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Nr. 16 | 05.09.2016
TK spezial

Hamburg

 

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole


 

Sehr geehrte Damen und Herren,

langsam, aber stetig nimmt der gesundheitspolitische Betrieb wieder Fahrt auf. Aber auch in der Sommerpause standen die Räder nicht ganz still. So wurden Fusionsgespräche zwischen dem UKE und der Klinik Fleetinsel öffentlich, und der stellver­tretende Vorsitzende der KVH machte sich per Interview Ge­dan­ken über die ambulante Notfallversorgung.

Was es sonst noch an Neuigkeiten gab, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Ihre Maren Puttfarcken und das Team der TK-Landesvertretung

 

 

News

Wissenslücke Patientenrechte

Multiresistente Erreger (MRE)

Hanserad-Urteil

"Zur Sache"

Versorgung

Klinik Fleetinsel

Seniorenzentrum Röweland

Hamburgisches Krebsregister

Dr. Hofmeister im Interview

Hamburger Zahl

Bürgerschaft

Parlament

Berichte

Kleine Anfragen

Tagesordnung

Termine

Aktuelle Termine

solutions.hamburg

Demenz

Patientensicherheit

Aktionswoche Demenz

Gesundheits­wirtschaft

Hamburger Hospizwoche

Pakt für Prävention

 

 

 

 

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole Hamburg

News

 

 

Umfrage der Verbraucherzentrale Hamburg

 

 

Die Verbraucherzentrale Hamburg (vzhh) hat 300 Menschen in der Hansestadt zu ihrem Informationsstand über Patientenrechte befragt. Auch wenn die Umfrage nicht repräsentativ sei, zeige sie dennoch, dass es bei diesem Thema beachtliche Wissenslücken gebe, so die vzhh.

Die Befragten im Alter zwischen 18 und 94 Jahren beantworteten zehn Fragen aus einem Quiz zum Bereich Patientenrechte. Insbesondere zwei Fragen - nach Patientenrechten und der Pa­tientenquittung - wurden auffällig oft falsch beantwortet.

Fast die Hälfte der Befragten ging davon aus, dass ihr Arzt sie über Behandlungsfehler un­aufgefordert aufklären müsse. Laut dem Patientenrechtegesetz vom Februar 2013 muss der Arzt jedoch nur dann über Behandlungsfehler informieren, wenn er damit gesundheitliche Gefahren vom Patienten abwenden kann. Ebenso herrscht Unsicherheit darüber, wer laut Gesetz dazu verpflichtet ist, bei einem Verdacht auf einen Behandlungsfehler zu helfen. Seit 2013 sind dies die Krankenkassen. Sie müssen ihre Versicherten bei Behandlungsfehlern unterstützen. Laut vzhh gefällt vielen Befragten diese Regelung nicht, da sie befürchten, dass sie durch aktives Nachhaken das Vertrauensverhältnis zu ihrem Arzt gefährden.

Beim Thema Patientenquittung besteht ebenfalls Aufklärungsbedarf. Drei Viertel der Befrag­ten wissen nicht, was diese beinhaltet und dass Patienten eine Quittung über abgerechnete Leistungen beim Arzt oder ihrer Krankenkasse anfordern können.

(Quelle: VZHH; Ärzte Zeitung; TK)

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Debatte um Antibiotika-Verordnungen hält an

 

 

Die Gefahr für Menschen, sich mit gefährlichen Keimen zu infizieren, ist trotz Infektionsschutz­gesetz und strengeren Hygieneverordnungen für Krankenhäuser und Arztpraxen nicht ge­bannt. Im Gegenteil: Multiresistente Erreger, die gegen die gängigen oder sogar gegen alle Antibiotika-Gruppen resistent sind, gefährden Patienten. Deshalb hat die Debatte um eine qualitätsgesicherte Antibiotikaverordnung zur Vermeidung von Antibiotikaresistenzen und über Hygienemaßnahmen erneut Fahrt aufgenommen.

Eine verdeckte Untersuchung des Magazins stern in 17 Hamburger Kliniken ergab, dass es bei der Reinigung von sogenannten "Griffkontaktflächen" erhebliche Mängel gibt. Sogar Tür­griffe, die bei Hygienikern als größte Gefahrenquelle gelten, waren in 69 Prozent der Fälle gar nicht oder nur teilweise gesäubert.

