Techniker Krankenkasse
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Nordrhein-Westfalen

Nr.11 | 11.03.2024

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir brauchen eine Krankenhausreform, darüber herrscht Einigkeit im Gesundheitssystem. Dass die Versorgungsqualität oberste Priorität haben muss, ist ebenso mehrheitsfähig wie die Prognose, dass die Reform seriös finanziert werden muss. Spätestens an diesem Punkt scheiden sich die Geister.

Die Kosten allein den gesetzlich Versicherten aufzubürden, ist jedenfalls ungerecht. Das habe ich auf einer Tagung zum Systemwandel im Gesundheitswesen deutlich gemacht. Mehr dazu in diesem Newsletter.

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Barbara Steffens
Leiterin der TK-Landesvertretung

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Steffens: Kosten für Krankenhausreform nicht allein den gesetzlich Versicherten aufbürden

 

 

Der von der Bundesregierung geplante Umbau der Krankenhauslandschaft sollte nicht allein aus Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung finanziert werden. Das forderte Barbara Steffens, Leiterin der Landesvertretung der Techniker Krankenkasse (TK) in Nordrhein-Westfalen (NRW) in Mülheim auf einer Podiumsveranstaltung des Rates für Gesundheit und Medizinethik des Bistums Essen, berichtet die NRZ.

Das Geld, mit dem Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) seine bundesweite Krankenhausreform finanzieren wolle, stamme aus dem Gesundheitsfonds. In den zahlen nur die gesetzlich Versicherten und ihre Arbeitgeber ein. Die Neuausrichtung der Kliniklandschaft in Deutschland müsse auch von den Privatversicherten und womöglich aus Steuermitteln mitfinanziert werden, sagte Steffens.

Sie wünsche sich, dass die neue Krankenhausplanung, die NRW bereits umsetze, mit einer bundesweiten Reform zusammenpasse. "Der Strukturwandel, so wie er in NRW läuft, ist extrem sinnvoll", zitiert die NRZ die Leiterin der TK-Landesvertretung NRW.

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Kinderkrankengeld: Rückgang in NRW - Anträge bleiben über Vor-Corona Niveau

 

 

In Nordrhein-Westfalen (NRW) wurden im Jahr 2023 rund 120.000 Anträge auf das krankheitsbedingte Kinderkrankengeld gestellt. Im Vergleich zum Vorjahr mit rund 135.000 Anträgen waren es elf Prozent weniger, so eine heute veröffentlichte Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). Im Vor-Corona-Jahr 2019 gingen knapp 89.000 Anträge bei der größten nordrhein-westfälischen Krankenkasse ein.

"In NRW haben uns im Jahr 2023 insbesondere in den Sommermonaten weniger Anträge erreicht als im Vorjahreszeitraum. Viele Eltern haben das Kinderkrankengeld in der klassischen Erkältungszeit in Anspruch genommen", ordnet Barbara Steffens, Leiterin der TK-Landesvertretung in NRW, die Zahlen ein.

Seit Jahren konstant bleibt die Geschlechterverteilung unter den Antragsstellerinnen und Antragsstellern. "Zwei Drittel der Anträge wurden von Frauen gestellt. In erster Linie bleiben also die Mütter zu Hause, wenn ein Kind erkrankt", erläutert Steffens.

Die Zahlen beziehen sich auf das krankheitsbedingte Kinderkrankengeld, das Eltern beantragen, weil sie sich um ein krankes Kind bis 11 Jahren kümmern müssen und deshalb nicht arbeiten können.

Das sogenannte pandemiebedingte Kinderkrankengeld, das zur Betreuung von Kindern aufgrund von geschlossenen Schulen oder Kitas eingeführt wurde, hat im vergangenen Jahr nahezu keine Rolle mehr gespielt. Der Anspruch ist Anfang April 2023 ausgelaufen. Bis dahin gingen in NRW nur noch 1.294 Anträge bei der TK ein. Im Corona-Jahr 2021 waren es über 84.000 Anträge.

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Center of Cardiovascular Medicine (CCM) soll neue Maßstäbe in der herzmedizinischen Forschung setzen

 

 

Die Herzzentren der Unikliniken Aachen, Bonn, Köln und Düsseldorf gehen mit dem Center of Cardiovascular Medicine (CCM) eine Kooperation ein. Das Ziel sei es, eine der größten medizinischen Herausforderungen anzugehen: die Senkung der Sterblichkeit aufgrund von Herzkreislauferkrankungen.

