Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.22 | 20.11.2023

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

während wir uns mit großen Schritten der Zeit der Weihnachtsmärke, Adventskalender und Jahreswechsel-Vorbereitungen nähern, ist in der Gesundheitspolitik viel los. So scheinen die beiden Gesetze rund um die Digitalisierung im Gesundheitswesen auf der Zielgeraden zu sein, das zähe Ringen um die Krankenhausreform dagegen geht weiter, und in Hamburg wurde intensiv über die Versorgung in Psychiatrie und Forensik diskutiert.

Im aktuellen "Zur Sache" stellt Hardy Müller, Beauftragter für Patientensicherheit der TK, den aktuellen TK-Monitor vor, der den Fokus auf die Sicht der Patientinnen und Patienten zum Thema Patientensicherheit legt.

Dies und mehr lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

DigiG/GDNG

Aufzählung

Stadtgesundheit

Aufzählung

Rassismusprobleme

Aufzählung

Glücksspielatlas

Aufzählung

Gesunde Schule

Versorgung

Aufzählung

Psychiatrie

Aufzählung

Krankenhausreform

Aufzählung

Lohfert-Preis 2024

Aufzählung

Grippeschutz

Aufzählung

Martini-Klinik

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Patientensicherheit

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Ausschussberichte

Aufzählung

Ausschussprotokolle

Aufzählung

Gesetzentwurf

Aufzählung

Kleine Anfragen

Aufzählung

Tagesordnungen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

Essstörung.Sucht.Hilfe

Aufzählung

KI in der Medizin

Aufzählung

Digital Health Pitch

Aufzählung

HCHE Research Results Live

Aufzählung

HAM-NET Symposium

Aufzählung

Daten für Taten

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Digital-Gesetz und Gesundheitsdatennutzungsgesetz im Gesundheitsausschuss

 

 

Das Thema Digitalisierung des Gesundheitswesens hat politisch wieder Fahrt aufgenommen (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 17 vom 11. September 2023). Nachdem die beiden Gesetze zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheits­wesens (Digital-Gesetz - DigiG) und zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten (Gesundheitsdatennutzungsgesetz - GDNG) am 9. November in der ersten Lesung des Bundestags beraten worden waren, fand anschließend für beide am 15. November die öffentliche Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags statt.

Die Expertinnen und Experten, die zur Anhörung eingeladen wurden, begrüßten die Entwürfe beider Gesetze. Die Opt-Out-Regelung für die elektronische Patientenakte (ePA) wurde in der Debatte als notwendig betrachtet. Dr. Jens, Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, hob die Datennutzung durch Krankenkassen zum Wohl der Versicherten hervor. Kritisiert wurden unter anderem zu kurze Umsetzungsfristen bei der Einführung der ePA bis Anfang 2025 und als zu kleinteilig empfundene Vorgaben.

Im nächsten Schritt finden weitere Berichterstattergespräche statt, bevor Mitte Dezember die zweite und dritte Lesung im Bundestag folgen.

(Quelle: BMG; Bundestag; TK; Ärzteblatt)

 

Das könnte Sie auch interessieren

Information

Wie sinnvoll ist die Routineauswertung von Gesundheits­daten? Was bringt das Datennutzungsgesetz? Ein Interview mit Dr. Anna Moreno, Leiterin der Geschäftsstelle des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V., auf dem Blog WirTechniker.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Arbeitskreis "Nachhaltige StadtGesundheit" fordert "Eine Gesunde Stadt für Alle"

 

 

Am 14. November fand die Veranstaltung "Eine Gesunde Stadt für Alle - Anforderungen, Erfahrungen und Chancen" statt. Ausrichter war der Arbeitskreis "Nachhaltige StadtGesundheit" der Patriotischen Gesellschaft. Ziel war es, den Fokus auf eine nachhaltige und gesunde Stadtentwicklung zu lenken.

