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Hamburg

Nr.1 | 08.01.2024

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir wünschen Ihnen ein gesundes neues Jahr! In der kurzen Newsletter-Pause zum Jahreswechsel ist allerhand passiert: In Hamburg gab es einige Personalwechsel, die Kinder­arztpraxis der KV Hamburg wurde eröffnet, und die Sozialbehörde hat neue Erkenntnisse zur Pflegequalität veröffentlicht. Auf Bundesebene wurde das Ziel "ambulant vor stationär" vorangetrieben, und aus dem Bundesgesund­heitsministerium wurden Eckpunkte für zwei neue Gesetze bekannt.

Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Pflegequalität

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Angehörigenbefragung in der vollstationären Pflege 2023

 

 

Die Sozialbehörde hat die Ergebnisse der Angehörigenbefragung in der vollstationären Pflege 2023 veröffentlicht. Als einziges Bundesland ermöglicht es Hamburg den Angehörigen von Pflegebedürftigen, die Qualität der insgesamt 144 stationären Pflege­einrichtungen der Hansestadt zu bewerten. An der Befragung nahmen zwischen Ende März und Ende Mai 2023 rund 22 Prozent aller Angehörigen von Pflegeheimbe­wohnerinnen und -bewohnern in Hamburg teil. Das waren rund 12 Prozent weniger als bei der letzten Befragung 2019. "Die Einschätzungen der Angehörigen sind neben der Perspektive der Pflegebedürftigen und der Pflegekräfte von zentraler Bedeutung für die Beurteilung der Pflegequalität, denn sie kennen die Wünsche, Bedürfnisse und früheren Lebensgewohnheiten der Bewohnerinnen und Bewohner am besten", erklärt Melanie Schlotzhauer, Sozialsenatorin, in einer Pressemitteilung.

Rund 74 Prozent der befragten Angehörigen sehen die Erwartungen in der Dimension "Respektvoller Umgang" als übertroffen/erfüllt an. Insgesamt würden rund 80 Prozent ihre Pflegeeinrichtung erneut auswählen. Dennoch hat die Zufriedenheit in fast allen abgefragten Dimensionen abgenommen. In der Dimension "Selbstbestimmung und Selbstständigkeit" sehen nur knapp 48 Prozent der Befragten die Erwartungen als erfüllt/übertroffen an. Auch die "Fachspezifische Versorgung" zeigt mit 55,5 Prozent Verbes­serungs­bedarf. Die nächste Angehörigenbefragung ist für das Frühjahr 2024 geplant.

(Quelle: Sozialbehörde; Hamburger Abendblatt)

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Neue Kaufmännische Direktorin am UKE

 

 

Corinna Wriedt wird neue Kaufmännische Direktorin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Wriedt ist derzeit in dieser Position am Campuszentrum Lübeck des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) tätig und wechselt erst zur Jahresmitte 2024 ans UKE. "Mit ihrer wirtschaftlichen Expertise und ihren Erfahrungen in der Führung einer Universitätsklinik und ihrer positiven Ausstrahlung wird sie eine Bereicherung für unseren UKE-Vorstand sein", sagt Prof. Dr. Christian Gerloff, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKE, in einer Pressemitteilung.

Aktuell besetzt den Posten am UKE kommissarisch Matthias Waldmann. Dies ist nötig, weil Wriedts Vorgängerin Marya Verdel ans Klinikum Stuttgart geholt worden war (wir berichteten im Newsletter Nr. 10 vom 22. Mai 2023).

(Quelle: TK; Ärzte Zeitung; UKE)

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Geschäftsführung im Bethesda Krankenhaus Bergedorf

 

 

Maria Theis ist aus der Geschäftsführung des Agaplesion Bethesda Krankenhauses Bergedorf ausgeschieden. Theiss hatte den Posten 2020 übernommen und hätte dem Krankenhaus unter schwierigen Bedingungen Stabilität verliehen, heißt es in einer Pressemitteilung des Agaplesion-Konzerns. Den vakanten Posten in Bergedorf hat bis auf Weiteres Jörn Wessel, Geschäftsführer des Agaplesion Diakonieklinikums Hamburg, interimsweise übernommen. Die Geschäftsführung in Eimsbüttel obliegt ihm weiterhin, sein Hauptaugenmerk läge aber auf Bergedorf. Eine Fusion der beiden Kliniken sei nicht geplant.

