Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.23 | 19.12.2022

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die letzten Wochen in diesem Jahr sind turbulent und eher wenig vorweihnachtlich-besinnlich. So hat der Hamburger Senat eben noch den Doppelhaushalt beschlossen und die Bürgerschaft Melanie Schlotzhauer als neue Sozialsenatorin bestätigt. Schon morgen wird sie in neuer Funktion ihren ersten Kriseneinsatz haben: Gemeinsam mit Kliniken und Praxen will sie über die angespannte Situation in der Notfallversorgung sprechen.

Bundesweit wurden mit Spannung die Vorschläge der Krankenhauskommission für eine Reform der stationären Versorgung erwartet. Wie die TK die Reformvorhaben bewertet und anderes lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe. Unser nächster Newsletter erscheint am 9. Januar 2023.

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Vor allem: Bleiben Sie gesund!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Bürgerschaftssitzungen: Hamburger Haushalt steht und neue Senatorinnen bestätigt

 

 

Vom 12. bis 15. Dezember fanden die Haushaltsberatungen der Hamburgischen Bürger­schaft statt. Nach den dreitägigen Beratungen hat die Bürgerschaft den Doppelhaushalt für 2023 und 2024 am Donnerstagabend beschlossen. Der Haushalt hat für die kommenden beiden Jahre ein Volumen von insgesamt rund 37 Milliarden Euro (wir berichteten im Newsletter Nr. 22 vom 5. Dezember 2022). Der größte Einzelposten entfällt auf die Sozialbehörde mit rund 25 Prozent.

Im Rahmen der Haushaltsberatungen wurde ebenfalls der 21. Krankenhausinvestitionsmittelbericht veröffentlicht.

Zu Beginn der Beratungen am Donnerstag wurden die beiden neuen Senatorinnen Melanie Schlotzhauer als Sozial- und Gesundheitssenatorin sowie Karin Pein als Stadtentwicklungssenatorin (beide SPD) in ihren Ämtern von der Bürgerschaft bestätigt. Um kurz nach 14 Uhr verkündete Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit das Wahlergebnis: 76 von 99 Abgeordneten stimmten dafür, 22 dagegen bei einer Enthaltung. Nach der Abstimmung wurden die beiden Senatorinnen vereidigt und nahmen zur Haushaltsdebatte auf der Senatsbank Platz. Die bisherige Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard wechselte ins Wirtschaftsressort (wir berichteten im Newsletter Nr. 22 vom 5. Dezember 2022).

(Quelle: NDR; Bürgerschaft; TK)

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Verwaltungsratssitzung TK

 

 

Der Verwaltungsrat der Techniker Krankenkasse (TK) hat am 16. Dezember Thomas Ballast als stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden für weitere sechs Jahre wiedergewählt.

Traditionell beschließt der TK-Verwaltungsrat in seiner Wintersitzung auch den Haushalt für das kommende Jahr. Der Zusatzbeitragssatz der Techniker Krankenkasse (TK) bleibt stabil bei 1,2 Prozent.

"Ein stabiler und deutlich unterdurchschnittlicher Zusatzbeitrag ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten eine gute Nachricht für die TK-Mitglieder und Arbeitgeber", ordnet Dominik Kruchen, alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats und Arbeitgebervertreter, die Entscheidung ein. Gleichzeitig stellt Kruchen aber auch klar: "Das Problem des strukturellen Finanzierungsdefizits in der gesetzlichen Kranken­versicherung ist nicht gelöst, im Gegenteil. Jahr für Jahr steht die GKV vor einer Milliardenlücke. Um diese 2023 zu schließen, werden erneut unter anderem die Rücklagen der Kassen und damit Beitragsgelder herangezogen. Das kritisieren wir scharf. Bevor erneut Beitragsgelder kurzfristig von der Politik eingezogen werden, nutzen wir diese nun für die Beitragssatzstabilisierung."

Den Vorsitz des TK-Verwaltungsrats übernimmt am 1. Januar 2023 turnusmäßig der Versichertenvertreter Dieter F. Märtens.

(Quelle: TK; Twitter)

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Wahl Präsidium Ärztekammer Hamburg

 

 

Am 12. Dezember hat die Delegiertenversammlung (DV) der Ärztekammer Hamburg in ihrer konstituierenden Sitzung Dr. Pedram Emami als Präsidenten wiedergewählt. Emami gehört dem Marburger Bund (MB) an, der die stärkste Fraktion in der DV darstellt. PD Dr. Birgit Wulff wurde erneut als Vizepräsidentin bestätigt. Wulff gehört der Liste Gesundheits­fraktion an. Beide hatten keine Herausforderer für die Posten im Präsidium, berichtet die Ärzte Zeitung.

