Techniker Krankenkasse
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Hamburg

Nr.4 | 19.02.2024

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Sehr geehrte Damen und Herren,

in den vergangenen zwei Wochen wurde in Teilen von Berlin die Bundestagswahl wiederholt und im Rest von Deutschland Karneval, Fastnacht oder Fasching gefeiert. Hamburg ist bei diesen Feierlichkeiten bekanntermaßen kaum bis gar nicht involviert. Stattdessen starten hierzulande die Vorbereitungen für die kommenden Wahlen im Sommer und im Jahr 2025. Wir als TK haben eine Umfrage zur Krankenhausreform veröffentlicht, und Prof. Schreyögg hat sich die Verteilung des medizinischen Personals angeschaut.

Im aktuellen "Zur Sache" berichtet Hamburgs Staatsrat für Gesundheit Tim Angerer vom neuen Projekt "Gesundheit: Wissen.Weitergeben.Wirken.", das die Gesundheits­kompetenz stärken soll.

Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

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Ausblick auf die Wahlen in Hamburg

 

 

Am 6. Februar haben Hamburgs Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit und Landeswahl­leiter Oliver Rudolf eine Wahlmotivationskampagne für die kommenden Wahlen vorgestellt. Am 9. Juni werden in Hamburg die Bezirksversammlungen neu gewählt, zeitgleich auch das Europaparlament. Im Frühjahr 2025 folgt dann die Bürgerschaftswahl. Das Motto der Wahlkampagne lautet "Wähl, was dich bewegt". Die aktuelle Kampagne soll laut Pressemeldung noch stärker in die Stadtteile ausstrahlen, in denen die Wahlbeteiligung niedrig war.

Nach einer aktuellen Umfrage von infratest dimap für den NDR HamburgTrend würde die SPD in Hamburg stärkste Kraft bleiben, wenn jetzt die Bürgerschaft neu gewählt werden würde. Allerdings müssten sowohl SPD als auch Grüne aktuell Verluste hinnehmen. Auf der Oppositionsseite würde sich vor allem die CDU verbessern, auch die AfD könnte zulegen. Die Linke hätte leichte Verluste, und die FDP müsste wieder um den Einzug in Fraktionsstärke bangen.

(Quelle: Hamburgische Bürgerschaft; NDR)

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Neue Führungsspitze bei Asklepios

 

 

Am 12. Februar wurden Joachim Gemmel und Marco Walker zu neuen Co-CEOs der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA ernannt. Gemmel und Walker übernehmen die Aufgabe ab sofort und lösen den bisherigen Vorstandschef Kai Hankeln ab, der das Unternehmen verlässt, so Asklepios. Hankeln leitete das Unternehmen seit 2016. Verantwortlicher Chief Financial Officer (CFO) und zugleich stellvertretender Vorsitzender des Vorstands bleibt Hafid Rifi, verantwortliche Chief Medical Officer ist weiterhin Dr. Sara Sheikhzadeh.

Für die Hamburger Asklepios Kliniken (AKHH) spricht weiterhin Joachim Gemmel. Als Chief Operating Officer trägt Marco Walker die Verantwortung für die Kliniken der Gruppe in der Region Mitte und Süd.

(Quelle: BibliomedManager; Asklepios)

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Schreyögg betont Fehlverteilung des medizinischen Personals

 

 

In einem Interview mit Table.Media wirft Prof. Dr. Jonas Schreyögg, Direktor des Hamburg Center for Health Economics und Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR Gesundheit), einen Blick auf die Fachkräfte­situation im deutschen Gesundheitswesen. Schreyögg hält den Fachkräftemangel für das eigentliche Problem im Gesundheitswesen, nicht einen Mangel an Geld. Zudem seien die aktuellen finanziellen Defizite bei den gesetzlichen Krankenkassen nicht coronabedingt, sondern das Ergebnis von Strukturdefiziten, die sich über Jahre aufgehäuft hätten. Die Verteilung der Fachkräfte in Deutschland müsse verbessert werden. So habe sich die Zahl der Krankenhausärzte in den letzten 20 Jahren nahezu verdoppelt, obwohl Leistungen ambulantisiert werden sollen. Dies sei eine Fehlentwicklung, über die kaum jemand spreche, so Schreyögg. Auch die Fachkräftesicherung sei ein Kernproblem, mit dem man sich in den kommenden Jahren beschäftigen müsse.

