Techniker Krankenkasse
TK spezial

Schleswig-Holstein

Nr. 1 | 01.02.2024

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Sehr geehrte Damen und Herren,

der Gesundheitsbereich in Schleswig-Holstein sorgt nicht nur dafür, dass die Menschen gesund werden oder gesund bleiben – er ist auch ein wichtiger Job-Motor und Wachstumstreiber in der Region. Das gilt für uns als TK mit über 650 Mitarbeitenden im Land. Das gilt genauso für alle anderen Akteure der Gesundheitswirtschaft: Die Daten für unser Bundesland sind beeindruckend: 14,8 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung - das sind 15,7 Prozent Anteil an der Gesamtwirtschaft. Jeder fünfte Arbeitsplatz ist in der Gesundheitsbranche angesiedelt!

Wir haben deshalb mit Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen über den Stellenwert der Gesundheitswirtschaft, den Arbeitsmarkt und die Entwicklungschancen gesprochen. Seine Bewertung: Hightechbranche mit enormem Potenzial.

Ihr
Sören Schmidt-Bodenstein
Leiter der TK-Landesvertretung

Neues aus dem Norden

Aufzählung

Gesundheitswirtschaft: Interview mit Minister Claus Ruhe Madsen

Aufzählung

Kardio-MRT und -CT

Aufzählung

Im Gespräch mit Dr. Stephanie Lehrke-Strothotte

Medienkompetenz

Aufzählung

Medienkompetenz in der Kita

Aufzählung

Gespräch mit Prof. Dr. Ines Sura

Aufzählung

Interview mit Henning Fietze

Versorgung

Aufzählung

Notfallreform

Aufzählung

Statement zur Notfallreform

Aufzählung

DiGA-Bericht

Aufzählung

Physiotherapie

Aufzählung

Hebammenversorgung

Neues aus der GMK

Aufzählung

Die GMK

Aufzählung

Beschlüsse der GMK

Schon gewusst?

Aufzählung

Krankenstand

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Organspende

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Digitale Behandlungspläne

Aus dem Landtag

Aufzählung

Parlamentsdatenbank

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Anfragen und Antworten

Aufzählung

Berichte

Neues aus dem Norden

 

Gesundheitswirtschaft in SH: Interview mit Minister Claus Ruhe Madsen

 

"Für Schleswig-Holstein ist dieser Bereich eine Schlüsselbranche für die Zukunft"

 

In Schleswig-Holstein arbeiten laut einem Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz 19,2 Prozent der Erwerbstätigen in der Gesundheitswirtschaft. Damit ist etwa jeder fünfte Arbeitsplatz in dieser Branche angesiedelt. Nur in unserem Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern sind noch mehr Menschen in diesem Bereich tätig.

Im Interview spricht Claus Ruhe Madsen, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein, über die Bedeutung der Gesundheitsbranche für die Wirtschaft unseres Landes und über den zukünftigen Bedarf an Arbeitskräften. Wir haben ihn auch gefragt, was die Digitalisierung im Gesundheitswesen für die Branche bedeutet, und ihn gebeten, einen Blick in die Zukunft zu werfen.

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Neues Angebot: Kardio-MRT und -CT

 

 

Innovativ, verlässlich und schonend - Versicherte der TK mit Verdacht auf eine Herzerkrankung können ab sofort eine nicht-invasive Alternative zur Herzkatheter-Untersuchung in Anspruch nehmen. Die TK hat gemeinsam mit dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Prüner Gang an den Standorten Kiel und Flensburg, ein modernes Versorgungsangebot vereinbart, in dem der Zustand des Herzens und der Herzkranzgefäße mittels Computertomographie (Kardio-CT) oder einer Magnetresonanztomographie (Kardio-MRT) genaustens untersucht wird, ohne dass ein Katheter in eine Arterie in der Leiste oder am Handgelenk eingeführt und bis zum Herzen vorgeschoben werden muss.

(Quelle: TK)

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"Im Vergleich zu einer Herzkatheteruntersuchung entfallen die prozeduralen Risiken"

 

Im Gespräch mit Dr. Stephanie Lehrke-Strothotte, Kardiologin und Radiologin am MVZ Prüner Gang

 

Wir haben mit Dr. med. Stephanie Lehrke-Strothotte über die Vorteile von Kardio-MRT und Kardio-CT als Alternative zur Herzkathter-Untersuchung gesprochen und sie unter anderem auch gefragt, welche Rolle die Telemedizin in dem neuen Versorgungsangebot der TK spielt.

