finanzvolumen bei Weitem die zur Verfügung stehenden Förder­mittel in Höhe von 225 Millionen Euro. Deshalb ging es bei dem Beschluss des Innovations­ausschusses auch um die gerechte Verteilung der vorhandenen Finanzmittel.

Die Antragsteller mit positivem Zwischenbescheid wurden inzwischen über die grundsätzliche Förderfähigkeit ihrer Projekte informiert. Sie müssen nun ihre Projekte überarbeiten und erneut einreichen. Nach erneuter Prüfung durch den Innovationsausschuss werden die end­gültigen Förderbescheide erstellt. Sobald diese dann wirksam sind, werden die Projekte, die den Zuschlag erhalten haben, auf der Internetseite des Innovationsausschusses veröffentlicht werden. Dies wird frühestens Mitte Dezember 2016 der Fall sein.

(Quelle: G-BA; TK)

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"Zur Sache"

 

 

Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung, und andere Meinungsbildner aus Gesundheitswesen, Politik und Wissenschaft äußern sich zur Gesundheitspolitik und Versorgung in der Rubrik "Zur Sache". In einem Interview erörtern wir alle vierzehn Tage aktuelle gesundheitspolitische Themen mit Experten in und außerhalb der TK.

Aktuelles "Zur Sache"

In unserer Rubrik "Zur Sache" geht es diesmal um das Arzneimittel­markt­neuordnungs­gesetz (AMNOG) aus dem Jahr 2011. Ziel des AMNOG ist es, die Kosten für Arzneimittel zu dämpfen und gleichzeitig die Qualität der Arzneimittelversorgung zu verbessern. Tim Steimle, Apotheker und Fachbereichsleiter Arzneimittel bei der TK, blickt "Zur Sache" auf fünf Jahre AMNOG zurück.

 

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Versorgung

 

 

Patientensicherheit in der Facharztklinik Hamburg verbessert

 

 

Die Facharztklinik Hamburg lässt sich als erste Klinik in der Hansestadt für ihre Maßnahmen zur Patienten­sicherheit benoten, meldete welt.de. Die Klinik hat sich erneut einer Prüfung durch die Gesellschaft für Risiko-Beratung (GRB) unterzogen und von bundesweit 28 teil­nehmenden Kranken­häusern die besten Noten erhalten.

Die GRB entwickelt auf der Basis einer Datenbank, in der mehr als 190.000 anonymisierte Schadensfälle archiviert sind, gezielt Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlern. 339 solcher Maßnahmen hat GRB identifiziert. Jede einzelne dieser Maßnahmen wird dann in dem Kran­kenhaus, das die GRB beauftragt, überprüft. Am Ende können Kliniken maximal 100 Index-Punkte erhalten und werden so vergleichbar.

In der Facharztklinik Hamburg hat sich die so gemessene Patientensicherheit verbessert: Vor drei Jahren fanden die Gutachter noch einige nicht optimale Prozesse. Das sogenannte Team-Timeout, die siebte Sicherheitsstufe, wurde nur unzureichend erfüllt. Diesmal erhielt das Krankenhaus nicht wie zuvor 91, sondern 99 von 100 Punkten. Die anderen von der GRB geprüften Krankenhäuser erreichten im Durchschnitt 92 Punkte.

Auch andere Aspekte der Patientensicherheit werden in der Facharztklinik Hamburg berück­sichtigt. So ist die Klinik nach eigenen Angaben Mitglied in der „Aktion Saubere Hände“ und im Aktionsbündnis Patientensicherheit. Auch können Mitarbeiter der Klinik mit dem Fehlerbe­richts­system "Critical Incident Reporting System" (CIRS) in einem geschützten Raum kritische Ereignisse melden, die dann wiederum die Grundlage dafür sind, Prozesse und Prozeduren für die Patienten sicherer zu gestalten.

(Quelle: welt.de; Facharztklinik Hamburg)

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Asklepios Klinik St. Georg reduziert Betten

 

 

In einem sogenannten Brandbrief von 19 Ärzten an ihre Klinikleitung bemängelten die Mediziner die Zustände in der Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Stammzell-Trans­plantation des Asklepios Krankenhauses St. Georg. Der Behandlungsstandard für Krebs- und Leukämiepatienten könne nicht mehr aufrechterhalten werden. Die Ärzte schreiben von einer massiven Überlastung, vielen unbesetzten Stellen und von drohenden Kündigungen. Jeden Tag steige deshalb das Risiko von schwerwiegenden ärztlichen Fehlern. Grund für die Über­lastung sei möglicherweise ein Zerwürfnis mit der Klinik-Leitung in der Frage, wer dem aus Altersgründen ausgeschiedenen Chefarzt folgt. In diesem Zusammenhang hätten mehrere Spezialisten die Klinik verlassen. Die Geschäftsführerin des Marburger Bundes, Angela Dickhöver-Döring, bezeichnete dies als eine "Fehlentscheidung der Konzerngeschäftsfüh­rung, die sich nicht an die Zusage ihres Vorgängers bei der Besetzung der Chefarzt-Stelle gebunden fühle", so die shz.

