Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.21 | 06.11.2023

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

es geht auf den Jahresendspurt zu und weiterhin sind viele Themen in der Gesundheitspolitik in Arbeit. Der SVR Gesundheit und Pflege hat sich bei der geplanten Kranken­hausreform und den Digitalisierungsgesetzen eingeschaltet und der Wissenschaftsrat fordert eine stärkere Akademi­sierung der Gesundheitsberufe. Passend dazu hat die HAW Hamburg das Konzept für den geplanten Gesundheits­campus vorgestellt.

Im aktuellen "Zur Sache" stellen Jana Schwäbe, Leiterin regionales Vertragswesen der TK-Landesvertretung Hamburg, und Philip Wettengel, Geschäftsführer der Helios ENDO-Klinik Hamburg, einen neuen Qualitätsvertrag vor.

Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

SVR Gesundheit

Aufzählung

AK St. Georg

Aufzählung

Gesundheitswirtschaft

Aufzählung

Wissenschaftsrat

Aufzählung

Fachtagung der HAW

Versorgung

Aufzählung

Rettungsdienst

Aufzählung

Kinderärztliche Videosprechstunde

Aufzählung

Kinderrichtlinie

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Qualitätsvertrag Endoprothetik

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Ausschussberichte

Aufzählung

Kleine Anfragen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

Digitalisierung in der Sozialversicherung

Aufzählung

Gesunde Stadt für Alle

Aufzählung

Frühe Hilfen

Aufzählung

Essstörung.Sucht.Hilfe

Aufzählung

KI in der Medizin

Aufzählung

HCHE Research Results Live

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Sachverständigenrat äußert sich zur geplanten Krankenhausreform und Digitalisierung

 

 

In einer Pressemitteilung nach seiner Sitzung am 26. Oktober hat der Sachverständigen­rat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und in der Pflege (SVR) auf die geplanten Reformvorhaben einer umfassenden Krankenhausreform sowie die geplanten Gesetzentwürfe zur Nutzung von Gesundheitsdaten - das Digital-Gesetz (DigiG) und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) hingewiesen.

Hintergrund sei, dass der SVR gerade an einem Gutachten zur Fachkräftesituation im Gesundheitswesen arbeite, so der SVR-Vorsitzende Prof. Dr. Michael Hallek in der Pressemeldung. Es zeige sich, dass das Problem des Fachkräftemangels sich nicht isoliert von anderen Handlungsbedarfen im Gesundheitswesen angehen lasse. Daher sei ein umfassendes Maßnahmenbündel gefordert. Dazu gehöre eine echte Restrukturierung der Krankenhauslandschaft sowie weitere ehrgeizige Maßnahmen zur Digitalisierung.

Die stellvertretende Vorsitzende des Gremiums, Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Melanie Messer, wies darauf hin, dass die Länder ihre Verantwortung im Bereich der Kranken­hausplanung wahrnehmen und sich untereinander koordinieren sollten. Es sei wichtig, dass die Menschen besser darüber informiert werden, dass eine durchgreifende Krankenhausreform für die Qualität ihrer Versorgung mehr bringt, als das Festhalten an kleinteiligen Strukturen, deren Rund-um-die-Uhr-Betrieb viele Fachkräfte binde - oft bei schlechteren Ergebnissen.

Mit Blick auf die Vorhaben zur Digitalisierung machte Hallek deutlich, dass eine wirksame Digitalisierung zusammen mit einer echten Krankenhausreform dazu beitragen könnte, dass die vorhandenen Fachkräfte des Gesundheitswesens die Menschen künftig besser und effizienter versorgen würden. Ebenfalls fordert der SVR, eine gesetzliche Basis zu schaffen, damit Gesundheitsdaten sowohl für gemeinwohldienliche Forschung als auch für die bedarfsgerechte Steuerung und Weiterentwicklung des Gesundheitssystems zugänglich sind.

(Quelle: SVR; Ärzteblatt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

200 Jahre Asklepios Klinik St. Georg

 

 

Am 3. November feierte das AK St. Georg sein 200-jähriges Jubiläum mit Gästen aus der Mitarbeiterschaft, der Politik und dem Gesundheitswesen in Hamburg. Am 30. Oktober 1823 - also vor etwa 200 Jahren - nahm das "Allgemeine Krankenhaus" als erstes städtisches Krankenhaus am heutigen Standort im Stadtteil St. Georg seinen Betrieb auf. Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher erinnerte in seinem Grußwort auch an seine persönliche Verbundenheit mit dem AK St. Georg, da er dort selbst sein praktisches Jahr im Medizinstudium und einen Teil seiner Facharztweiterbildung absolviert habe. Er dankte ausdrücklich den Beschäftigten der heutigen Asklepios Klinik St. Georg und hob die Bedeutung der Klinik für den Stadtteil hervor.

