Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.19 | 09.10.2023

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

die vergangene Woche in Hamburg stand ganz unter dem Zeichen des Tags der Deutschen Einheit. Dieser wurde mit einem Festakt in der Elbphilharmonie und einem zweitägigen Bürgerfest in der Hamburger Innenstadt begangen. Hintergrund ist die einjährige Bundesrats­präsidentschaft von Hamburgs Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, die mit diesem Monat endet.

Während in der Bundespolitik weiter viele Themen auf Umsetzung warten, hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach seine Pläne zur Neuordnung im Bereich der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsforschung vorgestellt. Ebenso bekannt wurden Empfehlungen der Regierungskommission für die Bereiche Pädiatrie sowie Psychiatrie.

Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

BIPAM

Aufzählung

Digitalisierung in der Pflege

Aufzählung

Asklepios Klinik Altona

Aufzählung

Hamburg Patienten-Initiative

Aufzählung

TK-Verwaltungsrat

Versorgung

Aufzählung

Reformvorschläge Pädiatrie & Psychiatrie

Aufzählung

Projekt "INES"

Aufzählung

Forderungen zur Stärkung der Pflege

Aufzählung

Hilfsmittelversorgung

Zur Sache

Aufzählung

Digitalisierung in der Sozialversicherung

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Ausschussberichte

Aufzählung

Kleine Anfragen

Aufzählung

Tagesordnungen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

Hospizwoche

Aufzählung

Workshopreihe

Aufzählung

Forum Versorgung

Aufzählung

Digital Health Pitch

Aufzählung

Psychische Belastung bei der Arbeit

Aufzählung

Fachtagung HAW-Gesundheitscampus

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Pläne für Neuordnung bei Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsforschung

 

 

Am 4. Oktober hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach seine Pläne für eine Neuordnung der Gesundheitsvorsorge und der Gesundheitsforschung auf Bundesebene vorgestellt. Hintergrund ist die Vereinbarung im Ampel-Koalitionsvertrag, die Bundes­zentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in einem "Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit" aufgehen zu lassen.

Nun soll bis 2025 das Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) aufgebaut werden. Darin sollen die BZgA sowie Teile des Robert-Koch-Instituts (RKI) aufgehen. Die neue Bundesbehörde soll sich künftig verstärkt um Vorbeugung und Informationen etwa zu Krebs, Demenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kümmern. Zum Errichtungsbeauftragten des neuen Bundesinstituts hat Lauterbach den ehemaligen Leiter des Kölner Gesundheitsamts Dr. Johannes Nießen ernannt. Lauterbach sagte bei der Vorstellung der Pläne: "Deutschland gibt so viel wie kein anderes EU-Land für Gesundheit aus, ist bei der Lebenserwartung aber trotzdem nur Durchschnitt. Es fehlt an wirksamer Vorbeugung, unser System ist zu stark auf Behandlung schon bestehender Krankheiten ausgerichtet. Deswegen gehen wir Strukturreformen an, die jahrelang liegengeblieben sind."

Weiterhin wurde bekannt, dass Prof. Dr. Lars Schaade zum neuen Präsidenten des RKI berufen wurde. Schaade hatte das RKI nach dem Ausscheiden von Prof. Dr. Lothar Wieler bereits kommissarisch geführt. Das RKI soll sich künftig noch klarer auf die Abwehr von Infektionskrankheiten konzentrieren und spezialisieren, während im BIPAM der Schwer­punkt auf der Vermeidung nicht übertragbarer Erkrankungen liegen soll. Das RKI soll auch als internationales Exzellenzzentrum gestärkt werden.

(Quelle: BibliomedManager; BMG; dpa)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Interview: TK-Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Baas zur Digitalisierung in der Pflege

 

 

Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK), äußert sich in der aktuellen Ausgabe des Magazins des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (BPA) zur Digitalisierung in der Pflege. Chancen für eine Entlastung der Pflegekräfte durch digitale Tools sieht Baas besonders bei organisatorischen Aufgaben: "Eine App kann keine Stützstrümpfe anziehen, eine neue Software keine Hausbesuche machen. Was digitale Produkte aber durchaus können, ist Pflegekräften und Angehörigen bei der Organisation des Pflegealltags zu helfen", so der TK-Chef im Interview. "Das kann eine App sein, die Pflegende und Gepflegte besser vernetzt, und das Organisieren, Dokumentieren und Abrechnen von Pflegeleistungen vereinfacht."