Im weiteren Gespräch führt Schreyögg die vorhandenen Potenziale im ambulanten Bereich aus, stellt eine zu hohe Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen fest und spricht sich für eine stärkere Planung im ambulanten Bereich aus.

Derzeit erarbeitet der SVR Gesundheit im Auftrag des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach ein Gutachten zur Fachkräftesituation (wir berichteten im Newsletter Nr. 5 vom 6. März 2023).

(Quelle: Table.Media; TK)

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Neues 19-köpfiges Gremium der STIKO bekanntgegeben

 

 

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat am 12. Februar 2024 die neuen Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO) berufen. Dies sei laut BMG turnus­mäßig im Benehmen mit den obersten Gesundheitsbehörden geschehen. Durch die Änderung der Geschäftsordnung schieden zwölf der vormals 17 Mitglieder aus, darunter auch der bisherige STIKO-Vorsitzende Thomas Mertens (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 23 vom 4. Dezember 2023).

Das neue Gremium besteht nun aus 19 Mitgliedern, unter anderem aus den Bereichen Allgemein- und Arbeitsmedizin, Pädiatrie, Gynäkologie, Mikrobiologie, Immunologie, Virologie, aber auch Kommunikation und Modellierung - allerdings niemandem aus Hamburg. Am 12. und 13. März wird die neu besetzte STIKO ihre konstituierende Sitzung abhalten und dort den neuen Vorsitz wählen. In Anlehnung an Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie an Berufungsdauern von Impfkommissionen anderer Länder wird die Berufungszeit der STIKO-Mitglieder künftig maximal drei Berufungsperioden à drei Jahre betragen. Auch das soll zu Sicherung der Unabhängigkeit beitragen, so das BMG in einer Pressemeldung.

(Quelle: BMG; Ärzte Zeitung; Zeit; TK)

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BNITM baut ab 2025 neues Digital-Zentrum für alle Forschungssektionen auf

 

 

Am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) entsteht ab 2025 stufenweise das Digital-Zentrum "Computational Sciences for Pathogen Research and One Health". Bereits Ende 2023 stimmte die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern zu, das Projekt durch die Leibniz-Gemeinschaft zu fördern. Computer-Technologien wie Künstliche Intelligenz können maßgeblich dazu beitragen, Daten in der Infektionsforschung aufzubereiten und zu nutzen.

Das geplante virtuelle Zentrum des BNITM soll hier ansetzen. Es wird in zwei Hauptbereiche unterteilt und soll an alle fünf Forschungssektionen des BNITM anknüpfen. So sollen innovative computerbasierte Lösungen erarbeitet werden, um Daten effektiver zu analysieren und für Studien zu nutzen - Kooperationen mit weltweiten Partnern sind ebenfalls vorgesehen. Geplant sind zudem zwei Professuren. Das BNITM veranschlagt etwa drei Millionen Euro Gesamtmittelbedarf pro Jahr.

(Quelle: BNITM)

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vdek-Zukunftspreis 2024 ausgerufen: Projekte zur Stärkung der häuslichen Pflege gesucht

 

 

Der Bewerbungszeitraum für den vdek-Zukunftspreis 2024 hat begonnen. In Zeiten des Fachkräftemangels und immer mehr Pflegebedürftigen sucht der Verband der Ersatz­kassen e. V. (vdek) unter dem diesjährigen Motto "Zuhause gut gepflegt“ Projekte und Best-Practice-Beispiele, die die häusliche Pflege für zu Pflegende, deren Angehörige sowie Pflegekräfte entlasten und stärken können.

Den Juryvorsitz über die siebenköpfige Jury hat Uwe Klemens, ehrenamtlicher Vorsitzender des vdek. Das Preisgeld beträgt insgesamt 20.000 Euro und kann gegebenenfalls auf mehrere Gewinnerinnen und Gewinner aufgeteilt werden. Interessierte Akteure der Versorgung, Vereine, Institutionen, Start-ups und Ehrenamtliche können sich bis zum 21.04.2024 bewerben.

Der vdek-Zukunftspreis wird seit 2010 verliehen und will die Versorgung verbessern und ehrenamtliches Engagement fördern.