Die Verbreitung von multiresistenten Erregern gefährdet die Patientensicherheit. Diese zu fördern, ist nicht nur Aufgabe von Ärzten oder Krankenkassen, sondern erfordert die Mitwir­kung aller Beteiligten. Das Wissenschaftliche Institut der TK (WINEG) veranstaltet deshalb gemeinsam mit den Asklepios Kliniken vom 16. bis 17. September 2016 in der Handwerks­kammer das diesjährige Symposium Patientensicherheit.

Mit dem Start einer Kampagne will die TK Versicherte darüber informieren, was sie selbst zu ihrem Schutz tun können. Ein digitales Infopaket der TK "Multiresistente Erreger - Was tun?" informiert zu den Themenfeldern Antibiotika, Reisen, Krankenhaus und Küchenhygiene. Hier erfahren Interessierte auch, wann die Verschreibung und Einnahme von Antibiotika wirklich sinnvoll ist. Die politische Forderung nach einer konzertierten Aktion für einen umfassenden Infektionsschutz der TK finden Sie hier.

(Quelle: Ärzteblatt; stern; TK)

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Schuldspruch im Fall Hanserad

 

 

Im Prozess um einen Betrug in Millionenhöhe mit Röntgenkontrastmitteln hat das Hamburger Landgericht nun Haftstrafen verhängt. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 8 vom 8.8.2016.)

Das Gericht hat einen ehemaligen Hanserad-Geschäftsführer und einen Apotheker wegen Abrechnungsbetrugs in 26 Fällen schuldig gesprochen. Sie sollen nach Überzeugung des Gerichts aktiv an den Machenschaften beteiligt gewesen sein. In weiteren zehn Fällen wurden die Beschuldigten als Mitwisser wegen Beihilfe verurteilt. Laut Gericht beläuft sich der Scha­den zulasten der Krankenkassen auf mindestens acht Millionen Euro.

Der Geschäftsführer muss viereinhalb Jahre ins Gefängnis, der Apotheker fünf. Von der Staatsanwaltschaft wurden acht und sieben Jahre gefordert. Im Plädoyer hatte die Anklage­behörde die aus ihrer Sicht unzureichenden Kontrollen der Krankenkassen kritisiert.

Der Chef der Hanserad-Gruppe und mutmaßliche Kopf des Betrugs, Prof. Dr. Wolfgang Auffermann, ist Ende 2012 nach Dubai geflohen und wird nach wie vor per Haftbefehl ge­sucht.

(Quelle: Ärzteblatt; shz; TK)

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Neue Rubrik "Zur Sache"

 

 

Auch in der Landesvertretung Hamburg haben über den Sommer hinweg die Räder nicht still­gestanden. Herausgekommen ist dabei auch eine neue Rubrik auf unserer Homepage. Unter der Überschrift "Zur Sache" finden Sie künftig alle 14 Tage ein Interview zu aktuellen gesund­heits­politischen Themen mit Experten inner- und außerhalb der TK. Dieses Mal geht es um Behandlungsfehler und die Frage, wie die TK Patienten unterstützt. Hierzu gibt es eine Bro­schüre, die alle Aspekte zu diesem Thema behandelt.

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Versorgung

 

 

UKE will Klinik Fleetinsel übernehmen

 

 

"Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und die Klinik Fleetinsel Hamburg befin­den sich im Gespräch über eine Fusion der Häuser", sagte die UKE-Sprecherin Saskia Lemm am 11. August 2016 dem Hamburger Abendblatt. Weitere Einzelheiten äußerte Lemm nicht. Die Klinik Fleetinsel bestätigte entsprechende Gespräche. Auch die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz teilte mit, dass sie hierüber informiert sei.

Die Klinik Fleetinsel hat ihre Räume im Gebäudekomplex des Hotels Steigenberger und ver­fügt insgesamt über 75 Betten. Davon sind 30 Betten für die Chirurgie und Orthopädie im Ham­burger Krankenhausplan berücksichtigt. Die Klinik ist spezialisiert auf orthopädische Fach­gebiete wie Wirbelsäulen-, Gelenk- und Fußchirurgie sowie Sportmedizin. Darüber hinaus verfügt die Klinik über eine Allgemein- und Gefäßchirurgie.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; TK)

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Röweland: Versorgungsvertrag gekündigt

 

 