Die DV hat ebenfalls fünf Beisitzende für den Vorstand der Kammer gewählt: Dr. Martin Eichenlaub (PPP-Liste), Dr. Christine Schroth der Zweite (Liste Hamburger Hausärzte), Dr. Kathrin Schawjinski (MB), Norbert Schütt (MB), und Dr. Alexander Schultze (MB).

"Lieber Herr Dr. Pedram Emami, liebe Frau Dr. Birgit Wulff, herzlichen Glückwunsch zur Wiederwahl als Präsident und Vizepräsidentin der Ärztekammer Hamburg! Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe!", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

Der konstituierenden Sitzung war die Wahl der Delegiertenversammlung vorausgegangen (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 21 vom 21. November 2022).

(Quelle: Twitter; TK; Ärzte Zeitung)

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Asklepios Kliniken Hamburg erweitern Geschäftsführung

 

 

Zum Januar 2023 wird Daniel Amrein neues, drittes Mitglied der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg. Amrein soll sich um die Themen Digitalisierung und neue Versorgungsmodelle kümmern. Joachim Gemmel bleibt Sprecher der Geschäftsführung und Anja Rhode weiterhin verantwortlich für die Themen Personal und Soziales.

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Pakt und Resolution zum Klima

 

 

Am 14. Dezember haben maßgebliche Akteure des Gesundheitswesens und der Pflege die Erklärung "Klimapakt Gesundheit" unterzeichnet - darunter auch der GKV-Spitzenverband (GKV-SV). Darin heißt es: "Zusammen wollen wir den negativen gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels begegnen und das Gesundheitswesen einschließlich der Pflege im Sinne von Klimaschutz und Nachhaltigkeit weiterentwickeln."

Am 8. Dezember haben die Mitglieder des Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek) eine Resolution zum Thema "Klima und Gesundheit zusammen denken" verabschiedet. Die Ersatzkassen haben sich unter anderem zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2030 klimaneutral zu agieren, Ressourceneffizienz als Leitbild zu integrieren und Digitalisierung als Chance für reduzierten Ressourcenverbrauch im Gesundheitswesen zu nutzen.

(Quelle: Ärzteblatt; vdek; BMG)

 

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Information

Mit den vorhandenen Ressourcen sorgsam umgehen - das muss auch für das Gesundheitssystem gelten. Dr. Sarah Elena Windolph-Lübben, Nachhaltigkeitsmanagerin der TK, gibt im Interview Einblicke in ihre Arbeit, die Bestrebungen der TK und darüber, was in Hamburg schon jetzt passiert.

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Versorgung

 

Überlastete Notaufnahmen: Senat lädt zu Krisengipfel ein

 

 

Die Sozialbehörde hat mitgeteilt, dass sie kurzfristig am 20. Dezember zu einem Krisengipfel einladen wolle, um über die angespannte Situation in der Notfallversorgung zu sprechen. Das meldet das Hamburger Abendblatt. Hintergrund ist ein Schreiben der Behörde vom 13. Dezember an die Hamburger Krankenhäuser, dass diese ihre Notaufnahmen künftig nicht mehr von der Notfallversorgung abmelden dürfen. Die Notfallversorgung sei wegen vieler Patientinnen und Patienten extrem belastet, weshalb Rettungswagen ab sofort die nächstgelegene Notaufnahme anfahren würden, hatte unter anderem der NDR berichtet. So solle die Notfallversorgung gesichert werden. Diese Maßnahme gelte unbefristet, würde aber ständig überprüft werden.

Der Klinikbetreiber Asklepios hatte mit einer Pressemitteilung reagiert und unter anderem eine Task Force aller Verantwortlichen in der medizinischen Versorgung unter Leitung des Senats sowie mehr Unterstützung von den niedergelassenen Ärzten gefordert. Daraufhin hatte die Kassenärztliche Vereinigung Hamburg umgehend protestiert und diese Forderung zurückgewiesen, wie verschiedene Medien berichteten. Alle Beteiligten hatten Bereitschaft für Gespräche am Runden Tisch geäußert.

(Quelle: NDR; Hamburger Abendblatt; Mopo; dpa)

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Vorschläge der Krankenhauskommission

 

 

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat am 6. Dezember die Vorschläge der Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung für eine umfassende Reform der stationären Versorgung vorgestellt und diese zugleich als "Revolution im System" bezeichnet.

