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TK spezial

Schleswig-Holstein

Nr. 1 | 2023

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben unseren Newsletter modernisiert. Neben eigenen Positionierungen stellen wir Ihnen zukünftig vielfältige Informationen zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen in Schleswig-Holstein zur Verfügung. Ich bin gespannt, wie Ihnen unser veränderter Newsletter gefällt.

Große Veränderungen stehen in der Krankenhauslandschaft an. Zum einen hat die Regierungskommission Vorschläge zur Finanzierung und Gestaltung der Krankenhauslandschaft vorgelegt. Die gehen überwiegend in die richtige Richtung. Zum anderen zeigen die aktuellen Entwicklungen im Land gerade, wie notwendig zukunftsfähige Strukturen in der Krankenhauslandschaft sind. Beides beleuchten wir in dieser Ausgabe.

Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre!

Sören Schmidt-Bodenstein
Leiter der TK-Landesvertretung

Auf den Punkt gebracht

Aufzählung

Gute Ausgangslage für Lauterbachsche Revolution

Aufzählung

Krankenhausreform: Worauf kommt es an?

Neues aus dem Norden

Aufzählung

Zukunft des Marien-Krankenhauses

Aufzählung

Zusätzliche Investitionsmittel für Krankenhäuser

Aufzählung

Land finanziert Bundeshilfen vor

Aufzählung

Migräne: Mehr Hilfe für Betroffene

Aufzählung

Pflege im Heim wird erneut teurer

Aufzählung

Neuer Landesbasisfallwert

Aufzählung

Förderung Lebensretter-App

Aufzählung

Ringvorlesung: Nachhaltigkeit und Medizin

Aufzählung

Förderung Kurzzeitpflege

Aufzählung

Digitalstrategie: neue Leitlinien

Versorgung

Aufzählung

Bilanz des GKV-SV zu DiGA

Aufzählung

Sitzung Bund-Länder-Gruppe: Krankenhausreform

Aufzählung

Gematik will reden

Aufzählung

Regierungspläne: Notfallversorgung

Aufzählung

Katalog zum ambulanten Operieren weiterentwickelt

Aufzählung

SVR-Gutachten: „Resilienz im Gesundheitswesen"

Hinter den Kulissen

Aufzählung

#SegelSetzen: Interview zu KULT-SH

Aufzählung

BGM am FEK in Neumünster

Aufzählung

BGM im DRK Seniorenwohnsitz

Schon gewusst?

Aufzählung

TK-Versicherte in Schleswig-Holstein

Aufzählung

Kinderkrankengeld-anträge auf Rekordhoch

Aus dem Landtag

Aufzählung

Parlamentsdatenbank

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Protokolle

Auf den Punkt gebracht

 

Kommentar: Gute Ausgangslage für Lauterbachsche Revolution

 

 

In seinem Kommentar zu notwendigen Veränderungen in den Strukturen der Krankenhauslandschaft, wirft Sören Schmidt-Bodenstein einen Blick auf das Positive und auf die Ressourcen, die wir in Schleswig-Holstein für den vor uns liegenden Transformationsprozess im Krankenhausbereich haben.

(Quelle: TK)

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„Eine Krankenhausreform aus einem Guss ist wichtig“

 

 

Am 6. Dezember wurden die Vorschläge der Krankenhauskommission für Finanzierung und Gestaltung der Krankenhauslandschaft bekannt. Jörg Manthey, Krankenhausexperte der TK, erklärt im Interview, warum die Reform wichtig ist und worauf es bei Planung und Finanzierung im stationären Sektor ankommt.

(Quelle: TK)

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Neues aus dem Norden

 

Zukunft des Marien-Krankenhauses

 

 

In einer gemeinsamen Erklärung äußerten sich am 20. Januar 2023 das UKSH, das Erzbistum Hamburg, das Gesundheitsministerium des Landes Schleswig-Holstein und der Bürgermeister der Hansestadt Lübeck zur Zukunft des Marien-Krankenhauses in der Hansestadt.

Anlässlich einer Sondersitzung des Sozialausschusses des Landtages am 25. Januar 2023 veröffentlichte das Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes "Fragen und Antworten" zu dem Thema Geburtshilfe, zur Krankenhausfinanzierung und -planung sowie zur Versorgungssituation im Raum Lübeck.