Schon jetzt arbeiteten die vier Standorte in NRW klinisch und wissenschaftlich eng zusammen. Mit dem Center of Cardiovascular Medicine soll vor allem die klinische Forschung nachhaltig auf ein internationales Niveau gehoben werden. "Forschung kann heute nur noch dann international wettbewerbsfähig sein, wenn sie multizentrisch ist. Genau deswegen haben wir das CCM gegründet", erklärt der Direktor des Herzzentrums der Uniklinik RWTH Aachen, Prof. Dr. Nikolaus Marx.

Vorbild für die im Dezember 2023 vereinbarte Kooperation sei die standortübergreifende Struktur, mit der unter anderem die Krebsforschung in Deutschland organisiert sei. Nach dem Willen der vier universitären Herzzentren soll das CCM als Katalysator für den Austausch zwischen Klinik und Forschung dienen und damit die Umsetzung von Forschungsergebnissen in klinische Therapien beschleunigen.

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Ärztekammer Nordrhein: Notfallversorgung - Patientinnen und Patienten am richtigen Ort behandeln

 

 

Die Ärztekammer Nordrhein bewertet die geplante Neuaufstellung der Notfallversorgung in der Republik weitgehend positiv. Mit seinen Plänen "nimmt der Bundesgesundheitsminister nicht nur eine lange überfällige Reform in Angriff, er greift auch langjährige Forderungen aus der Ärzteschaft auf", erklärte der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, bei der letzten Kammerversammlung in Wuppertal.

Henke begrüßte die Ankündigung aus dem Bundesgesundheitsministerium, die ambulante Notfallversorgung über eine pauschale Vorhaltefinanzierung zu fördern. Für nicht erforderlich halten die nordrheinischen Ärztinnen und Ärzte die in den Eckpunkten des Ministeriums vorgesehene "Rund um die Uhr"-Versorgung. Damit würden Parallelangebote zur Regel- und Notfallversorgung geschaffen.

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Neues Onlineportal soll NRW-Kliniken bei Klimaschutzmaßnahmen unterstützen

 

 

Die Krankenhausgesellschaft NRW (KGNW) hat eine Onlineplattform freigeschaltet, die den NRW-Krankenhäusern helfen soll, Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen. Über die Website können die Kliniken Detailinformationen über erfolgreiche Klimaschutzmaßnahmen in Krankenhäusern finden und ihre eigenen Erfahrungen teilen.

Zentrales Element der Plattform sei die Möglichkeit für die Klimaschutzmanagerinnen und -manager der Krankenhäuser, sich untereinander zu vernetzen und so in einen intensiven Erfahrungsaustausch zu kommen, teilte die KGNW mit. Gefördert wird die Plattform vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW.

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Beschäftigte in LWL-Klinik Dortmund sollen Arbeitszeit selbst bestimmen können

 

 

Die Klinik Dortmund des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) hat ein "Flexpool" genanntes neues Arbeitszeitmodell eingeführt. Damit will die Klinik dem Fachkräftemangel in der Pflege begegnen.

Die Mitarbeitenden könnten angeben, wann und wieviel sie arbeiten möchten. Im Rahmen dieser Wunschdienstliste würden sie dann auf unterschiedlichen Stationen, wo Pflegefachkräfte fehlten, eingesetzt.

Die Flexpool-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeiter würden fest angestellt und nach Tarif bezahlt, hätten Urlaubsansprüche und bekämen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, teilte die Klinik mit. "So können wir zusätzliche Beschäftigte gewinnen, die ansonsten in kein Arbeitszeitmodell passen würden“, sagt Yvonne Auclair, die Pflegedirektorin der psychiatrischen Fachklinik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.

Auf diesen Effekt hatte auch das Krankenhaus Bethanien in Moers gehofft, als es im letzten Sommer das Angebot einer Vier-Tage-Woche testweise einführte, berichtet der WDR. "Am Anfang waren alle euphorisch", erzählt Pflegedirektorin Angelika Linkner. Viele hätten das neue Job-Modell ausprobiert. Also zehn Stunden arbeiten, aber im Schnitt nur an vier Tagen in der Woche. Doch nach einem Dreivierteljahr nutzen nur noch etwa drei bis vier Prozent der 500 Vollzeit-Pflegekräfte das Angebot. Zusätzliche Fachkräfte habe das Moerser Krankenhaus mit seinen Angeboten noch nicht gewinnen können.

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Immer mehr Hebammenkreißsäle in NRW

 

 

Werdende Mütter können sich an immer mehr Kliniken in NRW für eine Geburt in einem Kreißsaal entscheiden, den Hebammen und nicht Ärzte leiten. Aktuell würden 28 der 133 Geburtskliniken im bevölkerungsreichsten Bundesland hebammengeleitete Geburten anbieten, habe das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mitgeteilt. Bis zum Herbst 2024 sollen sieben weitere solcher hebammengeführten Kreißsäle dazu kommen.