Die Entwürfe der neuen Digitalgesetze, wie das Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG), zeigten laut Baas jedoch, dass die Pflege vielfach außen vor bleibe. So adressiere das GDND zwar Pflegeeinrichtungen und Pflegekassen, beschränke sich bei Veränderungen im Bereich der Datenzusammenführung und -nutzung jedoch zumeist auf den gesetzlichen Rahmen der Krankenkassen.

Baas kritisierte zudem, dass dem Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) zudem echte Fortschritte im Bereich der Digitalisierung, wie beispielsweise das ursprünglich vorgesehene Informationsportal für Pflege- und Betreuungsleistungen, fehlten. Auch die verschobene Frist für die Anbindung der Pflege an die Telematikinfrastruktur auf das Jahr 2025 sieht der TK-Chef kritisch.

Wichtig sei laut Baas letztendlich auch, die Pflegebedürftigen und deren Angehörige mitzunehmen, die die digitalen Unterstützungsangebote künftig im Alltag nutzen sollen. Sie müssten einen erkennbaren Nutzen von digitalen Angeboten haben.

(Quelle: BPA; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Update: Neubau Asklepios Klinik Altona

 

 

Es war ruhig geworden um den geplanten Neubau der Asklepios Klinik Altona. Im Dezember 2019 hatte eine Jury den Entwurf des jetzt beauftragten Planungsteams bereits als eine der drei besten Arbeiten prämiert (wir berichteten im Newsletter Nr. 1 vom 13. Januar 2020). Dann war der Planungsprozess pandemiebedingt bis zum Herbst 2021 unterbrochen worden, berichtet kma-online. Im weiteren Verlauf des Vergabeverfahrens hatte einer der drei Bieter von seinem Recht Gebrauch gemacht, in den Vergabe­unterlagen aus seiner Sicht enthaltene Unklarheiten zu rügen. Der Rüge war die Vergabekammer in Teilen gefolgt. Asklepios hatte daraufhin beim Hanseatischen Oberlandesgericht (OLG) die Prüfung dieser Entscheidung beantragt. Laut Entscheidung des OLG vom 24. März 2023 war und ist die von Asklepios betriebene Art und Weise des Vergabeverfahrens nicht zu beanstanden, so kma-online. Lediglich die Bewertung der bereits eingereichten Angebote hatte neu zu erfolgen. Mit einer neuen Wertung der schriftlichen Angebotsunterlagen sei das Verfahren beendet worden.

Nun hat Asklepios einem Team um das Büro Telluride Architekten den Zuschlag für den Bau erteilt. Baubeginn soll in drei Jahren sein, Asklepios rechnet dann mit weiteren fünf Jahren bis zur Fertigstellung. Das neue Krankenhaus soll in unmittelbarer Nachbarschaft des alten Gebäudes neben der A7-Anschlussstelle Hamburg-Othmarschen entstehen. Die Stadt Hamburg und Asklepios finanzieren den Neubau gemeinsam. 2019 waren die Baukosten mit 425 Millionen Euro kalkuliert worden.

Mitte August wurde bekannt, dass Thomas Flotow, langjähriger Geschäftsführer bei PFLEGEN & WOHNEN (P&W), das Unternehmen Ende September verlassen werde (wir berichteten im Newsletter Nr. 15 vom 14. August 2023). Auf seiner Verabschiedung am 25. September berichtete Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer, dass Flotow ab dem 1. Oktober für die Betreuung des Neubaus auf Seiten der Stadt Hamburg zuständig sein werde.

(Quelle: kma-online; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Fragebogen zur ambulanten gynäkologischen Versorgung von Frauen mit Behinderung

 

 

Im Rahmen des Projekts "Gynäkologische Versorgung von Frauen mit Behinderung - JETZT!" hat die Patienten-Initiative e. V. Hamburg einen Fragebogen zur ambulanten gynäkologischen Versorgung von Frauen mit Behinderung entwickelt. Anhand des Fragebogens sollen die Bedarfe von betroffenen Frauen ermittelt werden, um den Forderungen nach einer gleichwertigen ambulanten Versorgung Nachdruck zu verleihen.

(Quelle: Patienten-Initiative e.V. Hamburg)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Neuer TK-Verwaltungsrat wählt Vorsitzende: Kruchen und Märtens bestätigt

 

 

Die Mitglieder des neuen Verwaltungsrats der Techniker Krankenkasse (TK) haben auf ihrer konstituierenden Sitzung den Versichertenvertreter Dieter F. Märtens sowie den Arbeitgebervertreter Dominik Kruchen zu ihren Vorsitzenden gewählt. Beide wechseln sich während der sechsjährigen Amtszeit jährlich mit der Leitung ab, wobei Kruchen den Anfang macht.