Die Vorschläge der Kommission sehen drei zentrale Aspekte vor, die in einer fünfjährigen Konvergenzphase umgesetzt werden sollen: Die Definition von drei unterschiedlichen Krankenhaus-Versorgungsstufen, die Einführung von Leistungsgruppen sowie die Vergütung von Vorhalteleistungen.

1. Definition von Krankenhaus-Versorgungsstufen
Krankenhäuser sollen künftig in drei Level unterteilt werden. Level I steht für Grundversorgung. Dabei wird unterschieden zwischen "Level I n" für Häuser mit Notfallversorgung und "Level I i" für Häuser mit einer integrierten ambulant/stationären Versorgung. "Level I i"- Krankenhäuser sollen hierbei vollständig aus dem DRG-System herausgenommen und über Tagespauschalen vergütet werden. Diese Häuser sollen unter pflegerischer Leitung stehen können. "Level II" - Krankenhäuser sollen Regel- und Schwerpunktversorgung anbieten, "Level III"-Krankenhäuser sind die Maximalversorger. Weiterhin gibt es in Level III den Zusatz "U" - für Universitätskliniken.

2. Einführung von Leistungsgruppen
Mit der Einführung von 128 einheitlich definierten Leistungsgruppen sollen Kliniken Behandlungen nur dann abrechnen können, wenn sie dafür genau definierte Strukturvoraussetzungen erfüllen. So soll die Behandlungsqualität für Patientinnen und Patienten gesteigert werden.

3. Vergütung von Vorhalteleistungen
Ein fester Betrag soll den Krankenhäusern als Vorhaltekosten je nach ihrer Zuordnung erstattet werden, um deren Bedeutung für die Daseinsvorsorge zu unterstreichen. Die Vorhaltekosten sollen über die 128 von der Kommission vorgeschlagenen Leistungsgruppen 40 Prozent der Vergütung umfassen. Die aktuellen Pflegebudgets würden dabei rund 20 Prozent der Vorhaltekosten ausmachen. In den Bereichen Intensivmedizin, Notfallmedizin, Neonatologie und Geburtshilfe soll die Vorhaltung 60 Prozent der Vergütung ausmachen.

Die Techniker Krankenkasse (TK) begrüßt in ihrer Position die Vorschläge zu bundesweit gültigen Versorgungsstufen, die sich auf Leistungen und Qualität gründen, und die Einführung von Leistungsgruppen. "Statt die verschiedenen Krankenhausleistungen nur ganz grob nach Fachrichtungen wie 'Inneres' zu gliedern, sollen sie künftig in 128 Leistungsgruppen eingeteilt werden. Ebenso wird klar festgelegt, welche dieser Leistungsgruppen eine Klinik entsprechend ihrer Versorgungsstufe abdecken soll. Das trägt der Tatsache Rechnung, dass eben nicht jede Klinik alles machen sollte. Qualität braucht Spezialisierung", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. Und weiter: "Es ist ebenso richtig, dass das Thema Vorhaltekosten in den Blick genommen wird. Vorhaltekosten helfen dabei, für die Versorgung notwendige Strukturen ohne ökonomischen Druck sicherzustellen. Allerdings kritisieren wir, wie die Vorhaltekosten finanziert werden sollen. Wenn künftig ein beträchtlicher Anteil der Beitragsgelder durch den Staat an der gemeinsamen Selbstverwaltung vorbei verteilt wird, ist das eine Teilverstaatlichung des Gesundheitssystems. Dabei ist unser Gesundheits­system bewusst weitestgehend unabhängig vom Staat finanziert und viele wichtige Finanzentscheidungen trägt die Selbstverwaltung. Das hat sich in der Vergangenheit bewährt."

Weiter kündigte Lauterbach einen Klinikgipfel für den 5. Januar 2023 an, bei dem Bund und Länder die Krankenhausreformvorschläge beraten werden.

(Quellen: medhochzwei; Ärzteblatt; BMG; TK)

 

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Information

Die Krankenhauskommission hat Vorschläge zur Neustrukturierung der Krankenhauslandschaft vorgelegt. Im Blog "Wir Techniker" erklärt Jörg Manthey, Krankenhausexperte der TK, warum die Reform wichtig ist und worauf es bei der Planung und Finanzierung im stationären Sektor ankommt.