Bei dem vom Land geförderten Betreuungsmodell können Schwangere, bei denen eine unkomplizierte Geburt erwartet wird, ihr Kind ohne Anwesenheit einer Ärztin oder eines Arztes zur Welt bringen. In aller Regel sei der Hebammenkreißsaal dabei kein eigener Raum unter der Regie der Hebammen, sondern vielmehr ein Versorgungskonzept, in dem einer Ärztin oder ein Arzt nur hinzugezogen werde, wenn während der Geburt etwas von der Norm abweicht.

Verschiedene Studien, darunter auch ein Forschungsprojekt im Auftrag des Landesgesundheitsministeriums, hätten positive Auswirkungen auf Geburtsverläufe belegen können, sagte Michelle Rump, Vorsitzende des Landesverbandes der Hebammen NRW. Bei gleichbleibender Sicherheit gebe es weniger medizinische Interventionen. Frauen griffen etwa seltener auf Schmerzmittel zurück, es würden weniger Dammschnitte vorgenommen und seltener Saugglocken oder Geburtszangen angewendet.

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NRW lässt Rassismus und Antisemitismus im Gesundheitswesen untersuchen

 

 

Die Landesregierung will eine Studie zu Rassismus und Antisemitismus gegenüber Beschäftigten im Gesundheitswesen in Auftrag geben, berichtet dpa. "Die geplante Studie soll die Situation der Beschäftigten im Gesundheitswesen in NRW auf diese Themen in den Blick nehmen und bestehende Präventions- und Nachsorgeangebote untersuchen", habe das NRW-Gesundheitsministerium mitgeteilt.

Man befasse sich im Haus von Minister Karl-Josef Laumann (CDU) "seit einiger Zeit eingehend mit dem Thema Gewalt gegenüber Beschäftigten im Gesundheitswesen. Im Zuge dessen rückte auch das Thema Rassismus in den Fokus". Laut der Ausschreibung, mit der nach einem Dienstleister für die Studie gesucht werde, sollen die Art, Häufigkeit und Auswirkungen von rassistischer oder antisemitischer Diskriminierung von Beschäftigten einschließlich des nicht-medizinischen Personals im stationären wie ambulanten Sektor erfragt werden.

Die Auswertung soll im Sommer 2026 fertig sein. Die Kosten sollen bei 400 000 Euro liegen.

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Nach Corona: Ärztekammer fordert niederschwellige Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche

 

 

Das Gesundheitssystem müsse psychisch erkrankten Kinder und Jugendlichen einen leichten und unbürokratischen Zugang zu Behandlungsangeboten ermöglichen, forderte der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) Dr. Hans-Albert Gehle. Derzeit bestehe eine viel zu lange Wartezeit für Therapiemöglichkeiten.

Die Corona-Pandemie habe die Probleme verschärft, da Kindertagesstätten und Schulen als wichtige Früherkennungsstellen für soziale Belange von Kindern und Jugendlichen während der Lockdown-Maßnahmen nicht mehr zur Verfügung gestanden hätten, erklärte Gehlen.

Der Ärztekammerchef sprach sich für eine sinnvolle Vernetzung der Leistungen aus den verschiedenen Sozialgesetzbüchern aus, damit die Hilfsangebote für die Betroffenen niederschwellig erreichbar seien. "Nur so können wir Kinder und Jugendliche beim Aufholen von Corona-bedingten Defiziten möglichst gut unterstützen", betonte Gehlen.

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Nachgefragt

 

Wie wird die Uniklinik Essen zum "Green Hospital", Herr Prof. Werner?

 

 

Professor Dr. Jochen A. Werner ist seit 2015 Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen (UME) mit über 10.500 Mitarbeitenden. Der Jahresumsatz beläuft sich auf über 850 Millionen Euro. Nach Stationen in Marburg und Gießen treibt Werner seit 2015 mit hoher Stringenz die digitale Transformation der Universitätsmedizin Essen zum Smart Hospital voran. Prof. Werner ist seit 2011 Mitglied der Lepoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften.

Wir haben ihn gefragt: Wie geht das zusammen: High Tech-Medizin und Nachhaltigkeit, Herr Professor Werner?