Dem neuen Verwaltungsrat gehören 14 Frauen und 16 Männer an. "Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Ihnen, den neuen wie den erfahrenen Gremiums­mitgliedern. Als Ehrenamtliche übernehmen Sie eine enorme Verantwortung und können entscheidend zur Stabilität und zum Erfolg der Selbstverwaltung im deutschen Gesund­heitssystem beitragen", sagte der TK-Vorstandsvorsitzende Dr. Jens Baas im Namen des hauptamtlichen TK-Vorstands bei der Begrüßung des neu gewählten Gremiums.

(Quelle: TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

Reformvorschläge für Kinder- und Jugendmedizin sowie Psychiatrie

 

 

Am 29. September wurden zwei neue Stellungnahmen der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung veröffentlicht sowie die enthaltenen Vorschläge und Empfehlungen auf einer Pressekonferenz präsentiert. Dort sagte Lauterbach mit Blick auf die Kinder- und Jugendmedizin, dass einige der Vorschläge sicher umgesetzt werden würden, berichtete die Ärzte Zeitung im Anschluss.

Eine Stellungnahme enthält "Empfehlungen der Regierungskommission für eine kurz-, mittel- und langfristige Reform der konservativen und operativen Kinder- und Jugendmedizin". Die Empfehlungen umfassen unter anderem die Erarbeitung von verbindlichen Qualitätsvorgaben für die operative und konservative Kinder- und Jugendmedizin oder die Errichtung von Institutsambulanzen für die somatische Kinder- und Jugendmedizin, die an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung mitwirken sollen. Weiterhin soll das künftige Vorhaltebudget für die Leistungsgruppen von Pädiatrie und Kinderchirurgie gemäß den Empfehlungen der Regierungskommission in der dritten Stellungnahme um einen Aufschlag von bis zu 20 Prozent zu den bisherigen aDRG-Erlösvolumina der Fachabteilungen der operativen und konservativen Kinder- und Jugendmedizin dauerhaft erhöht werden. Hierzu empfiehlt die Regierungskommission die Bildung eines Sonderfonds. Aus welchen Mittel der Sonderfonds gespeist wird, muss noch politisch entschieden werden, heißt es in der Stellungnahme.

Die zweite Stellungnahme "Psychiatrie, Psychosomatik und Kinder- und Jugendpsychiatrie ("Psych-Fächer"): Reform und Weiterentwicklung der Krankenhausversorgung" widmet sich Reformvorschlägen für einen Ausbau der psychiatrischen Versorgung etwa in unterversorgten Regionen. Weiterhin wird eine engere Verzahnung zwischen somatischer und psychiatrischer Versorgung gerade für den Bereich der Kinder- und Jugendmedizin sowie ein besserer Übergang von der kinder- und jugend- in die erwachsenenpsychiatrische Versorgung empfohlen.

(Quelle: Ärzteblatt; Ärzte Zeitung; BMG; BibliomedManager; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Innovationsfondsprojekt "INES" erprobt intelligente Notfallerkennungssysteme

 

 

Viele Menschen möchten auch im Alter so lange wie möglich in ihrem eigenen Zuhause leben. Sturzgefährdung und -angst können jedoch das Wohnen zu Hause erschweren. Hier setzt das am 1. Oktober 2022 gestartete Innovationsfondsprojekt "INES" an, in dem der Einsatz intelligenter Notfallerkennungssysteme für Alleinlebende erprobt wird. "INES" steht für intelligentes Notfallerkennungssystem, das aus einer Basisstation, einem Funksender und mehreren Sturzsensoren besteht. Die in den Wohnräumen installierten Sensoren erkennen Stürze von Personen automatisch und setzen im Ernstfall umgehend einen Notruf ab.

Das Kooperationsprojekt der vier gesetzliche Krankenkassen AOK Bayern, AOK NordWest, IKK classic und Techniker Krankenkasse (TK) und den Konsortialpartnern Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Westfalen-Lippe e. V., Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Landesverband Bayern, Landesverband Nordrhein-Westfalen und Regionalverband Hamburg, dem Institut für Informatik sowie der Universität Bielefeld startete im Juli 2023 die Evaluationsphase. In einer 21-monatigen Studie sollen etwa 1.900 alleinlebende Versicherte ab 70 Jahren hinsichtlich ihrer Sturzgefährdung, der Sturzangst und des Nutzens von "INES" beobachtet werden.