Letzteres bekräftige auch Thomas Rupp, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik St. Georg. Die medizinisch, pflegerisch und therapeutisch hochwertige Patientenversor­gung stehe für Fortschritt, Innovation und soziale Verantwortung, so Rupp. Und dies gelinge nur mit einem professionellen Team aus allen Berufsgruppen. Mit Stolz blickte Rupp auf die lange Geschichte der Klinik zurück.

(Quelle: SAT.1 regional; Hamburger Abendblatt; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Hamburgs Gesundheitswirtschaft wächst

 

 

Die Gesundheitswirtschaft in Hamburg ist im Jahr 2021 durchschnittlich um 4,7 Prozent pro Jahr und damit 1,5-mal stärker als die Gesamtwirtschaft Hamburgs (3,1 Prozent pro Jahr) gewachsen. Das ist eines der Ergebnisse der Studie "Untersuchung der ökonomischen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg 2012-2021", die die Sozialbehörde beim WifOR Institut beauftragt hat. Demnach ist die Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft in 2021 auf 12,4 Milliarden Euro gestiegen. Die Studie enthält ebenfalls eine Arbeitsmarktanalyse und zeigt die breite Aufstellung der verschiedenen Berufe in der Gesundheitsbranche. Zur Studie hat die Sozialbehörde eine Broschüre als Kurzfassung herausgegeben.

(Quelle: Sozialbehörde; GWHH)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Wissenschaftsrat fordert stärkere Akademisierung der Gesundheitsfachberufe

 

 

Am 23. Oktober hat der Wissenschaftsrat seine "Perspektiven für die Weiterentwicklung der Gesundheitsfachberufe" vorgestellt. "Die Zukunft der Pflege gehört zu den Haupt­herausforderungen für unser Gesundheitssystem und somit auch für unsere Gesellschaft", sagte Wolfgang Wick, Vorsitzender des Wissenschaftsrates, auf der digitalen Pressekonferenz. Gesundheitsfachberufe stünden vor Herausforderungen wie dem demographischen Wandel, Fachkräftemangel, der Ambulantisierung, Digitalisierung oder der Ökonomisierung. Daher sei es wichtig, die Attraktivität der Gesundheitsfachberufe zu steigern und fachliches Personal mit Entscheidungskompetenzen zu fördern.

In seinem Papier empfiehlt der Wissenschaftsrat neben der Vollakademisierung der Hebammenausbildung eine Akademisierungsrate der Gesundheitsfachberufe von 20 Prozent. "Der Schlüssel hierzu ist nach unserer Ansicht mehr hochschulisch qualifiziertes Personal", betont Wick weiter. Aktuell liege die Quote bei 2,5 Prozent. Gelingen soll dies unter anderem durch neue Studiengänge und eine Ausbildungsverlagerung an Universi­täten und Zentren mit Fokus auf eine interprofessionelle Versorgung, Lehre und Forschung während der Ausbildung.

(Quelle: Wissenschaftsrat; Ärzteblatt; BibliomedPflege)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Fachtagung "Zukunftsweisende Lehre, Forschung und Versorgung: Der Gesundheitscampus der HAW Hamburg

 

 

Am 25. Oktober fand die Fachtagung "Zukunftsweisende Lehre, Forschung und Versorgung: Der Gesundheitscampus der HAW Hamburg im Fokus" statt. In seinem Grußwort betonte Staatsrat Tim Angerer die Bedeutung, die das "Leuchtturmvorhaben" Gesundheitscampus bei Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel in der Primär­versorgung und Prävention in der Metropolregion habe. Prof. Dr. Uta Gaidys, Department­leitung Pflege und Management, stellte den aktuellen Stand der Arbeitsgruppe zum Gesundheitscampus vor.

Geplant sei ein innovativer und interdisziplinärer Campus aus den Departments Pflege und Management und Gesundheitswissenschaften mit Fokus auf Lehre, Forschung und die Versorgung vor Ort. Neue Studiengänge würden das Lehrangebot erweitern, während das Forschungsvolumen mit eigenem Promotionsprogramm erhöht werden soll. Ein eigenes, interprofessionelles Lehr- und Versorgungszentrum im Quartier sei geplant. Ziel sei es, "Wissenschaft mit Gesellschaft, statt über Gesellschaft" zu erreichen, so Prof. Dr. Ute Lohrentz, Präsidentin der HAW Hamburg, in einer Videogrußbotschaft.