(Quelle: TK)

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Medienkompetenz

 

WebbyVersum: Medienkompetenz in der Kita

 

 

Kinder kommen immer früher in Kontakt mit digitalen Medien. Dabei können digitale Medien die physische und psychische Gesundheit sowohl fördern als auch gefährden. Um diesen Herausforderungen frühzeitig zu begegnen, hat die TK gemeinsam mit der Universität Greifswald das Konzept WebbyVersum entwickelt.

(Quelle: TK)

Medienkompetenz

Information

Angebote der TK

Die TK engagiert sich seit Jahren für das Thema Gesundheitsförderung und Prävention in den Lebenswelten, unter anderem auch mit verschiedenen Angeboten zum Thema Medienkompetenz in Kitas und Schulen.

TK-Lebensweltenportal

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Medienbildung in der Kita

 

Gespräch mit Prof. Dr. Ines Sura, Juniorprofessorin für Medienbildung und Medienpädagogik

 

Kinder kommen immer früher in Kontakt mit digitalen Medien. Mit dem Pilotprojekt WebbyVersum der TK und der Universität Greifswald wird ein Angebot in Schleswig-Holstein geschaffen, durch das Kinder und Erziehende bereits in der Kita einen souveränen Umgang mit digitalen Medien lernen. Im Gespräch erklärt Prof. Dr. Ines Sura, warum Medienbildung bereits in der Kita für alle Beteiligten wichtig ist.

(Quelle: TK)

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Medienkompetenz ist auch Gesundheitskompetenz

 

Interview mit Henning Fietze

 

Digitale Medien nehmen viel Raum in unserem Alltag ein, auch bei Kindern und Jugendlichen. Henning Fietze, Leiter des Offenen Kanals SH und Lehrbeauftragter für Medienbildung an der FH Kiel, spricht im Interview darüber, wie er die Entwicklung der Mediennutzung wahrnimmt und welche Rolle Medienkompetenz im Kindes- und Jugendalter spielt.

(Quelle: TK)

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Versorgung

 

Eckpunkte für eine Reform der Notfallversorgung vorgestellt

 

 

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Eckpunkte für eine Notfallreform vorgestellt. Zentrale Vorschläge sind die bessere Erreichbarkeit von Ärztinnen und Ärzten außerhalb der üblichen Sprechzeiten, konkrete Vorgaben für telemedizinische Angebote und Hausbesuche sowie eine engere Kooperation von ärztlichem Bereitschaftsdienst und Krankenhäusern. Es ist unter anderem vorgesehen, dass die Terminservicestellen ausgebaut und verstärkt werden und sich mit den Rettungsleitstellen vernetzen. Hierzu sollen die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) künftig zwingend mit Rettungsleitstellen kooperieren. Die jeweiligen standardisierten Abfragesysteme sollen so harmonisiert werden, dass eine Kooperation sowie eine "rechtssichere Überleitung von Hilfesuchenden möglich ist", heißt es in dem Eckpunktepapier.

Flächendeckend sollen Integrierte Notfallzentren (INZ) sowie dort, wo es die Kapazitäten zulassen, Integrierte Notfallzentren für Kinder und Jugendliche (KINZ) eingerichtet werden. INZ und KINZ bestehen aus der Notaufnahme eines Krankenhauses, einer zentralen Ersteinschätzungsstelle ("gemeinsamer Tresen") und einer KV-Notdienstpraxis in unmittelbarer Nähe. Die Kooperationspartner sollen sich digital vernetzen, um Behandlungsdaten schnell austauschen zu können. Weiterhin ist eine Anbindung an eine Terminservicestelle vorgesehen.

(Quelle: Ärzteblatt; BMG; TK)

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Statement von TK-Chef Dr. Jens Baas zur Notfallreform

 

 

"Mit den vorgelegten Reformvorschlägen geht die Politik ein wichtiges Thema an. Eine bessere Koordination der Notfallversorgung durch die Terminservice- und Rettungsleitstelle ist der richtige Schritt, damit Ressourcen sinnvoll eingesetzt werden und das Personal spürbar entlastet wird. Bei der Umsetzung muss darauf geachtet werden, dass die Beitragszahlenden nicht weiter finanziell belastet werden. Die integrierten Notfallzentren ermöglichen eine zielgenauere Versorgung der Patientinnen und Patienten. Jetzt kommt es darauf an, diese anspruchsvolle Reform mit vereinten Kräften zügig voranzubringen."

