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Nr. 12 | 27.06.2016
TK spezial

Hamburg

 

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole


 

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach dem interessanten und ereignisreichen Hauptstadt­kongress sind wir wieder bei "herrlichem" Hamburger Sommerwetter mit neuen Ideen im Hamburger Gesund­heits­wesen angekommen.

Wir sind die Techniker. Deshalb werden wir oft zur Di­gi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­wesens gefragt und stehen dafür, digitale Lösungen für die Gesundheitsmetropole Hamburg voranzubringen. Auf der "2. Hamburger eHealth-Lounge" von GWHH und TK nutzten mehr als 40 Experten die gemeinsame Plattform für den Austausch zur Umsetzung digitaler Anwendungen.

Hierüber und was es sonst Neues im Hamburger Gesund­heits­wesen gab, lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!


Ihre Maren Puttfarcken und das Team der TK-Landesvertretung

 

 

News

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole Hamburg

News

 

 

2. Hamburger eHealth-Lounge

 

 

Welches sind die Erfolgsfaktoren für die Umsetzung und Verbreitung intelligenter digitaler Anwendungen? Wie verändert eHealth die Prozesse in der Medizin und Pflege? Dies waren Frage­stellungen auf der "2. Hamburger eHealth-Lounge: Digitale Lösungen für die Gesund­heits­metropole Hamburg", über die mehr als 40 Experten aus der Hamburger Gesund­heits­wirtschaft am 23. Juni 2016 in der Handelskammer diskutierten.

Die Geschäftsführerin der Gesund­heits­wirtschaft Hamburg (GWHH), Dr. Gabriele Rose, und Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, führten gemeinsam in die Veranstaltung ein. Beide freuten sich, dass die gemeinsamen Plattform dazu beitrage, in­tel­li­gente digitale Anwendungen in der Hamburger Gesundheitswirtschaft voranzubringen. Hierfür seien die Vernetzung und das gegenseitige Wissen und Lernen ein wichtiger Baustein.

Wie die TK vorhandene Möglichkeiten zur Umsetzung digitaler Anwendungen in der Gesund­heits­versorgung offensiv nutzt, stellte Klaus Rupp vor. Rupp ist Fachbereichsleiter im Versorgungs­management der TK. Trotz einiger Schwierigkeiten bei der Implementierung von eHealth in die reale Versorgung gehe von den digitalen Anwendungen im zweiten Gesund­heits­markt eine große Schubkraft für den ersten Gesund­heits­markt aus, so Rupp. Gemeinsam mit Jörg Land, Geschäftsführer der Hamburger Firma Sonormed, schilderte er, wie das mittlerweile sehr erfolgreiche digitale Versorgungs­modell Tinnitracks entwickelt wurde.

Ein innovatives Beispiel aus dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) stellte Gunnar Ebeling, Fachapotheker für Klinische Pharmazie und Abteilungs­leitung Arzneimittel­versorgung im UKE, mit der "digitalen Apotheke" vor. Die Klinikapotheke hat ihren gesamten Medikations­prozess - von der Verordnung über die Dokumentation bis hin zum Entlassungs­brief - in einem geschlossenen Kreislauf digitalisiert - mit erheblichen Vorteilen für die Arzneimittel­sicherheit. Ebeling beschrieb anschaulich, dass der elektronische Medikations­prozess auch zu einem Umdenken in der Kooperation zwischen den Ärzten, klinischen Pharmazeuten und dem Pflegepersonal geführt habe. Der "geschlossene" Medikations­prozess greife zudem tief in den Arbeitsprozess im Krankenhaus ein, habe aber deutliche Vorteile für die Arzneimittel­sicherheit und führe zu einer hohen Zufriedenheit bei Ärzten, Pflegenden und auch bei den Patienten.

Die Hamburger eHealth-Lounge ist eine Veranstaltungsreihe der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) und richtet sich exklusiv an die Mitglieder der Vereine Gesund­heits­metropole Hamburg e.V. und Life Science Nord e.V. sowie an ausgewählte Gäste. Ziel ist es, in ungezwungener Atmosphäre Experten zusammenzuführen und aktuelle Themen zu diskutierten. Die 2. Hamburger eHealth-Lounge war eine Kooperation mit der TK-Landesvertretung Hamburg.

Das Programm und die Vorträge der Referenten sind hier zu finden.

(Quelle: GWHH; UKE; TK)

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Bundesverdienstkreuz für Prof. Dr. Wolfgang Sprekels

 

 

Der langjährige Präsident der Zahnärztekammer Hamburg, Prof. Dr. Wolfgang Sprekels, hat vom Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten. Mit der höchsten Auszeichnung der Bundesrepublik wurde sein herausragendes Engagement in der zahn­ärztlichen Selbst­verwaltung gewürdigt.