In weiteren Fachvorträgen ging es zudem um eine nachhaltige Stadtentwicklung und die Ausbildung von Gesundheitsfachkräften in der Schweiz. Eine abschließende Podiums­diskussion und ein geführter Quartiersrundgang beendeten die Fachtagung.

(Quelle: HAW Hamburg; X (ehemals Twitter))

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

IGES veröffentlicht Studie zum Rettungsdienst

 

 

Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat Ende Oktober eine beim IGES Institut beauftragte "Analyse bundeslandrechtlicher Rahmenbedingungen des Einsatzes und der Vergütung von Rettungsdiensten" veröffentlicht. Die Analyse bietet einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und die Rahmenbedingungen der Finanzierung des Rettungsdienstes auf Landesebene. Diese unterscheiden sich auf Landesebene erheblich. Bundesweit betrugen die Kosten für den Rettungsdienst im Jahr 2022 8,4 Milliarden Euro. In den Jahren 2010 bis 2022 erhöhten sich die GKV-Ausgaben für Rettungsfahrten jährlich im Durchschnitt um 9,8 Prozent. Ein wesentlicher Ausgaben­treiber waren dabei die Einsätze von Rettungswagen. Auf diese entfielen 2022 bundesweit rund vier Milliarden Euro.

In Hamburg wird seit dem Sommer über das zweite Gesetz zur Änderung des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes diskutiert. Wesentliches Ziel sei es, dem Fachkräftemangel in der Notfallrettung entgegenzuwirken, heißt es im Gesetzentwurf. Dafür solle unter anderem mit dem Notfalltransportwagen ein neues Rettungsmittel eingeführt werden, das künftig mit zwei Rettungssanitäterinnen beziehungsweise -sanitätern besetzt wird, davon eine beziehungsweise einer mit mindestens 100 Einsätzen in der Notfallrettung.So werde erreicht, dass nicht bei jedem Notfalleinsatz eine Notfall­sanitäterin beziehungsweise ein -sanitäter eingesetzt werden müsse. Eingeführt werden soll außerdem eine Experimentierklausel, die eine Weiterentwicklung des Rettungs­dienstes ermöglichen soll, ohne dass frühzeitig eine Gesetzesänderung vorgenommen werden müsse.

Am 1. November wurde der Gesetzentwurf im Innenausschuss beraten und beschlossen. Doch zuvor gab es eine intensive Selbstbefassung zum Thema "Entwicklungen bei der Feuerwehr Hamburg". Dem vorausgegangen waren in der jüngster Vergangenheit zahl­reiche Medienberichte zu einer Führungskrise bei der Hamburger Feuerwehr. Hamburgs Innensenator Andy Grote lobte in der Sitzung die aktuellen Entwicklungen bei der Hamburger Feuerwehr, auch die Kommunikation sei verbessert worden. Dennoch beschloss der Innenausschuss, dass das Thema auf einer weiteren Sitzung genauer behandelt werden soll.

(Quelle: IGES; bibliomed-manager; Zi; Abendblatt; NDR; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Erstmals kinderärztliche Videosprechstunde im Bereitschaftsdienst

 

 

Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) bietet im Zuge ihres Bereitschaftsange­botes seit 1. November eine kinderärztliche Videosprechstunde an. Eltern können somit medizinische Hilfe für ihre Kinder außerhalb der Kinderpraxisöffnungszeiten erhalten. "Mit diesem zusätzlichen digitalen Versorgungsangebot können wir in vielen Fällen Eltern den Weg in eine kinderärztliche Notfallpraxis ersparen, wenn dies nicht unbedingt nötig ist", erklärt Caroline Roos, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVH in einer Pressemitteilung. Gleichzeitig würden die kinderärztlichen Bereitschaftspraxen sowie die Notaufnahmen der Krankenhäuser entlastet.

Das Angebot gilt zu den Zeiten am Mittwoch und am Freitag von 17 Uhr bis 20 Uhr und am Wochenende sowie an Feiertagen von 14 Uhr bis 20 Uhr. Das geschulte Personal der Hotline 116117 übernimmt nach einer Ersteinschätzung die Vermittlung der Eltern per E-Mail und Link zur Kinder- und Jugendärztin beziehungsweise -arzt.