Das Senioren- und Pflegeheim Röweland ist am 27. Juli 2016 wegen erheblicher Mängel ge­schlossen worden. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 8 vom 8.8.2016.) Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung und die Wohnpflegeaufsicht des Bezirksamts Hamburg-Nord hatten zuvor die hygienischen Zustände im Haus und die schlechte Pflege und Betreuung der Bewohner beanstandet. Daraufhin untersagte das Bezirksamt den Betrieb; der vdek in Ham­burg kündigte im Namen der Hamburger Pflegekassen den Versorgungsvertrag mit der Ein­richtung. Schwerstpflegebedürftige Bewohner wurden in andere Pflegeinrichtungen verlegt. Für verbleibende Bewohner wurde der Träger des Pflegeheims verpflichtet, deren Versorgung so lange sicherzustellen, bis diese einen neuen Platz in einer anderen Pflegeeinrichtung ge­fun­den haben.

Mittlerweile hat die Berliner CURA-Gruppe die Geschäftsanteile des bisherigen Trägers, der Geschwister Jensen SeniorenWohnen GmbH, übernommen und möchte das Seniorenzentrum weiterbetreiben. Daraus wird zunächst aber nichts: CURA wird erst wieder neue Bewohner oder rückkehrwillige Pflegebedürftige aufnehmen dürfen, wenn die betrieblichen Voraus­setzungen für eine gute Pflege erfüllt sind, so die vdek-Landesvertretung in Hamburg in ihrem Ersatzkassenreport. Vorher werde es auch keinen neuen Versorgungsvertrag mit den Pflege­kassen geben.

(vdek-Hamburg; Hamburger Morgenpost; taz; TK )

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Aufbau klinischer Krebsregister - Hamburg im Plan

 

 

Bis Ende 2017 soll es nach dem Willen des Bundesgesetzgebers in jedem Bundesland ar­beits­fähige klinische Krebsregister geben. Um den Stand des Auf- und Umbaus regionaler Krebsregister zu erheben, hat der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Spitzenverband) ein Gutachten bei dem Beratungsunternehmen Prognos in Auftrag gegeben. Ergebnis: In acht von 16 Bundesländern ist die Situation kritisch.

Nur die Bundesländer Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland werden nach Ansicht der Gutachter das Ziel erreichen. Für Hamburg bestätigte Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz im Gesundheitsausschuss auf Nachfrage, dass das Hamburger klinische Krebsregister schon sehr weit sei und voraussichtlich im Jahr 2017 erste Daten liefern könnte.

Klinische Krebsregister sollen dazu dienen, den Verlauf von Krebserkrankungen sowie die Therapie zu erheben. Damit soll es in naher Zukunft möglich sein, die Qualität der onkolo­gischen Versorgung auf der Basis objektiver Daten abzubilden.

(Quelle: Ärzte Zeitung; GKV-Spitzenverband; TK)

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Interview zum Notfalldienst der KV Hamburg

 

 

Warum suchen immer mehr Patienten in der sprechstundenfreien Zeit die Notfallaufnahmen der Krankenhäuser und die Notfallambulanzen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) auf und nehmen den fahrenden Notdienst der KVH in Anspruch? Hierzu führte die Ärztezeitung ein Interview mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der KVH, Dr. Stephan Hofmeister.

Einen Grund sieht Hofmeister in dem Überangebot an Klinikambulanzen. "21 Klinikambulanzen in Hamburg sind ein drastisches Überangebot. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ich als Patient das Angebot wahrnehme, auch wenn ich damit bis zur nächsten Sprechstunde warten könnte." Zudem sei zu beobachten, dass alle Dienste auch für Bagatellerkrankungen in An­spruch genommen würden, so die Ärzte Zeitung.

Eine Zusammenarbeit zwischen der KVH und den Krankenhäusern hält Hofmeister unter be­stimmten Bedingungen für realisierbar. Allerdings müsste der Gesetzgeber in diesem Fall dafür sorgen, dass die Parallelstrukturen verschwinden. "Ich halte einen gemeinsamen Mo­dell­versuch mit den Krankenhäusern in Hamburg für möglich. Nicht denkbar ist, dass wir in Hamburg wie in Flächenländern in jedem Krankenhaus eine Anlaufpraxis betreiben." Das Problem sei nur, dass jede Klinik sich das wünsche.