(Quelle: UKSH, Minsiterium für Justiz und Gesundheit)

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Land plant zusätzliche Mittel für Krankenhausinvestitionen

 

 

Die schleswig-holsteinische Landesregierung stellt zusätzliche Mittel für Krankenhausinvestitionen zur Verfügung. Beginnend in diesem Jahr sollen insgesamt 110 Millionen Euro landesseitig zusätzlich zur Verfügung gestellt werden. Dazu wird das Land über 10 Jahre jährlich zwei Millionen Euro zusätzlich aufwachsend zu den Investitionsmitteln hinzunehmen, um dem weiter bestehenden Investitionsstau entgegenzuwirken.

(Quelle: Ministerium für Justiz und Gesundheit)

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Land finanziert Bundeshilfen für Krankenhäuser vor

 

 

Die von der Bundesregierung für die Krankenhäuser angekündigte pauschale Hilfe in Höhe von bundesweit 1,5 Milliarden Euro für Energiemehrkosten finanziert das Land Schleswig-Holstein für die Kliniken im Norden aus Landesmitteln vor. Grund: Die krankenhausindividuellen Ausgleichszahlungen wären aus Sicht der Landesregierung zu spät geflossen, da die wirtschaftliche Situation vieler Kliniken bereits jetzt unmittelbar gefährdet ist.

(Quelle: Ministerium für Justiz und Gesundheit)

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Migräne: Mehr Hilfe für Betroffene in Schleswig-Holstein

 

 

Nackenübungen und landesweite Schulungen von Physiotherapeutinnen und -therapeuten sollen an Migräne erkrankte Menschen in Schleswig-Holstein künftig in ihrem Umgang mit dem Schmerz unterstützen. Zudem soll eine Erweiterung der bereits erfolgreichen Migräne-App der Schmerzklinik Kiel um ein Modul mit Nackenübungen erarbeitet werden. Gefördert wird das Projekt aus dem Versorgungssicherungsfond des Landes Schleswig-Holstein.

(Quelle: Universität zu Lübeck)

 

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Zur Person

"Viele Betroffene gehen nicht zum Arzt"

Der TK-Kopfschmerzreport zeigt, dass in Schleswig-Holstein viele Kinder und Jugendliche unter ärztlich diagnostizierten Kopfschmerzen leiden. Prof. Göbel klärt im Interview über Kopfschmerz und Migräne auf.

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Pflege im Heim wird erneut teurer

 

 

Die seit 01.09.2022 geltende Tarifpflicht sowie die steigenden Lebensmittel- und Energiepreise schlagen sich in der Eigenbeteiligung der Pflegebedürftigen in den stationären Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein nieder. Eine aktuelle Auswertung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) zeige, dass die Kosten, die Pflegebedürftige in Pflegeheimen aus eigener Tasche bezahlen müssen, im Laufe des Jahres 2022 erneut stark gestiegen sind.

Der Verband fordert die Bundesregierung auf, ein schlüssiges und nachhaltiges Gesamtkonzept zur Finanzierung der Sozialen Pflegeversicherung mit fest verankerten und dynamisierten Steuerzuschüssen vorzulegen. Darüber hinaus müsse sich auch das Land Schleswig-Holstein seiner Verantwortung stellen und die Investitionskosten für die Pflegeeinrichtungen übernehmen. Dies allein würde für die Pflegebedürftigen in Schleswig-Holstein eine Entlastung von 508 Euro im Monat bedeuten.

(Quelle: vdek)

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Neuer Landesbasisfallwert

 

 

Die Verbände der gesetzlichen Krankenkassen haben sich mit der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) auf den Landesbasisfallwert (LBFW) für 2023 verständigt. Dieser für die Abrechnung der Krankenhausleistungen maßgebliche Wert wurde auf 3.992,62 Euro festgelegt. Das entspricht einer Steigerung um 167,25 Euro gegenüber dem Vorjahreswert.

(Quelle: vdek)

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Gesundheitsministerium fördert Lebensretter-App mit bis zu 400.000 Euro

 

 

Das schleswig-holsteinische Gesundheitsministerium hat einen Förderbescheid von 100.000 Euro jährlich für den Zeitraum 2023-2026 an den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) übergeben. Damit setzt das Land die Finanzierung der Lebensretter-App Saving Life des ASB Schleswig-Holstein fort.

(Quelle: Ministerium für Justiz und Gesundheit)

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Online-Ringvorlesung Nachhaltigkeit und Medizin

 

 

Wie geht nachhaltige Gesundheitspolitik? Und was braucht es, um eine gute Versorgung auch in der Zukunft gewährleisten zu können? Ab dem 11.01.2023 bis zum 1.03.2023 findet jeden Mittwoch von 18:00 - 19:30 Uhr eine Ringvorlesung zum Thema "Nachhaltigkeit und Medizin" per Videokonferenz statt. Organisiert werden die Veranstaltungen von Prof. Claudia Bozzaro, Prof. Konrad Ott, Karin Kunde und Prof. Sebastian von Kielmansegg.