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Medizinische Versorgung von Kindern

 

 

In der aktuellen Stunde im Bundestag am 16. Dezember hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach drei Maßnahmen zur Bewältigung der akuten Engpässe in der pädiatrischen Versorgung angekündigt. Die Budgets in der ambulanten Kinderheilkunde sollen dauerhaft ausgesetzt und aktuelle Mehrleistungen kurzfristig komplett honoriert werden. Die Entbudgetierung soll auch die Attraktivität einer Niederlassung im pädiatrischen Bereich steigern. Als dritte Maßnahme sollen Kliniken zusätzliche Honorarkräfte über die Pflegebudgets abrechnen können.

Lauterbach ging außerdem erneut auf die Aussetzung der Pflegepersonaluntergrenzen ein. Mit dieser Maßnahme soll kurzfristig qualifiziertes Personal für die medizinische Versorgung von Kindern freigemacht werden. Für diese Woche kündigte er ebenfalls ein Gesetz mit Maßnahmen gegen die Lieferengpässe bei bestimmten Medikamenten in der Kinderheilkunde an.

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) reagiert ebenfalls auf die angespannte Lage und hat am 15. Dezember den Zeitraum für die Kinderfrüherkennungsuntersuchungen U6 bis U9 verlängert. Die befristete Ausnahmeregelung gilt bis 31. März 2023 und soll Eltern und Kinderarztpraxen entlasten, da sie verschobene Vorsorgeuntersuchungen bis zum 30. Juni 2023 nachholen können.

(Quelle: Ärzteblatt; G-BA; BMG)

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Innovationsfonds nimmt 16 Projekte zu neuen Versorgungsformen in die Förderung auf

 

 

Insgesamt 16 neue Projekte zu neuen Versorgungsformen werden vom Innovationsfonds des Gemeinsamen-Bundesausschusses (G-BA) gefördert und können nun starten. Die Projekte verteilen sich unter anderem auf die Themenfelder Digitalisierung, interdisziplinäre oder sektorenübergreifende Versorgungsnetzwerke und -pfade, psychotherapeutische Versorgung vulnerabler Gruppen und Lehren aus der COVID-19-Pandemie. Das hat der G-BA am 8. Dezember 2022 in einer Pressemitteilung verkündet und eine Übersichtsliste veröffentlicht. Auf die Förderbekanntmachung vom 17. März 2021 hatte der Innovationsausschuss insgesamt 123 Ideenskizzen erhalten. Davon erhielten 30 Antragstellerinnen und Antragssteller eine finanzielle Förderung von bis zu 75.000 Euro, damit sie einen Vollantrag ausarbeiten konnten.

Die Techniker Krankenkasse (TK) ist Konsortialführerin im Projekt "Blended Consultation - Berufsgruppenübergreifende und telemedizinische Versorgung von Pflegeheimbewohnern mit kardiologischen Erkrankungen " (kurz: BlenCon). Das Projekt adressiert das Themenfeld "Interdisziplinäre oder sektorenübergreifende Versorgungsnetzwerke und -Pfade" und hat das Ziel, die haus- und fachärztliche Versorgung von Pflegeheimbewohnenden mit einer kardiologischen Erkrankung zu verbessern. In fünf weiteren Projekten ist die TK als Konsortialpartnerin beteiligt.

(Quellen: G-BA, Ärzteblatt)

 

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Information

Im Hamburger Innovationsfondsprojekt "DreiFürEins" soll die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen verbessert werden. Dafür erproben Kinder- und Jugendpsychiatrien, Regionale Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) und Jugendhilfe eine neuartige Zusammenarbeit.

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Hamburger Zahl

 

 

An Heiligabend 2021 wurden in Hamburg 44 Menschen geboren. Diese und weitere Fakten zur Weihnachtszeit haben die Statistikämter in Deutschland zusammengetragen.

(Quelle: Statistikamt Nord)

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Zur Sache

 

Zur Sache zum Jahreswechsel 2022/2023

 

 

Viele Probleme des Deutschen Gesundheitssystems sind seit Langem bekannt. Die unterschiedlichen Krisen haben sie nun wie in einem Brennglas sichtbarer gemacht. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, wirft im Interview einen Blick zurück auf das vergangene Jahr und gibt gleichzeitig einen Ausblick, was 2023 angegangen werden muss.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/10120 Antrag
Bestätigung der vom Ersten Bürgermeister berufenen Senatorinnen

22/10302 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2023/2024, Einzelplan 7.0 - Klarer Kurs in stürmischen Zeiten: Hamburger Wirtschafts- und Innovationsstandort stärken - Start-up-Ökosystem weiter ausbauen

22/10298 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2023/2024, Einzelplan 4 - Klarer Kurs in stürmischen Zeiten: Gesundheit und Pflege für alle zugänglich und auf hohem Niveau gewährleisten

22/10285 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2023/2024, Einzelplan 8.1, Aufgabenbereich 277 Feuerwehr - Retter:innen vor dem Kollaps retten: Die chronische Unterfinanzierung der Hamburger Feuerwehr muss beendet werden!