(Quelle: kma Online; AGAPLESION; Hamburger Abendblatt)

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Veränderung in der Geschäftsführung von LOHMANN konzept

 

 

Zum Jahresende 2023 ist Dr. Konrad Rippmann aus der Geschäftsführung der Hamburger Netzwerkagentur LOHMANN konzept ausgeschieden. Rippmann habe sich beim Aufbau und der Weiterentwicklung des Beratungsunternehmens engagiert und wolle sich nun stärker schriftstellerischen Aktivitäten widmen, schreibt Professor Heinz Lohmann auf LinkedIn. Somit verbleiben in der Geschäftsführung Professor Heinz Lohmann, Ines Kehrein und Dr. Christian Rothering (wir berichteten im Newsletter Nr. 9 vom 8. Mai 2023).

(Quelle: TK; Ärzte Zeitung)

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Hamburger Rettungsdienstgebühren steigen

 

 

Mit dem neuen Jahr hat die Stadt Hamburg die Gebühren für Rettungsdiensteinsätze erhöht. Im Vergleich zu 2023 steigen die Gebühren von 533 Euro auf rund 701 Euro im Jahr 2024, was laut der Landesvertretung Hamburg des Verbands der Ersatzkassen (vdek) einer Kostensteigerung von rund 32 Prozent entspricht. "Dieser massive Anstieg ist für uns nicht nachvollziehbar", sagt Kathrin Herbst, Leiterin der Landesvertretung Hamburg des vdek. "Die Stadt sollte in der Lage sein, im Rahmen der üblichen Kosten­steigerungen einen modernen Rettungsdienst in guter Qualität zu organisieren. Dies gelingt jedoch offensichtlich nicht. Dafür müssen jetzt die Bürgerinnen und Bürger ärgerlicherweise die Zeche zahlen." Die Innenbehörde begründet die aktuelle Gebühren­erhöhung für den Rettungsdienst mit einer allgemeinen Teuerungsrate sowie höheren Personalkosten.

In Hamburg obliegt der Rettungsdienst der Feuerwehr, die gesetzlichen Krankenkassen sind Hauptfinanzierer. Die Gebühren werden jedoch seit der Novellierung des Hamburgischen Rettungsdienstgesetzes ausschließlich von der Stadt Hamburg festgelegt.

(Quelle: vdek; NDR)

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Versorgung

 

Neue Eckpunktepapiere und ein verschobener Termin für die Krankenhausreform

 

 

Kurz vor den Feiertagen wurden Eckpunkte für zwei Gesetze aus dem Bundesgesund­heits­ministerium bekannt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat ein Pflegekompetenzgesetz angekündigt, das den Pflegekräften weitere Kompetenzen zuweisen soll. Unter anderem sollen Pflegefachpersonen, zunächst in der häuslichen Krankenpflege, Leistungen verordnen dürfen. Der Beruf "Advanced Practice Nurse" (APN) soll sich auch in Deutschland durchsetzen, und APN-Masterabsolventinnen und -absolventen könnten perspektivisch auch Hilfsmittel und bestimmte Arzneimittel verordnen.