(Quelle: UKSH; CAU)

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Förderung Kurzzeitpflege

 

 

In einer Pressemeldung teilt Sozialministerin Aminata Touré mit, dass die Möglichkeiten zur Kurzzeitpflege in Schleswig-Holstein weiter verbessert werden sollen. Für ein entsprechendes Förderprogramm stellt das Land zehn Millionen Euro bereit. Mit dem Förderprogramm aus IMPULS-Mitteln soll die pflegerische Infrastruktur weiter ausgebaut und die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze erhöht werden.

(Quelle: Landesregierung)

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Neue Leitlinien für Digitalstrategie des Landes

 

 

Bis zum Sommer will die Landesregierung eine Digitalstrategie vorlegen. Ziel der Landesregierung sei es, Schleswig-Holstein zum ersten klimaneutralen Industrieland zu machen. Durch die konsequente Nutzung von Daten und Technologien wie der Künstlichen Intelligenz sowie vollständig digitalen Prozessen lasse sich dieses Ziel erreichen. Die Leitlinien dafür stellte Digitalisierungsminister Dirk Schrödter nun in Kiel vor.

(Quelle: Landesregierung)

 

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Zur Person

Die Landesregierung will mehr Tempo machen bei der Nutzung von Daten, dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz und der Digitalisierung. Welche Maßnahmen den Gesundheitsbereich betreffen und welche Chancen dies bietet, haben wir Dirk Schrödter, Minister für Digitalisierung und Chef der Staatskanzlei Schleswig-Holstein, im Interview gefragt.

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Versorgung

 

Bilanz des GKV-SV zu DiGA

 

 

Nach gut zwei Jahren Laufzeit der digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zieht der GKV-Spitzenverband in einer aktuellen Pressemeldung Bilanz: Die „Apps auf Rezept“ sind noch nicht in der bundesweiten Versorgung angekommen. Damit DiGA in der Versorgung ankommen, braucht es aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes weitere Anpassungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen. Wie es in Schleswig-Holstein mit den Apps auf Rezept läuft, zeigen Auswertungen der TK.

(Quelle: GKV-Spitzenverband; TK)

 

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Zur Person

Blickt man auf das Thema digitale Transformation der Gesundheitsversorgung in Schleswig-Holstein, dann beschreibt der Begriff ‚Ambivalenz‘ die Situation ganz gut. Wieso das so ist und was es braucht, um Fahrtwind in Sachen digitaler Transformation aufzunehmen, erläutert Sören Schmidt-Bodenstein in seinem Kommentar.

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Sitzung Bund-Länder-Gruppe für die Krankenhausreform

 

 

In ihrer 4. Sitzung diskutierte die „Bund-Länder-Gruppe für die Krankenhausreform“ am 05.01.2023 über die Empfehlungen der „Regierungskommission Krankenhaus“ zu einer generellen Krankenhausreform. Bis zur Sommerpause 2023 soll ein Vorschlag zur neuen Vergütungs- und Planungsstruktur entwickelt werden, der mit den Ländern zu einem Gesetzentwurf weiterentwickelt werden soll.

(Quelle: Bundesgesundheitsministerium)

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Gematik will reden

 

 

Auf ihrer neuen Themenseite "Dialog" will die Gematik einen Überblick über Partner, Kooperationen und Austauschformate ermöglichen. Diese soll allen Beteiligten die Möglichkeit bieten, in den gemeinsamen Austausch zu treten, Erfahrungsberichte zu teilen sowie Ideen und neue Lösungsansätze zusammen zu diskutieren, um die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter voranzutreiben.

(Quelle: gematik)

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Pläne der Regierung zur Notfallversorgung

 

 

Die Bundesregierung reagiert auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (Drucksache 20/4653), welche Pläne sie verfolge, um bundesweit einheitliche Qualitätsstandards für die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu gewährleisten.