(Quelle: vdek; häusliche-pflege.de)

 

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Im Interview berichtet Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, mit welchen Neuerungen Pflegebedürftige und Pflegende im Jahr 2024 rechnen können.

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Versorgung

 

Was Menschen in Norddeutschland von der Krankenhausreform halten

 

 

Die angekündigte Krankenhausreform hinkt ihrem ursprünglichen Zeitplan hinterher (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 3 vom 5. Februar 2024). In Hamburg wird dennoch diskutiert, wie sich die Reform auf die Krankenhausstruktur in der Hansestadt auswirken könnte. Eine neue bundesweite Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) mit Teilergebnissen aus Norddeutschland zeigt, dass die Menschen im Norden besonderen Wert auf Qualität im Krankenhaus legen.

"65 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, dass komplizierte Behandlungen nur noch in spezialisierten Kliniken durchgeführt werden sollen, selbst wenn dies längere Anfahrtswege für manche Patientinnen und Patienten notwendig machen würde. Deshalb darf die Politik den Qualitätsaspekt in der Krankenhausreform nicht aus den Augen verlieren", fordert Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg.

Zur Qualität gehöre, dass sich die Kliniken spezialisieren und auf einzelne Leistungen im Krankenhaus konzentrieren. "Ein wichtiger Aspekt ist auch, dass das Personal immer knapper wird. Wir können es uns perspektivisch einfach nicht mehr leisten, dass insbesondere das Pflegepersonal an zu viele kleine Standorte gebunden ist, an denen dann oft die Personalvorgaben nicht erfüllt werden können. Auch das ist ein wesentlicher Faktor beim Thema Qualität in der stationären Versorgung."

Die hier ausgewiesenen Teilergebnisse beziehen sich auf Norddeutschland, also die nördlichen Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; TK)

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Bundesopiumstelle veröffentlicht Bericht zum Substitutionsregister 2024

 

 

Die Bundesopiumstelle im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat den jährlich erscheinenden Bericht zum Substitutionsregister veröffentlicht. An das Substitutionsregister werden Daten von Ärztinnen und Ärzten übermittelt, die Substitutionsmittel für opioidabhängige Patientinnen und Patienten verschreiben. Zu diesen Daten gehören unter anderem das verschriebene Substitutionsmittel, Datum der ersten und letzten Anwendung und die Adressdaten des verschreibenden Arztes. Zweck des Substitutionsregisters ist es unter anderem, frühestmöglich Doppelbehandlungen aufzudecken. Weiterhin sollen die Erfüllung der Mindestanforderungen an eine suchtmedizinische Qualifikation der substituierenden Ärztinnen und Ärzte festgestellt sowie statistische Auswertungen an zuständige Überwachungsbehörden und oberste Landesgesundheitsbehörden übermittelt werden.

Der Bericht zum Substitutionsregister 2024 zeigt, dass 2023 bundesweit 269 Doppel­behandlungen aufgedeckt wurden. Es wurden 81.600 Substitutionspatientinnen und -patienten gemeldet - 2022 waren es 81.200. Gleichzeitig nahm die Zahl der meldenden, substituierenden Ärztinnen und Ärzte ab, sie sank bundesweit von 2.444 (2022) auf 2.436 (2023). In Hamburg stieg die Anzahl der gemeldeten Patientinnen beziehungsweise Patienten pro substituierendem Arzt beziehungsweise Ärztin 2023 auf durchschnittlich 54,3 (2022: 50 "Patienten pro Arzt"). Hamburg liegt damit 2023 auf Platz Eins bei der Relation "Patient pro Arzt" - im Bundesdurchschnitt liegt die Anzahl bei 33.

(Quelle: BfArM; Ärzte Zeitung)

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Nachhaltigkeit gewinnt in Kliniken an Bedeutung, aber Umsetzung noch ausbaufähig

 

 

In Zusammenarbeit mit der imug Beratungsgesellschaft für sozial-ökologische Innovationen (imug) und der Techniker Krankenkasse (TK) hat das Deutsche Kranken­hausinstitut (DKI) den "Klinikreport Nachhaltigkeit - Wie weit sind Deutschlands Krankenhäuser?" veröffentlicht. An der Befragung nahmen bundesweit 386 Allgemein­krankenhäuser ab 100 Betten teil - die Ergebnisse sind für die Grundgesamtheit aller Allgemeinkrankenhäuser ab 100 Betten repräsentativ. Der Report soll aufzeigen, inwieweit das Thema Nachhaltigkeit in Kliniken Berücksichtigung findet und welche Maßnahmen bereits ergriffen werden für eine Nachhaltigkeitsagenda und um den CO2-Fußabdruck zu senken.