Das zweite Eckpunktepapier soll die Struktur und das Honorar von Apotheken reformieren. Mit Hilfe einer veränderten Honorierung sollen Anreize für Apotheken­standorte in ländlichen Regionen geschaffen werden. Weiterhin soll eine Umverteilung stattfinden: Die Vergütung von Notdiensten soll deutlich steigen, genauso wie die packungsbezogenen Zuschläge (Packungsfixum), wohingegen der Apothekenabschlag auf die ursprüngliche Höhe und der prozentuale Anteil der Apothekenvergütung stufen­weise von 3 Prozent auf 2 Prozent sinken soll. Ein Bündel von Vorschlägen zur Flexibilisierung und Entbürokratisierung des Betriebs und der Beschäftigung von Fachkräften soll die Struktur vereinfachen, schreibt das Ärzteblatt. Beide Vorschläge sind nicht ressortabgestimmte Eckpunktepapiere, für die noch keine Zeitpläne bekannt sind.

Gleichzeitig wurde der Termin der Bund-Länder-Runde zur Krankenhausreform von Mitte Januar in den Februar verschoben. Es soll die Arbeit im Vermittlungsausschuss sowie das Votum der Länder zum Transparenzgesetz abgewartet werden (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 23 vom 4. Dezember 2023 zum Vermittlungsausschuss und zur Krankenhausreform).

(Quelle: BMG; Ärzteblatt; Apotheke adhoc; TK)

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KV Hamburg eröffnet erste eigene Kinderarztpraxis

 

 

Die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) betreibt seit Januar 2024 eine eigene pädiatrische Einrichtung in Rahlstedt. Die KVH-Kinderarztpraxis Grubesallee ist damit die erste Praxis, die direkt von der KVH betrieben wird - die Ärztinnen und Ärzte sind dann bei der KVH angestellt. Der Praxisbetrieb soll zu regulären Sprechzeiten umliegende Kinderarztpraxen sowie die Notaufnahme des Katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift entlasten. Rahlstedt gehört zu den Hamburger Stadtteilen, die eine geringe Dichte an Kinderarztpraxen aufweisen. Auch Politikerinnen und Politiker der Hamburger Regierungsfraktionen hatten im Gesundheitsausschuss um eine Lösung der KVH zur Versorgungsverbesserung gebeten. Die Finanzierung wird durch den Strukturfonds der Krankenkassen und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sichergestellt. Ob weitere pädiatrische Eigeneinrichtungen folgen könnten, sei noch nicht entschieden, berichtet die Ärzte Zeitung.

(Quelle: Bürgerschaft; NDR; Ärzte Zeitung; TK)

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Fortschritte in der Ambulantisierung

 

 

Das Ziel "ambulant vor stationär" ist zu Jahresbeginn ein Stück näher gerückt. Zum einen ist am 1. Januar 2024 die Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG-V) in Kraft getreten. Zum anderen wurde an diesem Tag der Katalog für ambulante Operationen (AOP-Katalog) um 171 OPS-Kodes erweitert. Auf letzteres konnten sich der GKV-Spitzenverband und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) im Dezember 2023 einigen. Demzufolge können nun insgesamt 3.312 Leistungen, die üblicherweise vollstationär erbracht werden, ambulant im Krankenhaus oder bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten durchgeführt werden. Für Patientinnen und Patienten bringe die Ambulantisierungsreform enorme Vorteile, wird Stefanie Stoff-Ahnis, Vorständin beim GKV-Spitzenverband, in einer Pressemitteilung zitiert. Grund sei, dass nun bedarfsgerechter versorgt würde und der stationäre Aufenthalt im Krankenhaus entfalle, was angenehmer für die Versicherten sei.

Weiterhin hat Ende Dezember das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) den Endbericht zum Projekt "Ambulantisierungspotenzial in deutschen Akutkranken­häusern" veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass mehr als 2,5 Millionen stationär erbrachte Behandlungen im Jahr 2021 auch ambulant hätten vorgenommen werden können. Insbesondere in den Fachabteilungen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Strahlen­heilkunde und Augenheilkunde sei das Potenzial groß, berichtet das Ärzteblatt.