Prof. Sprekels hat seit 1972 in vielen Gremien der zahnärztlichen Selbstverwaltung maßgeblich mitgewirkt. Er war von 1987 bis 2015 Präsident der Zahnärztekammer Hamburg und 19 Jahre lang Vizepräsident der Bundes­zahnärzte­kammer. Auch auf internationaler Ebene war er aktiv. Besonders lag Sprekels die Zahn- und Mundgesundheit der Kinder und Jugendlichen in Hamburg am Herzen: 28 Jahre lang bekleidete er den Vorsitz der Landesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Jugendzahnpflege in Hamburg (LAJH).

Gesund­heitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks überreichte Sprekels das Bundes­verdienst­kreuz im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus. Über vierzig Jahre lang sei Professor Sprekels mit großem Einsatz in den zahnärztlichen Gremien aktiv gewesen und habe dabei sowohl die Interessen seines Berufsstands wie auch die der Patienten vertreten, so Prüfer-Storcks im Rahmen des Festaktes.

(Quelle: Zahnärztekammer Hamburg; lajh; TK)

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Pharmaindustrie zahlt an Mediziner

 

 

Die Pharmaindustrie hat im vergangenen Jahr in Deutschland mehr als eine halbe Milliarde Euro an Ärzte und Krankenhäuser gezahlt - für Studien, Weiterbildungen und Vortragshonorare, berichtet ZEIT ONLINE. Damit haben die forschenden Pharma-Unternehmen erstmals einen Trans­parenz­kodex umgesetzt, zu dem sie sich nach eigenen Angaben freiwillig verpflichtet haben. Die beteiligten Unternehmen veröffentlichen in den kommenden Tagen auf ihren Internetseiten ihre geleisteten Zahlungen, darunter auch die an einzelne Ärzte. Dies ist allerdings von der Zustimmung des Empfängers abhängig.

Insgesamt flossen 575 Millionen Euro an die Mediziner. Zwei Drittel der Summe, 366 Millionen Euro, gingen an Ärzte, Kliniken und andere Gesundheitsberufe für klinische Studien und die umstrittenen sogenannten Anwendungsbeobachtungen. 119 Millionen Euro sind für Vorträge und Fortbildungen an Ärzte ausgegeben worden.

Die Stiftung Patientenschutz und Transparency International kritisieren, dass es keine vollständige Transparenz über die Zu­sammen­arbeit zwischen Pharma­unternehmen und Medizinern gebe, da die Ärzte mit der Nennung ihres Namens einverstanden sein müssen. Die Forderung des Präsidenten der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, geht in die gleiche Richtung: Er begrüßt zwar den Transparenzkodex der Industrie grundsätzlich, fordert aber, dass künftig Geldflüsse an Ärzte unabhängig von deren Zustimmung veröffentlicht werden sollten. Alternativ sollten Pharma­unternehmen seiner Ansicht nach auf die Zu­sammen­arbeit mit Ärzten verzichten, wenn diese nicht genannt werden wollen.

Die Ergebnisse einer Umfrage von DocCheck im Auftrag der TK weisen darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen industrieseitig finanzierten oder unterstützen Fortbildungen gibt. Danach zeigt sich, dass Ärzte bei der Verordnung von neuen Arzneimitteln am häufigsten darauf vertrauen, was ihnen auf Fortbildungen vermittelt wird. "Die meisten Fort­bildungs­veranstaltungen und Fachzeitschriften werden von der Pharmaindustrie finanziert. Ein kritischer Diskurs über den Einsatz von neuen Arznei­mitteln findet in diesen Foren daher kaum statt", sagte Tim Steimle, Arzneimittel­experte der TK. Deshalb wünscht sich die TK, dass Ärzte ihre Informationen stärker aus unabhängigen Quellen beziehen.

(Quelle: Zeit ONLINE; Ärzte Zeitung; Deutsche Apotheker Zeitung; TK)

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Neue Geschäftsführer bei Asklepios

 

 

Joachim Gemmel wechselt zum 1. Juli 2016 in die Geschäftsführung der Asklepios Kliniken GmbH. Er folgt auf Dr. Christoph Mahnke, der das Unternehmen Ende Juni 2016 auf eigenen Wunsch verlässt.

Joachim Gemmel studierte Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr München. Seit 2012 ist er Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Nord. Dr. Thomas Wolfram, Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, sagte zur Entscheidung des Aufsichtsrats für Gemmel: "Mit seiner breiten fachlichen Expertise und der tiefen Kenntnis der Strukturen unseres Konzerns wird er nahtlos an die Arbeit von Dr. Christoph Mahnke anknüpfen und die zukünftige erfolgreiche Entwicklung der Asklepios Kliniken Hamburg mitgestalten."