Für Asklepios besteht die angezeigte Überlastung nicht mehr, da die Abteilung personell verstärkt und die Bettenzahl vorläufig von 60 Betten auf 48 Betten reduziert wurde. "Aktuell sind von 18 Stellen in der Abteilung rund 2,5 Stellen unbesetzt", so der Kliniksprecher. Asklepios erwarte, dass sich die Personalsituation im weiteren Verlauf wieder vollständig bereinige, sodass die Abteilung in ihrer gewohnten Leistungsstärke weiterarbeiten könne.

Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) hat die Medienberichte zum Anlass genommen, mit allen, an der Behandlung von Tumorerkrankungen Beteiligten, die Versorgungs­situation in Hamburg zu besprechen. Die Situationsanalyse habe ergeben, dass alle Beteiligten darin übereinstimmten, dass es keine Versorgungs­schwierigkeiten für Be­troffene gebe, auch nicht bei der Stammzell­transplantation. Die BGV werde die weitere Ent­wicklung im Bereich der hämatologisch-onkologischen Versorgung im stationären Bereich in Hamburg engmaschig begleiten, heißt es weiter in der Pressemeldung der BGV.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; NDR 90,3; welt.de; kma-online; shz; BGV)

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Versorgungslücke nach Krankenhausentlassung schließt sich

 

 

Patienten haben seit vielen Jahren einen gesetzlichen Anspruch, nach einem Kranken­haus­aufenthalt mithilfe eines strukturierten Entlass­managements in die ambulante Weiter­ver­sorgung übergeleitet zu werden. Aber nur ein Teil der Krankenhäuser hat diesen Anspruch auch praktisch umgesetzt. Trotz zahlreicher Regeln und Gesetze stehen Patienten daher immer wieder vor Problemen bei einer anschließenden Versorgung.

Mit dem Versorgungsstärkungsgesetz wollte die Bundesregierung die Überleitung in die ambulante Weiterversorgung nach einem Krankenhausaufenthalt verbessern. Die Details über die Neuordnung des Entlassmanagements waren aber von den Partnern der Selbstver­waltung zu vereinbaren. Diese konnten sich nicht einigen, so dass das Bundesschiedsamt nun entschieden hat.

Damit schließt sich eine Versorgungslücke. "Der Versorgungsbedarf von Patienten richtet sich nicht nach starren Sektoren- oder Abrechnungsgrenzen. Die Entscheidung des Bundes­schieds­amts wird helfen, den Rechtsanspruch der Patienten endlich in den Kranken­häusern durchzusetzen", sagte Johann-Magnus v. Stackelberg, stellvertretender Vorsitzender des GKV-Spitzenverbands.

Ab Sommer 2017 sollen demnach die Krankenhäuser bei der Entlassung von Patienten nach klar geregelten Verantwortlichkeiten und nach verbindlichen Standards vorgehen. Je nach individuellen Erfordernissen soll für Patienten die Anschlussversorgung verlässlich sicher­gestellt werden. Dazu gehören dann zum Beispiel auch verbindlich ein Entlassbrief und ein Medikationsplan. Außerdem kann der Krankenhausarzt bei Bedarf Arzneimittel, Verband-, Heil- und Hilfsmittel, häusliche Krankenpflege und Soziotherapie für einen Zeitraum von bis zu sieben Tagen verordnen.

In Hamburg haben einige Krankenhäuser die Aufgaben des Entlassmanagements an externe Dienstleister delegiert, die Ihre Leistungen teilweise unentgeltlich zur Verfügung stellen.

(Quelle: Ärzteblatt; ÄrzteZeitung; GKV-Spitzenverband, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, Drucksache 20/10883; TK)

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Dolmetscherpool für die psychotherapeutische Behandlung von Flüchtlingen

 

 

In Hamburg soll ein Dolmetscherpool für die psychotherapeutische Behandlung von psychisch erkrankten Flüchtlingen eingerichtet werden. Hieraus sollen Dolmetscherkosten und die Quali­fizierung und Supervision der Fachkräfte finanziert werden.

Zu diesem Zweck werden einmalig 200.000 Euro aus dem Integrationsfonds zur Verfügung gestellt, von denen 150.000 Euro für die Übernahme von Dolmetscherkosten vorgesehen sind. Damit können etwa 120 Menschen eine professionelle Psychotherapie erhalten.