Das Ergebnis: Der Klinikreport zeigt, dass Nachhaltigkeit für Krankenhäuser an Bedeutung gewinnt. Bereits 49 Prozent der befragten Kliniken gaben an, Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie zu berücksichtigen. Auch soziale Nachhaltigkeit spiele für Kliniken eine Rolle: So fördern 90 Prozent vollumfänglich oder weitestgehend den respektvollen Umgang von Mitarbeitenden untereinander. Dennoch zeigt die Befragung auch, dass es noch einigen Handlungsbedarf und Hürden gibt. Nur rund 22 Prozent der Kliniken ermitteln ihre CO2-Emissionen, und nur 18 Prozent veröffentlichen einen Nachhaltigkeitsbericht.

In seinem Fazit empfiehlt der Klinikreport, Nachhaltigkeit nicht nur baulich-technisch zu verstehen. Wichtig sei, dass viele Maßnahmen zusammengedacht und organisiert werden müssen, um den Weg zu einem "klimaneutralen Krankenhausbetrieb" glaubwürdig zu beschreiten. Das Fehlen von finanziellen Mitteln und Fachkräften verzögerten jedoch das Vorankommen von Kliniken in Sachen Nachhaltigkeit.

(Quelle: TK)

 

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Im Blogbeitrag auf WirTechniker gibt Dr. Sarah Elena Windolph-Lübben, Nachhaltigkeitsmanagerin der TK, Einblicke vom Planetary Health Forum (PHF) in Berlin.

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Ersatzkassen starten Internetportal "Mehr Patientensicherheit"

 

 

Am 15. Februar hat der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) auf einer Pressekonferenz das neue Internetportal "Mehr Patientensicherheit" vorgestellt. Über das Portal können Versicherte und Angehörige künftig anonym kritische Ereignisse der medizinischen Versorgung, aber auch positive Erfahrungen melden. Auf dem Portal sollen kritische Vorfälle und Probleme bei medizinischen Behandlungen gesammelt und ausgewertet werden. Stefan Schwartze, Patientenbeauftragter der Bundesregierung, sagte auf der Pressekonferenz, dass es äußerst wertvoll sei, die Perspektive der Patientinnen und Patienten einzuholen, um systembedingte Fehlerrisiken systematisch zu erkennen und abzubauen.

Die Berichte werden von Expertinnen und Experten der Deutschen Gesellschaft für Patientensicherheit aus Medizin, Pflege, Pharmazie und de Bereichen Patientensicher­heit und Risikomanagement sorgfältig analysiert und erst dann in anonymisierter Form veröffentlicht, so der vdek. Weiter sollen daraus Handlungsempfehlungen und Maßnahmen zur Erhöhung der Patientensicherheit abgeleitet werden.

Die Website "Mehr Patientensicherheit" baut auf dem anerkannten Modell für Lern- und Berichtssysteme, "CIRS", auf. CIRS steht für "Critical Incident Reporting System". Solche Systeme sind im Krankenhausbereich bereits fest etabliert und wichtiger Teil des internen Qualitäts- und Risikomanagements. Mit dem neuen Internetportal wird nun erstmalig die Möglichkeit für Versicherte geschaffen, ihre wertvollen Erfahrungen in allen Versorgungs­bereichen strukturiert einzubringen. Es basiert auf Vorerfahrungen der TK. Das Pilot­projekt läuft vorerst für zwei Jahre und hat ein Budget insgesamt von rund 300.000 Euro.

(Quelle: vdek; tagesschau.de; kma-online)

 

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Im Interview erklärt Hardy Müller, Beauftragter für Patientensicherheit der TK, wie Patientinnen und Patienten mögliche unerwünschte Ereignisse in der medizinischen Versorgung wahrnehmen und wie das Thema Patientensicherheit an Bedeutung gewinnt.