Dr. Silke Heinemann, Leiterin des Amts für Gesundheit der Hamburger Sozialbehörde, klärte in ihrem Vortrag über politische Schwerpunkte Hamburgs in Bezug auf Gesundheit und Prävention auf. So stellte sie neben einer Datenanalyse auch kommunale Gesundheitsförderungsprojekte vor. Daneben gab es Vorträge zur Hamburgischen Stadtentwicklung der IBA Hamburg GmbH sowie zum "Leitfaden Gesunde Stadt" des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen. In einer Podiumsdiskussion stellten sich die Vortragenden und weitere Akteure abschließend der Frage, was Hamburg auf dem Weg zu einer gesunden Stadt voranbringen könnte.

(Quellen: Patriotische Gesellschaft; X (ehemals Twitter); TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Studie zeigt Rassismusprobleme im deutschen Gesundheitswesen

 

 

Schwarze und als asiatisch oder muslimisch wahrgenommene Menschen machen im deutschen Gesundheitswesen häufig negative Erfahrungen. Das zeigt der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor 2023 "Rassismus und seine Symptome" (NaDiRa-Monitoringbericht 2023) mit dem Schwerpunkt Rassismus und Gesundheit im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Der Direktor des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Prof. Dr. Frank Kalter, sagt in einer Pressemitteilung, dass Diskriminierung im Gesundheitswesen an unterschiedlichen Stellen stattfinde. So würden rassistisch markierte Personen zum Beispiel schlechter Termine erhalten und weniger Gehör mit ihren Leiden finden. Weiterhin gaben schwarze, muslimische oder asiatische Frauen und Männer jeweils mehr als doppelt so häufig wie der Rest der Bevölkerung an, im letzten Jahr medizinische Behandlungen aus Angst vor Schlechterbehandlung verzögert oder vermieden zu haben.

Dr. Pedram Emami, Präsident der Hamburger Ärztekammer, reagierte besorgt auf die Ergebnisse des NaDiRa-Monitoringberichts 2023. Emami sagte im NDR, dass er Rassismus als ein gesamtgesellschaftliches Problem sehe. Aber gerade im sensiblen Gesundheitsbereich dürfe eine vielfältig zusammengesetzte Gesellschaft wie die deutsche nicht mehr über die Diskriminierung ganzer Bevölkerungsgruppen hinwegsehen.

Für den aktuellen NaDiRa-Monitoringbericht 2023 haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DeZIM untersucht, welche Diskriminierungserfahrungen die Menschen in Deutschland machen. Von Juni bis November 2022 führten sie dazu eine repräsentative Befragung durch, an der mehr als 21.000 Personen in Deutschland teilgenommen haben. Für den Schwerpunkt Gesundheit wurden weitere qualitative Studien durchgeführt und zahlreiche weitere Daten erhoben oder neu ausgewertet.

(Quelle: Ärzte Zeitung; DeZIM; NaDiRa-Monitoringbericht 2023; NDR)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Glücksspielatlas soll Politik Orientierungspunkte geben

 

 

Etwa 30 Prozent der Bevölkerung in Deutschland nehmen an Glücksspielen teil. 1,3 Millionen Deutsche haben eine Glücksspielstörung und weitere drei Millionen spielen riskant. Das zeigt der neue Glücksspielatlas 2023, der am 13. November unter anderem von Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, vorgestellt wurde. Blienert sagte, dass das Suchtrisiko durch Glücksspiel in Politik und Öffentlichkeit noch nicht ausreichend bekannt sei. Jugendliche sowie Spielerinnen und Spieler müssten stärker geschützt werden.

Der neue Glücksspielatlas bildet relevante Daten, Zahlen und Fakten rund um das Glücksspiel in Deutschland ab und bietet Blieniert zufolge eine gute Grundlage für die Diskussion um einen richtigen Umgang mit dem Glücksspiel und seine Folgen. Neben Prävention müsse man vor allem die Öffentlichkeit und auch die Politik besser über Glücksspielsucht informieren und über die Gefahren aufklären.