Dr. Christoph Mahnke wird zum 1. Oktober 2016 CEO und Geschäftsführer der Synlab Holding Deutschland GmbH, einem deutschlandweit tätigen Laborunternehmen.

(Quelle: Asklepios; Healthcare Marketing)

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Versorgung

 

 

Hamburg erhöht Krankenhausinvestitionen

 

 

Hamburger Krankenhäuser können in den kommenden zwei Jahren insgesamt weitere 25 Millionen Euro erhalten. Diese Mittel werden zusätzlich zu den Investitionsmitteln in Höhe von 90 Millionen Euro bereitgestellt, meldete die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz.

"Dieses Geld kann dabei helfen, unsere Kranken­häuser noch moderner aufzustellen und deren Spezialisierung zu fördern", sagte Gesund­heits­senatorin Cornelia Prüfer-Storcks. "Einen Betten­abbau finanzieren wir damit nicht." Stattdessen könnten mit den zusätzlichen finanziellen Mitteln bauliche Maßnahmen unterstützt werden, die die Krankenhäuser im Sinne der Qualitäts­orientierung zukunftssicher machten. Als Beispiel nannte Prüfer-Storcks die Zu­sammen­führung von doppelt vorgehaltenen Angeboten verschiedener Träger in räumlicher Nähe oder die Zusammen­legung einer Fachabteilung eines Trägers, die derzeit noch an zwei Standorten arbeiten.

Die Entscheidung darüber, welche Vorhaben gefördert werden, trifft die Gesund­heits­behörde im Einvernehmen mit den Hamburger Kranken­kassen­verbänden. Die Mittel stammen zur Hälfte aus dem Strukturfonds, der auf Bundesebene zur Modernisierung von Kranken­haus­strukturen zur Verfügung steht. Die andere Hälfte wird von der Stadt kofinanziert.

(Quelle: BGV; Hamburger Abendblatt)

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Honorar-Vertrag für 2016 und 2017 unterschrieben

 

 

Erstmals haben die Hamburger Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg (KVH) einen Honorarvertrag für Ärzte und Psychotherapeuten vereinbart, der für zwei Jahre gilt. Danach wird der Punktwert um 1,6 Prozent auf 10,6535 Cent, der Behandlungsbedarf um knapp 1,1 Prozent angehoben. Mit dieser Vereinbarung soll vor allem die ambulante Grundversorgung in Hamburg gestärkt werden.

Für besondere Leistungsbereiche stellen die Krankenkassen zusätzliche Gelder bereit. Hierzu zählen Pauschalen für chronisch kranke Patienten, für Gesprächsleistungen in der Kinder- und Jugendmedizin und für die fachärztliche Grund­versorgung. Hierfür werden 7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um eine vollständige Honorierung zu ermöglichen.

Weitere Leistungen werden aus der Budgetierung - der Abstaffelung des Punktwerts bei steigender Menge - herausgenommen. Dies betrifft die Grundpauschale für internistische Rheumatologen, Zuschläge auf Basis der Onkologievereinbarung für Gynäkologen und Urologen sowie die Soziotherapie. Auch werden Fahrtkosten für Hausbesuche besser honoriert.

Beide Verhandlungspartner - KVH und Hamburger Krankenkassen - würdigten die faire Verhandlungsatmosphäre und den Willen zur Einigung, trotz der anfänglich weit aus­einander­liegenden Positionen.

(Quelle: KVH; Ärzteblatt)

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Hamburger Projekte für den Innovationsfonds

 

 

Initiatoren mehrerer Hamburger Projekte für eine innovative und integrierte Gesund­heits­versorgung bewerben sich um Fördermittel aus dem Innovationsfonds. Dies meldete die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz am 17. Juni 2016.

Einige ausgewählte Projekte wurden von der Hamburger Landeskonferenz Versorgung - einem wichtigen gesundheitspolitischen Gremium in der Hansestadt - einstimmig für die Förderung durch den Innovationsfonds empfohlen.

Dazu gehören die Projekte "Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung in Billstedt und Horn", das "NetzWerkLeben Plus (NWLP)" sowie das "Modell der sektorenübergreifend-koordinierten, schweregrad-gestuften Versorgung psychischer Erkrankungen (RECOVER)". Gesund­heits­senatorin Cornelia Prüfer-Storcks hofft, dass "die Empfehlungen der Landes­konferenz Versorgung dazu beitragen, dass diese Projekte aus Mitteln des Innovations­fonds gefördert und schnell umgesetzt werden."