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Dritter DiGA-Bericht des GKV-SV

 

Keine positiven Effekte bei weiter steigenden Preisen

 

Der GKV-Spitzenverband hat den dritten Bericht über die Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) vorgelegt. Danach sind im Berichtszeitraum vom 1. September 2020 bis 30. September 2023 rund 374.000 DiGA in Anspruch genommen worden, die für die gesetzliche Krankenversicherung Kosten in Höhe von 113 Millionen Euro verursacht haben. Laut Bericht des Verbandes gelingt es weiterhin nicht, einen positiven Effekt auf die Versorgung der Patientinnen und Patienten nachzuweisen. Gleichzeitig würden aber die Preise weiter steigen. Der durchschnittliche Herstellerpreis bei Aufnahme für eine DiGA im ersten Jahr habe sich gegenüber dem ersten Berichtsjahr um knapp 46 Prozent auf 593 Euro erhöht.

Die Bilanz zu den DiGA sei ernüchternd, so Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin beim GKV-SV. "Auch im dritten Jahr nach ihrer Einführung lösen die Gesundheits-Apps nicht ihr Versprechen ein, die gesundheitliche Versorgung grundlegend zu verbessern." Der Bericht zeige zudem, dass vermehrt DiGA aufgrund ihres unklaren Nutzens nur zur Probe gelistet seien und die Herstellerpreise weiterhin steigen würden. "Es kann nicht sein, dass ein Unternehmen für eine DiGA im ersten Jahr der Einführung 2.000 Euro und damit das Zehnfache des Durchschnitts der verhandelten Preise ab dem zweiten Jahr aufruft. Und das, obwohl nicht einmal nachgewiesen ist, dass die Anwendung den Patientinnen und Patienten überhaupt etwas nutzt. Das Geld der Beitragszahlenden soll in eine bessere Versorgung fließen und keine Wirtschaftsförderung finanzieren“, so Stoff-Ahnis.

(Quelle: GKV-SV)

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Mit Physiotherapie Kopfschmerzen vorbeugen

 

 

Ein App-basiertes Eigentraining sowie landesweite Schulungen von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sollen von Migräne betroffene Patientinnen und Patienten in Schleswig-Holstein künftig im Umgang mit ihrer Erkrankung weiter unterstützen. Die App-basierte Unterstützung in der Versorgung von Betroffenen soll dazu beitragen, dass Nackenschmerzen und Bewegungseinschränkungen bei Migräne und Kopfschmerzen früher erkannt und ihnen somit vorgebeugt wird. Die Beschwerden an der Halswirbelsäule können in Wechselwirkung mit der Häufigkeit und Intensität der Kopfschmerz-Erkrankung stehen.

(Quelle: TK)

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Projekt zur Sicherstellung und Koordination der Hebammenversorgung

 

 

Am Institut für Gesundheitswissenschaften der Universität zu Lübeck sollen die Koordination der Hebammenversorgung in Schleswig-Holstein weiterentwickelt sowie zur Nachwuchssicherung die praktischen Studienanteile des dualen Studiums Hebammenwissenschaft sichergestellt werden. Ziel ist es, die Strukturen für eine zentrale Anlaufstelle für Kliniken, Hebammen, Schwangere, Gebärende und Wöchnerinnen aufzubauen. Das Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein fördert dieses Projekt für drei Jahre mit 500.000 Euro aus dem Versorgungssicherungsfonds.

(Quelle: Ministerium für Justiz und Gesundheit SH; Universität zu Lübeck)

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Gesundheitsministerkonferenz

 

Informationen zur Gesundheitsministerkonferenz

 

 

2024 hat Schleswig-Holstein den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) der Länder übernommen. Die GMK ist das Gremium, in der sich die Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister bzw. die Gesundheitssenatorinnen und Gesundheitssenatoren der Länder fortlaufend austauschen und abstimmen. Die Hauptkonferenz wird am 12. und 13. Juni 2024 in Lübeck-Travemünde stattfinden. Wenn Sie Informationen rund um die GMK suchen, finden Sie diese unter www.gmkonline.de.