(Quelle: TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Deutscher Pflegerat legt Forderungen zur Stärkung der Pflege vor

 

 

Der Deutsche Pflegerat (DPR) hat im Rahmen des Deutschen Pflegetags Ende September in Berlin Forderungen zur Stärkung der Pflege vorgelegt. Christine Vogler, Präsidentin des DPR, forderte die Politik auf dem Pflegetag auf, die Pflege "in den Mittelpunkt des Handelns" zu stellen. Zu den Forderungen des DPR gehören unter anderem bessere Bildung und Arbeitsbedingungen, mehr politische Mitbestimmung und mehr Befugnisse für Pflegefachpersonen.

Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sei laut DPR außerdem ein Einstiegs­gehalt von 4.500 Euro für Pflegefachpersonen notwendig. Gesundheitsminister Lauterbach betonte in seiner Rede die wichtige Rolle des Ausbaus der Digitalisierung in der Pflege. Insbesondere für die Patientenüberwachung sei dies für das Personal unentbehrlich.

(Quelle: Ärzteblatt; DPR)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

GKV fordert für Versicherte eine zukunftsfeste Hilfsmittelversorgung

 

 

Jedes Jahr versorgen die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen ihre Versicherten mit mehr als 30 Millionen Hilfsmitteln. Hierzu gehören Gehhilfen, Rollstühle und Blutzucker­messgeräte, aber auch digitale Pflegehilfsmittel wie modulare Assistenzsysteme zum Absetzen eines Notrufs. Die Gesamtausgaben für Hilfsmittel betragen inzwischen 10,36 Milliarden Euro und sind in den letzten 15 Jahren um 81 Prozent gestiegen.

Damit die Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auch in Zukunft bedarfsgerecht, qualitativ hochwertig und wirtschaftlich nachhaltig mit Hilfsmitteln versorgt werden, haben die AOK Bayern, die Techniker Krankenkasse und der GKV-Spitzen­verband gemeinsam sechs Vorschläge für eine zukunftsfeste Hilfsmittelversorgung durch die gesetzlichen Krankenkassen gemacht.

(Quelle: TK; GKV-Spitzenverband)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

Tagung "Digitalisierung in der Sozialversicherung"

 

 

Im Interview berichten Prof. Dr. Gabriele Buchholtz, Juniorprofessorin für das Recht der sozialen Sicherung mit dem Schwerpunkt Digitalisierung und Migration an der Universität Hamburg, und Christoph Bögemann, Leiter Justiziariat der Techniker Krankenkasse und aktueller Sprecher des Vorstands des Sozialrechtsverbund Norddeutschland e.V., warum sich die Jahrestagung des Sozialrechtsverbund am 9. und 10. November um das Thema "Digitalisierung in der Sozialversicherung" dreht.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Anträge

 

 

22/13100 Antrag
Hamburg schafft eine Schutzunterkunft für gewaltbetroffene Frauen mit psychischer Beeinträchtigung

22/13099 Antrag
Mobilitätsdaten von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen erfassen und ein Routingtool für barrierefreie Wegstrecken entwickeln

22/13084 Antrag
Aktenvorlage zur Aufklärung der Ungereimtheiten bei der Zulassung der Stadtteilklinik Mümmelmannsberg

 

Ausschussberichte

 

 

22/13010 Ausschussbericht
Bericht des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration über die Drucksache 22/9730: Pflegebedürftige, kranke und psychisch belastete obdach- und wohnungslose Menschen (Große Anfrage DIE LINKE)

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/13014 Schriftliche Kleine Anfrage
Ist die Zukunft des Geburtshauses Hamm in Gefahr, weil Sozialbehörde und Bezirksamt Mitte Zusagen für Anschlusslösungen nicht einhalten?

22/12998 Schriftliche Kleine Anfrage
Ist die flächendeckende Substitutionsbehandlung in Hamburg gesichert?

22/12966 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie ist die Versorgungssituation mit Oraldolmetscher*innen in Hamburg?

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 11. Oktober 2023, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Samstag, 7. Oktober bis Samstag, 14. Oktober

 

 

Hamburger Hospizwoche 2023

 

Montag, 9. Oktober

 

 

Workshopreihe: "Gut Netzwerken in Hamburger Stadtteilen"

 

Mittwoch, 11. Oktober

 

 

Forum Versorgung der TK zu "Krankenhaus mit Zukunft - Reformieren. Gestalten. Entwickeln."

 

Mittwoch, 11. Oktober

 

 

Digital Health Pitch der GWHH: Innovative Digital Health Start-ups präsentieren ihre Ideen.

 

Donnerstag, 12. Oktober

 

 

Psychische Belastung bei der Arbeit: Was Betriebe bewegt - neue Impulse für die Praxis

 

Mittwoch, 25. Oktober

 

 

Zukunftsweisende Versorgung, Forschung und Lehre: Der Gesundheitscampus der HAW Hamburg im Fokus