Darüber hinaus gib es weitere Hamburger Projekte, die unabhängig vom Votum der Landes­konferenz zur Förderung beim Innovations­fonds angemeldet werden. Hierzu zählen "CARDIOGO Medical - Organisation, Implementierung und Evaluation einer telemedizinischen Lösung im Bereich Kardiologie zur Prozess- und Indiktions­optimierung bei undefinierten Beschwerden" und eine bundesweit ausgerichtete Versorgungs­forschungs­studie.

(BGV; TK)

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Strukturreform in der ambulanten Psychotherapie

 

 

Am 16. Juni 2016 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) eine Strukturreform der ambulanten Psychotherapie beschlossen. Hierzu hat er die Psychotherapie-Richtlinie verändert. Diese Richtlinie ist die Basis für die ambulante psychotherapeutische Behandlung in der vertragsärztlichen Versorgung.

Die Änderung der Psychotherapie-Richtlinie bringt für die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen eine Reihe von Veränderungen:

Mit der neuen "psychotherapeutische Sprechstunde" erhalten Menschen mit psychischen Beschwerden schneller einen Ersttermin beim Psychotherapeuten, um abzuklären, ob ein Verdacht auf eine krankheitswertige Störung vorliegt. Ab April 2017 können Psycho­therapeuten ihren Patienten diese Sprechstunde anbieten. Mit der neuen "psy­cho­the­ra­peu­tischen Akutbehandlung" erhält der Patient mit akuten psychischen Symptomen eine ps­ycho­the­ra­peu­tische Intervention, die ausdrücklich zeitnah im Anschluss an die Sprechstunde erfolgen soll. Damit sollen Patienten schneller Hilfe in Krisen- und Ausnahmezuständen erhalten.

Weitere Veränderungen der Psychotherapie-Richtlinie betreffen die Anzahl der probatorischen Sitzungen, das Antrags- und Gutachterverfahren, die Gruppen­therapie und die Standard­dokumentation.

"Wir begrüßen sehr, dass der G-BA die auch aus unserer Sicht nötige Reform der ambulanten Psychotherapie auf den Weg bringt", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. "Handlungsbedarf besteht unbestritten seit langem. Wir hoffen, dass künftig Patienten mit psychotherapeutischem Hilfebedarf, nun schneller und ohne lange Wartezeit eine Therapie erhalten, die ihrer individuellen Situation entspricht."

Der Beschluss des G-BA tritt nach Nicht­beanstandung durch das Bundes­ministerium für Gesundheit in Kraft.

(Quelle: Ärzte Zeitung; Ärzteblatt; G-BA; dpa; TK)

Text redaktionell angepasst am 28.6.2016

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Zahlen aus der Gesundheitsmetropole Hamburg

 

 

Aktion Saubere Hände: In Hamburg nahmen im Mai 2016 nur 20 Krankenhäuser, drei Alten- und Pflegeheime und fünf ambulanten Einrichtungen an der Kampagne teil.

(Quelle: Aktion Saubere Hände; TK)

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Bürgerschaft

 

 

Hamburger Bürgerschaft und Senat aktuell

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheitsversorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozialpolitische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den letzten Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht:

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Ausschussprotokoll

 

 

21/10 Ausschussprotokoll 07.06.2016
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

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Bericht

 

 

21/4951 Bericht
Krankenhausinvestitionsmittel - Fünfzehnter Bericht -

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Bürgerschaftssitzung

 

 

Tagesordnung
Bürgerschaftssitzung am 29. Juni 2016

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Gesundheits­ausschuss

 

 

Tagesordnung
Sitzung des Gesundheitsausschusses am 30. Juni 2016

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Termine

 

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landesvertretung sowie Termine zu den Themen Sozialpolitik, Krankenversicherung und Gesundheit aus dem Gesundheitswesen.

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29. Juni 2016 - TK-Gesundheitsreport 2016

 

 

TK-Gesundheitsreport 2016: So geht’s Deutschlands Beschäftigten, TK

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30. Juni 2016 - Hamburger Krankenhaustag

 

 

Personal - wichtigste Ressource, Garant für Qualität und Leistung, HKG Health Services GmbH

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14. Juli 2016 - Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Krankenhaus

 

 

Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Krankenhaus, neue Gesetze- neue Fragestellungen, Universität Hamburg

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16. bis 17. September 2016 - Patientensicherheit

 

 

3. Hamburger Symposium Patientensicherheit, von der Akutmedizin in die Routineversorgung! From Safety-I to Safety-II?, Ärzteakademie, Asklepios Kliniken GmbH

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