(Quelle: KVH; NDR; Ärzteblatt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Positives Evaluationsergebnis für Früherkennungsuntersuchungen

 

 

Im Jahr 2016 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Kinder-Richtlinie und damit die Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U9 reformiert. Die neuen Maßnahmen, wie etablierte Sehtests, Diagnostik von Sprechstörungen oder das zusätzliche Hör­screening bei der U8, haben die Versorgung der Kinder verbessert. Zu dem Schluss kommt das IGES Institut, das vom G-BA mit der Evaluation beauftragt wurde.

Die sogenannten U-Untersuchungen für Kinder finden in den ersten sechs Lebensjahren statt. Sie werden durch die Kinder-Richtlinie des G-BA geregelt. Der Reform vorausge­gangen war eine längere Entwicklungszeit von 2005 bis 2015.

(Quelle: Ärzteblatt; G-BA)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Hamburger Zahl

 

 

Zu rund 800 Einsätzen fährt der Rettungsdienst täglich in Hamburg raus. In nur 57 Prozent der Fälle wurde im dritten Quartal dieses Jahres der Einsatzort innerhalb der Hilfsfrist von acht Minuten erreicht.

(Quelle: NDR; Hamburger Abendblatt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

Mehr Qualität in der Endoprothetik

 

 

Die Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg hat mit der Helios ENDO-Klinik Hamburg im Mai 2022 einen Qualitäts­vertrag geschlossen, um Versicherten während und nach einer Operation eine noch bessere Versorgung zu ermög­lichen und postoperative Komplikationen zu minimieren.

Im Interview erklären Philip Wettengel, Geschäftsführer der Helios ENDO-Klinik Hamburg, und Jana Schwäbe, Leiterin regionales Vertragswesen der TK-Landesvertretung Hamburg, die Motivation hinter dem neuen Angebot und welche ersten Erkenntnisse sie in der Anwendung gewonnen haben.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Anträge

 

 

22/13279 Antrag
Apotheken stärken: Fachgespräch zur Verbesserung der Arzneimittelversorgung

 

Ausschussberichte

 

 

22/13331 Ausschussbericht
Bericht des Europaausschusses über den Abschluss einer Subsidiaritätsprüfung hier: Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung der Verfahren der Union für die Zulassung und Überwachung von Humanarzneimitteln und zur Festlegung von Vorschriften für die Europäische Arzneimittel-Agentur, zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1394/2007 und der Verordnung (EU) Nr. 536/2014 sowie zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 726/2004, der Verordnung (EG) Nr. 141/2000 und der Verordnung (EG) Nr. 1901/2006; COM(2023) 193; BR-Drs. 453/23

22/13330 Ausschussbericht
Bericht des Europaausschusses über den Abschluss einer Subsidiaritätsprüfung hier: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Unionskodexes für Humanarzneimittel und zur Aufhebung der Richtlinie 2001/83/EG und der Richtlinie 2009/35/EG COM(2023) 192; BR-Drs. 452/23

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/13237 Schriftliche Kleine Anfrage
Masernausbruch in Berlin: Wie ist Hamburg aufgestellt?

22/13206 Schriftliche Kleine Anfrage
Notfallversorgung in der Krise (V)

22/13169 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie ist es um die ärztliche Versorgung in der JVA Fuhlsbüttel bestellt?

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

von Donnerstag, 9. November bis Freitag, 10. November

 

 

Tagung des Sozialrechtsverbunds Norddeutschland e. V. zum Thema "Digitalisierung in der Sozialversicherung"

 

Dienstag, 14. November

 

 

Eine Gesunde Stadt für Alle - Anforderungen, Erfahrungen und Chancen

 

Mittwoch, 15. November

 

 

Fachtagung Frühe Hilfen: Gelingende Elternschaft - was bedeutet das?

 

Mittwoch, 22. November

 

 

Jahrestagung ESSSTÖRUNG.SUCHT.HILFE: Essstörungen und Substanzgebrauchsstörungen im Spannungsfeld der Hilfesysteme

 

Mittwoch, 22. November

 

 

Hamburger Zukunfts-Dialog III: Künstliche Intelligenz in der Medizin

 

Dienstag, 28. November

 

 

HCHE Research Results Live: Was hilft gegen den Medikamentenmangel? Neue Forschungsergebnisse zur Wirkung von AMNOG und zu Lieferengpässen bei Arzneimitteln