(Quelle: Tagesschau; Ärzteblatt; Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Gesunde Schule: 38 Hamburger Schulen ausgezeichnet

 

 

Am 7. November erhielten 38 Schulen in Hamburg die Auszeichnung "Gesunde Schule". Der Wettbewerb, der dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feierte, wird jährlich durch die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG) in Kooperation mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) ausgeschrieben. Bewerben können sich Hamburger Schulen, die nachweislich während des Schuljahres gesundheitsfördernde Verhaltensweisen und Strukturen an ihrer Schule verbessern. Das kann beispielsweise durch eine thematische AG, Sport- und Tanzturniere oder ein Achtsamkeitstraining für Lehrkräfte geschehen.

Bis zum 30. November können sich Hamburger Schulen noch für die neue Ausschreib­ungsrunde 2023/24 bewerben. Die Voraussetzungen hierfür hat die HAG auf ihrer Webseite zusammengefasst. Die Auszeichnung wird aus Mitteln der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde) sowie aus Projektmitteln der Krankenkassen (GKV) gefördert.

(Quelle: HAG e. V.)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

Fachkongress Psychiatrie in Hamburg

 

 

Am 15. und 16. November fand im Hamburger Albertinen Krankenhaus ein Fachkongress zur Weiterentwicklung der Versorgung psychisch erkrankter Menschen mit rund 300 Anmeldungen statt. In ihrem Grußwort sagte Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer, dass sie die Probleme in der Versorgung psychisch schwer erkrankter Menschen angehen wolle - etwa das Thema Drehtüreffekte in der stationären psychiatrischen Versorgung, Behandlungsabbrüche und die fehlende Durchlässigkeit in der Sozialgesetzgebung zwischen Eingliederungshilfe und Gesundheit. Dabei kündigte sie auch eine Bundesratsinitiative an, um die Schnittstelle zwischen Eingliederungshilfe und Psychiatrie durchlässiger zu machen.

In verschiedenen Beiträgen und Runden im umfangreichen Kongressprogramm diskutierten die Teilnehmenden, wie eine gute psychiatrische Versorgung in Hamburg aussehen könnte. Dabei gab es unterschiedliche Vorträge und Workshops zur Situation in Hamburg und Best-Practice-Beispiele aus ganz Deutschland. Die Ergebnisse sollen in den neuen Psychiatrieplan einfließen. Weiterhin soll im Dezember eine umfangreiche Nachberichterstattung veröffentlicht werden.

(Quelle: TK; Sozialbehörde)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Unstimmigkeiten zwischen Bund und Ländern bei der Krankenhausreform

 

 

Die Unstimmigkeiten zwischen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und den Bundesländern zur Krankenhausreform rücken wieder in die Öffentlichkeit. So berichtet das Ärzteblatt, dass sich die Länder in einem Brief mit Kritik am Arbeitsentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) an den Bundesminister gewandt hätten. Darin würden die bisherigen Ergebnisse aus der Redaktionsgruppe für die Krankenhausreform von den Ministerinnen und Ministern als sehr enttäuschend beurteilt, schreibt das Ärzteblatt und weiter: Diese würden nicht dem gemeinsam beschlossenen Eckpunktepapier vom 10. Juli 2023 entsprechen (wir berichteten im Newsletter Nr. 14 vom 17. Juli 2023). Das nächste Treffen der Bund-Länder-Gruppe solle daher am 23. November zeit- und ergebnisoffen sein, forderten die Länder in ihrem Brief.

Ende Oktober hatte der Bundestag das Krankenhaustransparenzgesetz beschlossen (wir berichteten im Newsletter Nr. 20 vom 23. Oktober 2023). Der Punkt Transparenz war in der Diskussion zur Krankenhausreform zwischen Bund und Ländern herausgelöst worden und sollte als eigenes Gesetz beschlossen werden. Am 8. November beschäftigte sich nun der Gesundheitsausschuss des Bundesrates mit dem Krankenhaustransparenz­gesetz und empfahl, den Vermittlungsausschuss anzurufen, um eine grundlegende Überarbeitung des Gesetzes zu erreichen. Darüber stimmen die Bundesländer im Plenum des Bundesrates am 24. November ab.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Ausschreibung für den Lohfert-Preis 2024 gestartet

 

 

Unter dem Thema "Fachkräftemangel als Impuls: Strategien zur Entwicklung und Stärkung des Gesundheitspersonals" sucht die Christoph Lohfert Stiftung für den Lohfert-Preis 2024 Projekte, die das Gesundheitspersonal stärken und entwickeln.