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Beschlüsse der GMK-Videokonferenz vom 29.01.2024

 

 

Auf der Videokonferenz der GMK am 29. Januar 2024 tauschten sich die Vertreterinnen und Vertreter der Länder mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zur geplanten Krankenhausreform aus. Lauterbach teilte dabei mündlich mit, dass nunmehr von der Verabredung abgewichen werde, das Gesetz zur Krankenhausreform im Bundesrat zustimmungspflichtig auszugestalten. Der Bundesgesundheitsminister sagte zu, den Ländern den Referentenentwurf zur Krankenhausreform rechtzeitig vor der Kabinettsbefassung auf Bundesebene zur Verfügung zu stellen. Die Länder betonten die Dringlichkeit der Klärung offener Fragen zum Krankenhaustransparenzgesetz.

Außerdem wurden Beschlüsse zur Anschlussfinanzierung des ÖGD-Pakts, zum MVZ-Regulierungsgesetz, zur Sozialversicherungspflicht im ärztlichen Notdienst, zum E-Rezept, zu Praxisverwaltungssystemen bzgl. der Anbindung an die Telematikinfrastruktur und zur Integration der Gesundheitsdimension des Umweltschutzes gefasst.

(Quelle: Ministerium für Justiz und Gesundheit S.-H.)

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Schon gewusst?

 

TK-Krankenstand 2023: Rekord bei Fehlzeiten in Schleswig-Holstein

 

 

Mit 5,96 Prozent erreichte der Krankenstand der bei der TK versicherten Erwerbstätigen in Schleswig-Holstein im Jahr 2023 einen neuen Rekordwert. Damit fiel jede Erwerbsperson durchschnittlich an 21,76 Tagen wegen einer Erkrankung aus. Im Jahr zuvor betrug der Krankenstand 5,69 Prozent, im letzten Vor-Corona-Jahr 2019 lag er bei 4,67 Prozent. Das zeigen Vorabdaten des TK-Gesundheitsreports für die mehr als 263.000 bei der TK in Schleswig-Holstein versicherten Erwerbstätigen.

Hauptgrund für den massiven Anstieg war eine ausgeprägte Erkältungs- und Grippewelle. Grippale Infekte, Bronchitis, Husten, Schnupfen und Co. machten mit durchschnittlich 5,7 Fehltagen rund ein Viertel der Krankheitstage aus. Es folgten psychische Erkrankungen mit 4,3 Fehltagen und Muskelskelett-Erkrankungen wie Rückenschmerzen mit 3,1 Tagen.

(Quelle: TK)

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Organspendezahlen in SH weiter rückläufig

 

 

Während laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) die Organspendezahlen bundesweit auf leichtem Erholungskurs sind, gehen sie in Schleswig-Holstein weiter leicht zurück. Im vergangenen Jahr haben 26 Menschen in Schleswig-Holstein nach ihrem Tod ein oder mehrere Organe gespendet. Das geht aus dem vorläufigen Bericht der DSO hervor. Im Jahr 2021 waren es noch 33, ein Jahr später 27 Organspenderinnen und -spender im Norden. Gleichzeitig standen 395 Menschen am 31. Dezember 2023 auf der Warteliste für ein oder mehrere Spenderorgane.

(Quelle: DSO)

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10 Millionen Behandlungspläne digital aus Zahnarztpraxen übermittelt

 

 

Insgesamt 10 Millionen zahnärztliche Behandlungspläne wurden digital von Zahnarztpraxen an Krankenkassen verschickt. Das elektronische Beantragungs- und Genehmigungsverfahren Zahnärzte (EBZ) läuft über das sichere E-Mail-Verfahren KIM.

(Quelle: gematik)

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Aus dem Landtag

 

Parlamentsdatenbank

 

 

Wer interessante Daten und Informationen zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen sucht, findet diese im Landtagsinformationssystem des Schleswig-Holsteinischen Landtages.

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Anfragen und Antworten

 

 

Drucksache 20/1753, Psychotherapeutische Weiterbildung in Schleswig-Holstein: Kleine Anfrage der Abgeordneten Birte Pauls und Sophia Schiebe (SPD) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Justiz und Gesundheit

Drucksache 20/1752, Gesundheitsversorgung von Menschen ohne Papiere in Schleswig-Holstein: Kleine Anfrage des Abgeordneten Christian Dirschauer (SSW) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung

 

Berichte

 

 

Umdruck 20/2592, Bericht der Landesregierung zur Umsetzung der Hilfsfrist im Rettungswesen in Schleswig-Holstein auf Antrag der Fraktion der FDP vom 4. Mai 2023 (Umdruck 20/1361)