22/10277 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2023/2024, Einzelplan 4, Aufgabenbereich 259 Gesundheit - Für eine gute Gesundheitsversorgung vor Ort: Lokale Gesundheitszentren ausbauen, Gesundheitsfachkräfte einsetzen, Drogen- und Suchthilfe stärken

22/10276 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2023/2024, Einzelplan 4, Aufgabenbereich 259 Gesundheit - Krankenhäuser im Krisenmodus: Kliniken entlasten

22/10225 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2023/2024, Einzelplan 6.1 Behörde Stadtentwicklung und Wohnen, Aufgabenbereich 289 Landesplanung und Stadtentwicklung, Produktgruppe 289.11 Landesplanung und Stadtentwicklung - Hamburgs Innenstadt beleben - Kinderärztliches Zentrum im Karstadt-Sports-Gebäude einrichten!

22/10223 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2023/2024, Einzelplan 4 Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration, Aufgabenbereich 259 Gesundheit, Produktgruppe 259.03 Gesundheitsförd., Sucht u. Prävention, Einzelplan 9.2 Allgemeine Finanzwirtschaft, Aufgabenbereich 283 Zentrale Finanzen, Produktgruppe 283.01 Zentrale Ansätze I - Suchtprävention und -behandlung in Krisenzeiten nicht vergessen

22/10222 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2023/2024, Einzelplan 4 Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration, Aufgabenbereich 259 Gesundheit, Produktgruppe 259.03 Gesundheitsförd., Sucht u. Prävention, Einzelplan 9.2 Allgemeine Finanzwirtschaft, Aufgabenbereich 283 Zentrale Finanzen, Produktgruppe 283.01 Zentrale Ansätze I - Long-COVID-Forschung, -Behandlung und -Beratung fördern und verzahnen

22/10191 Antrag
Haushaltsplan-Entwurf 2023/2024, Einzelpläne 1.2 - 1.8 Vorbericht der Bezirksämter - Schulärztliche Untersuchungen in allen Bezirken sicherstellen!

 

Ausschussberichte

 

 

22/10386 Ausschussbericht
Bericht des Verfassungs- und Bezirksausschusses über die Selbstbefassungsangelegenheiten "79. Verordnung zur Änderung der Hamburgischen SARS-CoV-2 Eindämmungsverordnung" und "Bericht des Senats zur aktuellen Lage"

 

Berichte

 

 

22/10335 Bericht
Krankenhausinvestitionsmittel - Einundzwanzigster Bericht -

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/10330 Schriftliche Kleine Anfrage
RS-Viruswelle: Kinderkliniken am Limit - wie ist die Situation der Kinder in Hamburg

22/10314 Schriftliche Kleine Anfrage
"Abwassermonitoring als Corona-Frühwarnsystem nutzen" (Drs. 22/3718) - Berlin veröffentlicht bereits - Wann veröffentlicht Hamburg?

22/10311 Schriftliche Kleine Anfrage
Welche Aufträge an Unternehmensberatungen hat das UKE vergeben?

22/10087 Schriftliche Kleine Anfrage
Versorgungsengpässe aufgrund gestiegener Anforderungen infolge der Medical Device Regulation auch in Hamburg?

22/10086 Schriftliche Kleine Anfrage
Krankenhausbetreiber als Eigentümer von Sanitätshäusern - Interessenkonflikte bei der Versorgung zulasten der Patientinnen und Patienten?

22/10074 Schriftliche Kleine Anfrage
Wieso kommt es permanent zu abgesagten beziehungsweise verschobenen Operationen am UKE?

22/10053 Schriftliche Kleine Anfrage
Nachfrage zur Ausbildungssituation der Pflegekräfte

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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An ausgewählten Montagen, 7. November bis 30. Januar 2023

 

 

HCHE Research Seminar zu aktuellen gesundheitsökonomischen Forschungsarbeiten