Der Lohfert-Preis zeichnet praxiserprobte und nachhaltige Konzepte zur Verbesserung der Qualität und Patientenorientierung in der Gesundheitsversorgung aus. Bewerbungen können bis zum 29. Februar 2024 eingereicht werden. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert und wird zum zwölften Mal verliehen.

(Quelle: Christoph Lohfert Stiftung)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Hamburger Impfquote der Ü-60-Jährigen sinkt

 

 

Nur rund 39 Prozent der über 60 Jahre alten Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) in Hamburg haben sich in der vergangenen Grippesaison 2022/23 gegen Grippe impfen lassen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der TK. Damit ist der Wert im Vergleich zur Grippesaison 2021/22 um zwei Prozentpunkte gesunken.

"Saisonale Grippeviren verändern sich in jedem Jahr. Daher ist eine Grippeauffrischung für ältere Menschen ab 60 Jahren und Risikogruppen gut, um vor schweren Krankheits­verläufen geschützt zu sein", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Grippeimpfung ab Oktober bis Mitte Dezember, um rechtzeitig vor Ausbruch einer Grippewelle geschützt zu sein.

(Quelle: TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Feierliche Eröffnung des neuen Prostatazentrums der Martini-Klinik

 

 

Am 8. November wurde auf einer Feier mit rund 200 Gästen das neue Gebäude der Martini-Klinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) übergeben. Katharina Fegebank, Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke, überreichte symbolisch den Schlüssel an die Martini-Klinik. Nach vier Jahren Bauzeit wartet das neue Prostatakrebszentrum auf 17.000 Quadratmetern mit vier Stationen und 100 Betten - rund 30 Betten mehr als bisher - auf. Im Frühjahr 2024 soll dann der klinische Betrieb beginnen.

Laut Prof. Dr. Christian Gerloff, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKE, hat die Martini-Klinik dank ihrer OP- und Behandlungskonzepte viel zur Prostatakrebs­therapie beigetragen. "Der Neubau bietet jetzt die Basis für die Weiterentwicklung dieser medizinischen Exzellenz und ist zugleich mit einem zeitgemäßen Ambiente und mehr Komfort für die Patienten verbunden", so Gerloff. Gemeinsam mit der Martini-Klinik Hamburg bietet die Techniker Krankenkasse (TK) ihren Versicherten ein besonderes Behandlungsangebot bei Prostatakrebs.

Am 15. November wurde in Hamburg der Fortschritt eines weiteren Neubaus vorgestellt. Die Bauarbeiten für das "Athleticum" des UKE, HSV, Philips und CTP schreiten am Volkspark voran. Ab Mitte 2024 sollen die sportmedizinischen Behandlungen am neuen Ort starten. Die TK in Hamburg kann ihren Versicherten mithilfe des "Athleticum" eine Behandlung wie für Spitzensportler ermöglichen.

(Quelle: X (ehemals Twitter); UKE; Ärzte Zeitung; hamburg.de; Abendblatt; Welt; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Hamburger Zahl

 

 

5,7 Prozent betrug der Anteil der Frühgeburten an allen Entbindungen von bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Frauen in Hamburg im Jahr 2022. Damit sind weniger Kinder in Hamburg zu früh geboren worden als in den Vorjahren. Zum Vergleich: 2019 hatte der Anteil der Frühgeburten noch bei 7,5 Prozent gelegen.