(Quelle: Deutscher Bundestag)

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Katalog zum ambulanten Operieren weiterentwickelt

 

 

Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und die Kassenärztliche Bundesvereinigung haben sich auf die Weiterentwicklung des Katalogs für ambulante Operationen (AOP-Katalog) geeinigt und den aktualisierten AOP-Vertrag unterzeichnet. Zudem wurde der AOP-Katalog um 208 OPS-Kodes erweitert. Die Ambulantisierung in Deutschland wird so einen weiteren Schritt vorangebracht. Ab dem 1. Januar 2023 haben GKV-Versicherte einen Anspruch auf fast 3.100 Leistungen, die ambulant im Krankenhaus oder bei der niedergelassenen Ärzteschaft durchgeführt werden können.

(Quelle: GKV-Spitzenverband)

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SVR-Gutachten: „Resilienz im Gesundheitswesen - Wege zur Bewältigung künftiger Krisen“

 

 

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) hat sein Gutachten zur „Resilienz im Gesundheitswesen - Wege zur Bewältigung künftiger Krisen“ vorgestellt. In den Blick genommen wurde die Krisenfestigkeit des deutschen Gesundheitssystems. Der SVR hat Stärken und Schwächen des Systems im Hinblick auf aktuelle und kommende Krisen analysiert und gibt Empfehlungen, wie dessen Widerstands- und Erneuerungsfähigkeit gestärkt werden kann.

(Quelle: Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege)

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Hinter den Kulissen

 

KULT-SH: Telemedizin für krebskranke Kinder

 

 

Kinder und Jugendliche mit einer Krebserkrankung sind vor besondere Herausforderungen gestellt. Das Behandlungsmodell KULT-SH soll den Alltag dieser Patientinnen und Patienten sowie ihrer Familien erleichtern.

In unserem neuen Video-Interviewformat #SegelSetzen berichtet Dr. Verena Winkeler (Studienärztin KULT-SH, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am UKSH, Campus Kiel) über Projekterfahrungen sowie die Vorteile und Chancen der Telemedizin und wagt einen Blick in die Zukunft des Innovationsfondsprojektes.

(Quelle: TK)

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"Wir bringen die Gesundheit zu den Mitarbeitenden"

 

 

Körperliche und mentale Herausforderungen im Arbeitsalltag führen oft zur Überlastung von Pflegekräften. Mit dem Ziel, die Arbeitsorganisation, die Zusammenarbeit sowie die Mitarbeiterführung zu verbessern, hat das Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster ein nachhaltiges BGM-Projekt umgesetzt. Die BGM-Beauftragte Frau Kowalik berichtet im Interview von den Inhalten und der Umsetzung des Projekts.

(Quelle: TK)

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"Nur gesunde Mitarbeitende können ihr Pensum meistern"

 

 

Die gesamte Pflegebranche erlebt zunehmende Arbeitsbelastung für die Mitarbeitenden. Mit der Umsetzung des Projekts "CoachforCare BGF in der Pflege" setzt sich der DRK-Seniorenwohnsitz in Rellingen aktiv für die Gesundheit der Pflegekräfte ein. Wie es gelingt, gesundheitsfördernde Maßnahmen im Betrieb zu schaffen, berichtet die Einrichtungsleitung Henriette Berndt im Interview.

(Quelle: TK)

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Schon gewusst?

 

TK-Versicherte in Schleswig-Holstein

 

 

Rund 520.000 Menschen aus Schleswig-Holstein sind aktuell bei der TK versichert, fast 10.000 Versicherte mehr als zum Jahresbeginn 2022.

(Quelle: TK)

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Kinderkrankengeldanträge auf Rekordhoch

 

 

In Schleswig-Holstein ist die Zahl der Anträge auf Kinderkrankengeld im Jahr 2022 erneut angestiegen, wie eine Auswertung der TK zeigt. Insgesamt gingen im letzten Jahr 38.807 krankheitsbedingte Kinderkrankengeldanträge bei der Kasse ein. Das sind fast doppelt so viele Anträge wie 2020 (20.461 Anträge) und ein Anstieg um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2021 (30.236 Anträge).

(Quelle: TK)

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Aus dem Landtag

 

Parlamentsdatenbank

 

 

Wer interessante Daten und Informationen zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen sucht, findet diese im Landtagsinformationssystem des Schleswig-Holsteinischen Landtages.

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Anträge

 

 

Drucksache 20/585:
Mit der Vor-Ort-für-dich-Kraft den Zusammenhalt in Schleswig-Holstein stärken
Drucksache 20/574:
Einführung eines Digitalchecks

 

Protokolle

 

 

Zum Zeitpunkt der Herausgabe dieses Newsletters lagen folgende Ausschussprotokolle vor:

Sozialausschuss 03.11.2022: Ausschussprotokoll
Sozialausschuss 06.10.2022: Ausschussprotokoll