Darüber hinaus soll eine zentrale Vermittlungsstelle in Hamburg entstehen, an die sich gleichermaßen niedergelassene Psychotherapeuten oder Psychiater sowie alle Ratsu­chenden mit einer entsprechenden Problemstellung wenden können.

(Quelle: HAMBURGsofort; Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, Drucksache 21/6411)

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Fast jeder dritte Hamburger über 60 Jahre nimmt Lipidsenker ein

 

 

Medikamente zur Behandlung von hohen Blutfetten, wie etwa Cholesterin, gehören zu den umsatzstärksten und am häufigsten verordneten Arzneimitteln. Beinahe jeder dritte Ham­burger TK-Versicherte über 60 Jahre (29 Prozent) schluckt einen sogenannten Lipidsenker. Das zeigt der aktuelle Innovationsreport der TK.

In den vergangenen Jahren ist die Zahl der verordneten Tagesdosen an Lipidsenkern stark gestiegen. Wurden im Jahr 2005 noch rund 31 Millionen Tagesdosen verordnet, waren es 2015 bereits rund 40 Millionen - das ist ein Anstieg um 30 Prozent.

"Arzneimittel zur Senkung von Blutfetten haben in der Medizin einen festen und sinnvollen Platz. Allerdings gilt es, immer den Menschen und nicht einen Laborwert zu behandeln. Für Patienten mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann auch eine Er­nährungsumstellung, intensivere Bewegung oder Gewichtsreduktion förderlich sein", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Denn: Patienten mit leicht bis mäßig erhöhten Blutfetten benötigen nicht in jedem Fall Lipidsenker. Mit Blick auf die Verord­nungs­zahlen drängt sich die Frage auf, ob möglicherweise eine Über- beziehungsweise Fehlversorgung vorliegt."

(Quelle: TK)

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Zahlen aus der Gesundheitsmetropole Hamburg

 

 

172 niedergelassene Ärzte verfügen derzeit über die Genehmigung der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, am Screening-Programm zum Schutz vor multiresistenten Keimen teilzunehmen.

Das MRGN-Screening Programm, das am 1. Juli 2014 gestartet wurde, sieht vor, bestimmte Patienten vor einem geplanten Klinikaufenthalt auf multiresistente Keime (MRGN) zu testen. Hierfür benötigen die niedergelassenen Ärzte eine spezifische Qualifikation.

(Quelle: vdek-Hamburg; TK)

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Bürgerschaft

 

 

Hamburger Bürgerschaft und Senat aktuell

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozialpolitische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den letzten Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht:

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Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/6364 Schriftliche Kleine Anfrage
Medikamentenabhängigkeit bei Jugendlichen (2)

21/6344 Schriftliche Kleine Anfrage
Preisvereinbarungen von LSBG und HU mit der Behörde für Umwelt und Energie

21/6343 Schriftliche Kleine Anfrage
Bundesweiter Aktionstag Glückspielsucht (2)

21/6286 Schriftliche Kleine Anfrage
Elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge

21/6273 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie ergeht es den Einrichtungen und Trägern der Suchthilfe und Suchtprävention in Hamburg nach der Neuausrichtung durch die SPD?

21/6261 Schriftliche Kleine Anfrage
Unzumutbar lange Wartezeiten und ungeklärte Sonderstellung der Firma G.A.R.D. beim Krankentransport im Auftrag des UKE?

21/6202 Schriftliche Kleine Anfrage
Bundesweiter Aktionstag Glückspielsucht

21/6201 Schriftliche Kleine Anfrage
Bundesweite Aktionswochen Seelische Gesundheit (2)

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Termine

 

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landesvertretung sowie Termine zu den Themen Sozialpolitik, Krankenversicherung und Gesundheit aus dem Gesundheitswesen.

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31. Oktober 2016, HCHE Research-Seminar

 

 

Weiterentwicklung der GKV-Finanzarchitektur, Vortrag von Prof. Jürgen Wasem, Universität Hamburg

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2. November 2016 - Gesundheitswirtschaft trifft Wissenschaft

 

 

Neue Unterstützungssysteme in der Medizin, Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

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5. November 2016 - 6. Tag der Allgemeinmedizin 2016

 

 

Spezialisiert auf den ganzen Menschen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

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10. November 2016 - Workshop-Reihe "Hamburg - Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft"

 

 

Gesundheitsberufe 4.0: Roboter statt Krankenpfleger?, Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH

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16. November 1016 - WINEG-Symposium

 

 

Herausforderung Qualität: Der Beitrag der Versorgungsforschung, WINEG

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16. November 2016 - HAG-Jahrestagung

 

 

Qualität macht den Unterschied! Neue Impulse für Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG)

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5. Dezember 2016, HCHE Research Seminar

 

 

Alterung und Gesundheitsausgaben: neue Ergebnisse für die GKV, Vortrag von Prof. Friedrich Breyer, Universität Hamburg

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