Werner: Viele denken noch immer, dass es sich hier um einen Widerspruch handelt. Aber genau das Gegenteil ist Fall, beides gehört untrennbar zusammen. Zum einen, weil Klimaschutz aktiver Gesundheitsschutz ist - eine intakte Umwelt ist unabdingbar für Gesundheit und Wohlbefinden. Als ressourcenintensive Großverbraucher stehen Kliniken deshalb ganz besonders in der Pflicht, ihre Klimabilanz zu optimieren. Angesichts der aktuellen Klimasituation ist der Handlungsdruck groß.

Und zum anderen, weil es im Verständnis der Universitätsmedizin Essen darum geht, den Menschen konsequent in den Mittelpunkt des Handelns zu stellen. Die dazu notwendige Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern hebt ganz konkret die medizinische Versorgung auf ein neues Niveau und entlastet gleichzeitig die Beschäftigten, die dadurch wieder mehr Zeit für die Patientenversorgung haben. Die Weiterentwicklung über das Smart Hospital zum Green Hospital ist der nächste, datenbasierte und logische Schritt auf dem Weg zum Krankenhaus der Zukunft, dem Human Hospital. Wer den Menschen konsequent in den Mittelpunkt stellt, muss dem Klima- und Ressourcenschutz eine zentrale Bedeutung beimessen.

TK: Welchen Beitrag leistet die Digitalisierung bei der Dekarbonisierung der Universitätsmedizin Essen?

Werner: Mit jeder unserer Digitalisierungsmaßnahmen geht eine Optimierung des entsprechenden Prozesses einher mit dem Ziel, die Effizienz zu steigern. Diese Effizienzsteigerung kann wiederum dafür sorgen, dass Ressourcen eingespart werden. Damit hat die Digitalisierung positive Abstrahleffekte auf unsere Klimabilanz. Beispielsweise lassen sich in einer digitalen Infrastruktur Daten aus dem Einkauf leichter auswerten und Schwachstellen in Lieferketten besser erkennen.

Wir sind mit hoher Geschwindigkeit auf dem Weg, stehen aber angesichts der Größe der Aufgabe auch noch am Anfang, da bin ich ganz realistisch. Für mich ist wichtig: Wir haben das Thema und unsere gesellschaftliche Verantwortung identifiziert und - mit großartiger Unterstützung unserer Beschäftigten – reden nicht nur, sondern handeln konkret.

TK: Welche konkreten Maßnahmen auf dem Weg zum Green Hospital haben Sie bereits erfolgreich umgesetzt?

Werner: Es gibt zahlreiche Handlungsfelder für mehr Nachhaltigkeit, die wir mittlerweile bespielen. Energiemanagement, Beschaffung und Ressourcenverbrauch, Speisenversorgung, Abfallwirtschaft, Mobilität, Logistik und Nutzerverhalten sind übergreifend zu nennen. Ganz konkret möchte ich drei Beispiele nennen.

Wir haben bereits auf Ökostrom umgestellt und installieren sukzessive weitere Photovoltaikanlagen. Wir haben neue Abstellplätze geschaffen, um das Fahrrad als Verkehrsmittel zu fördern - das Thema Mobilität ist unseren Beschäftigten sehr wichtig, wie wir aus Umfragen wissen. Und schließlich arbeiten wir intensiv, auch in Kooperation mit dem Essener Spitzenkoch Nelson Müller, mit unserem Zentrum für Naturheilkunde und Planetare Gesundheit an einer gesunden, ressourcenschonenden und häufig bereits pflanzenbasierten Ernährung für Beschäftigte, Patientinnen und und Patienten. Das sind nur drei Beispiele aus einer großen Palette von Einzelmaßnahmen, die in der Summe pro Jahr viele tausend Tonnen CO2 einsparen.

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Termine

 

Donnerstag, 7. März, bis Samstag 16. März 2024, Recklinghausen: 11. Dattelner Kinderschmerztage

 

 

11. Dattelner Kinderschmerztage, 6-Länder-Kongress für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativversorgung; Ruhrfestspielhaus Recklinghausen, Otto-Burmeister-Allee 1, 45657 Recklinghausen; Ausrichter: "eigenes leben - Hilfen für Kinder mit Schmerzen oder lebensverkürzenden Krankheiten e.V.; Anmeldung erforderlich.

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Donnerstag, 14. März, 2024, 17:00 Uhr, Düsseldorf: Frühjahrsempfang der Krankenhausgesellschaft NRW

 

 

Frühjahrsempfang 2024 der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Begrüßung durch Ingo Morell, Präsident der KGNW, Grußworte von Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen sowie Jochen Ott, Vorsitzender der SPD-Fraktion im NRW-Landtag, Turbinenhalle der Stadtwerke Düsseldorf, Höherweg 100, 40233 Düsseldorf.

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