(Quelle: TK; Abendblatt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

TK-Monitor Patientensicherheit 2023

 

 

Die Techniker Krankenkasse (TK) stärkt mit ihren Angeboten die Stimme der Patientinnen und Patienten. Welche neuen Erkenntnisse der TK-Monitor Patientensicherheit 2023 liefert und wie sich die TK einbringt, erklärt im Interview Hardy Müller, Beauftragter für Patientensicherheit der TK.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Anträge

 

 

22/13469 Antrag
Eine zukunftssichere Trinkwasser-Agenda zu einer Hamburger Wasserstrategie weiterentwickeln

22/13433 Antrag
Verfahren zum Einsatz von Schulbegleitungen endlich reformieren - Recht auf Teilhabe an Bildung für alle Schülerinnen und Schüler sicherstellen

 

Ausschussberichte

 

 

22/13441 Ausschussbericht
Bericht des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration über die Drucksache 22/12304: Hitzeschutz für obdachlose Menschen starten (Antrag DIE LINKE)

22/13402 Ausschussbericht
Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 22/12584: Aufstellung eines Doppelhaushaltsplans 2025/2026 (Senatsmitteilung)

22/13342 Ausschussbericht
Bericht des Europaausschusses über den Abschluss einer Subsidiaritätsprüfung hier: Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung und Berichtigung der Richtlinie 2005/36/EG hinsichtlich der Anerkennung der Berufsqualifikationen von in Rumänien ausgebildeten Krankenschwestern und Krankenpflegern für die allgemeine Pflege; COM(2023) 502; BR-Drs. Keine

 

Ausschussprotokolle

 

 

22/28 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Gesetzentwurf

 

 

22/13440 Gesetzentwurf
Fünfzehntes Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/13410 Schriftliche Kleine Anfrage
Qualitätssicherung der Aus- und Fortbildung in der Feuerwehrakademie in Verbindung mit Neben- und Honorartätigkeiten

22/13406 Schriftliche Kleine Anfrage
Mobbing in der Sozialbehörde?

22/13377 Schriftliche Kleine Anfrage
Masken, Desinfektionsmittel und Handschuhe: Was geschieht mit den Überresten der Corona-Pandemie?

22/13369 Schriftliche Kleine Anfrage
Masernausbruch in Berlin: Wie ist Hamburg aufgestellt? (II)

22/13367 Schriftliche Kleine Anfrage
Fachkräftemangel effektiv bekämpfen - Drei Jahre Fachkräfteeinwanderungsgesetz: Wie schnell erfolgt aktuell die Anerkennung ausländischer Abschlüsse? (II)

22/13287 Schriftliche Kleine Anfrage
Psychische Auffälligkeiten und Erzwingungshaft in den hamburgischen Justizvollzugsanstalten

 

Tagesordnungen

 

 

Dienstag, 21. November 2023, 14:00 Uhr
Sitzung des Gesundheitsausschusses

Mittwoch, 22. November 2023, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Mittwoch, 22. November

 

 

Jahrestagung ESSSTÖRUNG.SUCHT.HILFE: Essstörungen und Substanzgebrauchsstörungen im Spannungsfeld der Hilfesysteme

 

Mittwoch, 22. November

 

 

Hamburger Zukunfts-Dialog III: Künstliche Intelligenz in der Medizin

 

Mittwoch, 22. November

 

 

Digital Health Pitch der GWHH: Innovative Digital Health Start-ups präsentieren ihre Ideen

 

Dienstag, 28. November

 

 

HCHE Research Results Live: Was hilft gegen den Medikamentenmangel? Neue Forschungsergebnisse zur Wirkung von AMNOG und zu Lieferengpässen bei Arzneimitteln

 

Dienstag, 5. Dezember

 

 

7. HAM-NET Symposium: Zukunft der Versorgungsforschung und des Öffentlichen Gesundheitsdiensts - Synergien und Herausforderungen

 

Freitag, 8. Dezember

 

 

Fachtag der HAW Hamburg, Poliklinik Veddel und HAG e.V.: "Daten für Taten - Der Community Health Survey Veddel" - Schlussfolgerungen für Stadtteilentwicklung, Gesundheitsförderung und Gesundheitsberichterstattung