Das Angebot des fahrenden Notdienstes hält Hofmeister auch weiterhin für sinnvoll. Der Bedarf sei da, aber nicht jede Nachfrage gerechtfertigt. Derzeit sind in den sprechstunden­freien Zeiten dreizehn Teams mit G.A.R.D. als Dienstleister im Einsatz. Manchmal brauche eine Patientin, die schlecht zu Fuß ist, auch nur ein neues Rezept. Dr. Stanislaw Nawka, eingesetzt im fahrenden Notdienst, fasst seine Tätigkeit in der Ärzte Zeitung so zusammen: "Die einzige Regel im Notdienst ist: Es gibt keine."

(Quelle: Ärzte Zeitung)

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Zahlen aus der Gesundheitsmetropole Hamburg

 

 

Die Leistungsausgaben der Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg sind 2015 erneut gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es pro Kopf einen Anstieg der Ausgaben von 1,8 Prozent. Damit erhielt jeder TK-Versicherte in der Hansestadt medizinische Leistungen im Wert von knapp 2.400 Euro.

(Quelle: TK)

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Bürgerschaft

 

 

Hamburger Bürgerschaft und Senat aktuell

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozialpolitische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den letzten Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht:

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Berichte

 

 

21/5290 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 21/4951: Krankenhausinvestitionsmittel - Fünfzehnter Bericht - (Senatsmitteilung)

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Schriftliche Kleine Anfrage

 

 

21/5630 Schriftliche Kleine Anfrage
„Mehr Geld für zusätzliche Schwimmkurse“

21/5594 Schriftliche Kleine Anfrage
Unfälle von Einsatzfahrzeugen (II)

21/5578 Schriftliche Kleine Anfrage
UKE-Kinderklinik

21/5577 Schriftliche Kleine Anfrage
Masern, Mumps, Keuchhusten, Windpocken (2)

21/5541 Schriftliche Kleine Anfrage
Notfallzuführungen in Harburg - Wird die HELIOS Mariahilf Klinik von Rettungs- und Notarztwagen absichtlich seltener angefahren?

21/5527 Schriftliche Kleine Anfrage
Stationäre Behandlung von Alkoholvergiftungen

21/5518 Schriftliche Kleine Anfrage
Erweitertes Schwimmkursangebot auch für Kinder aus sozial schwächeren Familien - „Schwimmen für ALLE“ auch in Hamburg?

21/5449 Schriftliche Kleine Anfrage
Masern, Mumps, Keuchhusten, Windpocken

21/5435 Schriftliche Kleine Anfrage
Pflegekinder mit Behinderungen

21/5419 Schriftliche Kleine Anfrage
Hausarztbetreuung im Alstertal und den Walddörfern

21/5338 Schriftliche Kleine Anfrage
Schließung der Seniorenresidenz Wellingsbüttel (II)

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Tagesordnung

 

 

Tagesordnung der Bürgerschaft, Mittwoch 7. September 2016, Donnerstag, 8. September 2016

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Termine

 

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landesvertretung sowie Termine zu den Themen Sozialpolitik, Krankenversicherung und Gesundheit aus dem Gesundheitswesen.

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7. bis 9. September 2016 - solutions.hamburg

 

 

solutions.hamburg - Digital Health Dialogue, SILPION EVENTS GmbH

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13. September 2016 - Menschen mit Demenz im Akut-Krankenhaus

 

 

Abschlussveranstaltung: Menschen mit Demenz im Akut-Krankenhaus, Albertinen-Krankenhaus / Albertinen-Haus gGmbH

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16. bis 17. September 2016 - Patientensicherheit

 

 

3. Hamburger Symposium Patientensicherheit, von der Akutmedizin in die Routineversorgung! From Safety-I to Safety-II?, Ärzteakademie, Asklepios Kliniken GmbH

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18. September 2016 bis Sonntag, den 25. September 2016 - Aktionswoche Demenz

 

 

Hamburger Aktionswoche Demenz, Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz

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21./ 22. September 2016 - 12. Gesundheitswirtschaftskongress

 

 

Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft steht im Zentrum, WISO HANSE management GmbH

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9. bis 16. Oktober 2016 - Hamburger Hospizwoche

 

 

Hamburger Hospizwoche "Gemeinsam für ein würdevolles Sterben", Landesverband Hospiz und Palliativarbeit Hamburg e. V.

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13. Oktober 2016 - Pakt für Prävention 2016

 

 

Kongress: Pakt für Prävention 2016, Leinen los - Gemeinsam verantworlich für ein gesundes Hamburg! Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz

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