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Hamburger Zahl

 

 

Rund 508.800 Euro bringt die Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg im Jahr 2024 für die Selbsthilfeförderung vor Ort auf. Davon entfallen 401.300 Euro auf die kassenarten­übergreifende Pauschalförderung und rund 107.500 Euro auf die kassenindividuelle Projektförderung.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

Zur Sache: Projekt "Gesundheit: Wissen.Weitergeben.Wirken."

 

 

Um Gesundheitskompetenz gut vermitteln zu können, benötigen Einrichtungen und Fachkräfte des Sozial- und Gesundheitswesens verständliche und bedarfsgerechte Informationen.

Das Projekt "Gesundheit: Wissen.Weitergeben.Wirken." setzt hier an. Hamburgs Staatsrat für Gesundheit und Arbeit, Tim Angerer, berichtet im Interview über die Beweggründe und welche Erfahrungen bereits gesammelt wurden.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

22/14449 Antrag
Schwerpunktaktion am Drob Inn und rund um den Hauptbahnhof: Zugänge zum Regelsystem finden, Hilfen organisieren und Drogen und Suchthilfesystem stärken

 

Ausschussberichte

 

 

22/14429 Ausschussbericht
Bericht des Ausschusses für Gleichstellung und Antidiskriminierung über die Drucksache 22/12991: Tätigkeitsbericht der Senatskoordinatorin für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen 2021-2022 (Senatsmitteilung)

 

Ausschussprotokolle

 

 

22/30 Ausschussprotokol
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Berichte

 

 

22/14428 Berichtl
Tätigkeitsbericht Informationsfreiheit 2022/2023 des Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit

22/14329 Berichtl
Tätigkeitsbericht des Landes-Seniorenbeirats Oktober 2021 bis September 2023

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/14235 Schriftliche Kleine Anfrage
Lange Wartezeiten und erhöhte Nachfrage nach Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

22/14233 Schriftliche Kleine Anfrage
Warum leitet der Senat die Berichte der Aufsichtskommission nach dem Hamburgischen Psychisch-Kranken-Gesetz (HmbPsychKG) nicht an die Bürgerschaft weiter?

22/14231 Schriftliche Kleine Anfrage
Fragen zur geplanten Schutzunterkunft für gewaltbetroffene Frauen mit psychischen Erkrankungen

22/14199 Schriftliche Kleine Anfrage
Union Busting bei Helios: Instrumentalisiert der Konzern die Hamburger Justiz zur Durchsetzung mitbestimmungs- und gewerkschaftsfeindlicher Ziele?

22/14156 Schriftliche Kleine Anfrage
Asklepios Klinik Altona: Wie steht es um die Planungen des Neubaus? Verzögert sich das Vorzeigeprojekt weiter?

 

Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 28. Februar 2024, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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Mittwoch, 28. Februar 2024

 

 

Kurz & Knapp - Gesundheitsgespräche am Mittag: "Unsere Tage sind anders." - Rat und Hilfen für Familien mit chronisch erkrankten Kindern

 

Mittwoch, 28. Februar 2024

 

 

Tag der Seltenen Erkrankungen des Martin Zeitz Centrums (UKE): Der Weg zur Diagnose - Herausforderung bei Seltenen Erkrankungen

 

Mittwoch, 28. Februar 2024

 

 

Fachtag Harburg des Projekts JupeE Hamburg: Kinder und Jugendliche mit psychisch erkrankten Eltern in Harburg stärken

 

Freitag, 8. März 2024

 

 

Fachtag "Sehen im Alter": Was bedeutet die Volkskrankheit "Sehverlust im Alter" für die Arbeit mit Senior*innen?

 

Montag, 11. März 2024

 

 

Fachtag "Wissenschaft trifft Praxis - Anti-Rassismus im Gesundheitswesen" der Akademie für Bildung und Karriere des Universitäts-Klinikum Eppendorf

 

Mittwoch, 24. April bis Samstag,27. April

 

 

73. Wissenschaftlicher Kongress: Der Öffentliche Gesundheitsdienst - Rückenwind für Gesundheit!

 

an ausgewählten Montagen, bis 8. Juli 2024

 

 

HCHE Research Seminar: Vorstellung aktueller Forschungsarbeiten