(Quelle: Ärzteblatt; Zi; GKV-SV; BMG)

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G-BA: Neue Richtlinie bei Verdacht auf Long COVID

 

 

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im vergangenen Dezember eine neue Richtlinie für die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Long COVID beschlossen. Ziel der Richtlinie ist es, diese Personen sowie diejenigen mit Verdacht auf ein postinfektiöses Syndrom anderer Ursache sowie auf myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom (ME/CFS) schneller bedarfsgerecht behandeln zu können. Hierfür ist ein Stufensystem vorgesehen, welches bei der hausärztlichen Versorgung beginnt und über Fachärzte bis hin zur Vorstellung in spezialärztlichen Ambulanzen reicht. Zusätzlich beschreibt die Richtlinie Anforderungen an eine standardisierte Diagnostik, die Behandlungskoordination sowie die Zusammen­arbeit der unterschiedlichen Leistungserbringenden. Im nächsten Schritt legt der G-BA den Richtlinienbeschluss nun dem Bundesgesundheitsministerium zur rechtlichen Prüfung vor.

(Quelle: Ärzteblatt; G-BA)

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Hamburger Zahl

 

 

1.857 Hamburgerinnen und Hamburger mussten im Jahr 2022 wegen einer Blinddarmentzündung im Krankenhaus stationär behandelt werden. Das sind 14 Prozent weniger Fälle als noch vor fünf Jahren (2017).

(Quelle: Statistikamt Nord)

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Zur Sache

 

Zur Sache: Neues in der Pflege 2024

 

 

Um die Versorgung pflegebedürftiger Menschen auch künftig sicherzustellen, wurden für 2024 im Pflege­unter­stützungs- und -entlastungsgesetz und im Pflegestudium­stärkungsgesetz neue Maßnahmen beschlossen. Im Interview berichtet Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, welche Neuerungen es für Pflegebedürftige und Pflegende im Jahr 2024 geben wird.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/13765 Antrag
Hitzeanpassung für lebendige Innenstadträume - Burchardplatz zukunftsgerecht gestalten

 

Berichte

 

 

22/13927 Bericht
Bürgerschaftliches Ersuchen vom 14. Dezember 2022: "Klarer Kurs in stürmischen Zeiten: Gesundheit und Pflege für alle zugänglich und auf hohem Niveau gewährleisten" - Drs. 22/10298 hier: Petitumspunkt C. Einrichtung eines Pflegenotrufes

22/13785 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksache 22/12026: Senat muss endlich die ärztliche Versorgung in ganz Hamburg verbessern! (Antrag CDU)

 

Große Anfrage

 

 

22/13703 Große Anfrage
Was ist aufgrund der Fachkräftestrategie 2013 geschehen?

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/13878 Schriftliche Kleine Anfrage
Schulgesundheitsfachkräfte an Hamburger Schulen: Zwischenbericht der Evaluation

22/13810 Schriftliche Kleine Anfrage
Steigende Eignungstest-Gebühren in der Medizin

22/13800 Schriftliche Kleine Anfrage
Situation der Freiwilligen Feuerwehren in den Stadtteilen Fuhlsbüttel, Langenhorn, Alsterdorf, Ohlsdorf und Groß Borstel (II)

22/13743 Schriftliche Kleine Anfrage
Zukunft von zuwendungs- und fehlbedarfsfinanzierten Projekten der Wohlfahrtspflege

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 17. Januar 2024, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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an ausgewählten Montagen, bis 29. Januar 2024

 

 

HCHE Research Seminar: Vorstellung aktueller Forschungsarbeiten

 

Donnerstag, 11. Januar

 

 

Vortrag der Forschungsstelle für Sozialrecht und Sozialpolitik: Armut in Deutschland - Fallstricke der Debatte

 

Mittwoch, 17. Januar

 

 

CCG Forschungskolloquium: Zukunft der Pflege - Chancen & Herausforderungen der Digitalisierung

 

Mittwoch, 28. Februar

 

 

Tag der Seltenen Erkrankungen des Martin Zeitz Centrums (UKE): Der Weg zur Diagnose - Herausforderung bei Seltenen Erkrankungen