Techniker Krankenkasse
TK spezial

Hamburg

Nr.15 | 14.08.2023

Im Browser öffnen

Im Browser öffnen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir melden uns zurück aus der Sommerpause! Und auch wenn der Sommer in den vergangenen Wochen auf Pause gedrückt hat, stand die Gesundheitspolitik nicht still. Das Bundesgesundheitsministerium hat zwei Referenten­entwürfe veröffentlicht, die schon lange erwartet worden waren. Unser aktuelles "Zur Sache" beschäftigt sich daher mit dem geplanten Digitalgesetz und dem Gesundheits­daten­nutzungsgesetz. Darüber hinaus sollen die Vorarbeiten an einem Klinik-Transparenzverzeichnis beginnen.

In Hamburg hat die Poliklinik Veddel einen neuen Förderbescheid erhalten, und es gibt einen Zwischenstand im Innovationsfondsprojekt "DreiFürEins". Dies und mehr lesen Sie in unserem Newsletter.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

Aufzählung

Transparenzverzeichnis

Aufzählung

Personalie I

Aufzählung

Personalie II

Aufzählung

Personalie III

Versorgung

Aufzählung

UKE-Projekt

Aufzählung

Poliklinik Veddel

Aufzählung

DreiFürEins

Aufzählung

Eigenanteile

Aufzählung

Hamburger Zahl

Zur Sache

Aufzählung

Digitalisierung

Bürgerschaft

Aufzählung

Parlament

Aufzählung

Anträge

Aufzählung

Ausschussberichte

Aufzählung

Ausschussprotokolle

Aufzählung

Große Anfrage

Aufzählung

Kleine Anfragen

Aufzählung

Tagesordnungen

Termine in Hamburg

Aufzählung

Termine

Aufzählung

Projekt BarrierefreiASS

Aufzählung

Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft

Aufzählung

solutions: 2023

Aufzählung

Tag der Palliativmedizin

Aufzählung

Gesundheitswirtschafts-kongress

Aufzählung

Aktionstage Demenz

Aufzählung

Kongress Pakt für Prävention

Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Bundesgesundheitsministerium beginnt Arbeiten am Klinik-Transparenzverzeichnis

 

 

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) drängt darauf, die Vorarbeiten für ein Transparenzverzeichnis mit Versorgungs- und Qualitätsdaten der Krankenhäuser schnellstmöglich zu beginnen. Dies berichtet das Ärzteblatt und verweist auf ein Schreiben vom BMG an die Deutsche Krankenhausgesellschaft, den GKV-Spitzenverband sowie den Verband der Privaten Krankenversicherung.

Mit der Vorstellung der geeinten Eckpunkte für eine Krankenhausreform am 10. Juli kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ebenfalls an, dass der Bund einen eigenen Regelungsentwurf zur Leistungs- und Qualitätstransparenz vorlegen möchte (wir berichteten im Newsletter Nr. 14 vom 17. Juli 2023). Ziel sei es, Patientinnen und Patienten über Leistungen und Qualitätsaspekte von Krankenhäusern aufzuklären und besser zu informieren. Um bereits im kommenden Jahr Daten dazu veröffentlichen zu können, soll das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) nun zügig eine Zuordnung der Krankenhausfälle zu den 60 somatischen Leistungsgruppen nach dem Krankenhausplan in Nordrhein-Westfalen sowie zu den vier ergänzenden Leistungsgruppen - Infektiologie, Spezielle Traumatologie, Spezielle Kinder- und Jugendmedizin und Spezielle Kinder- und Jugendchirurgie - anhand von Vergütungsdaten erarbeiten, so das Ärzteblatt.

Weiter berichtet das Ärzteblatt, dass das BMG in einem weiteren Schreiben, das neben dem InEK auch an die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) sowie das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gerichtet sei, näher skizziere, welche weiteren Schritte erfolgen sollen. Auf Nachfrage zum konkreten Zeitplan erklärte das BMG, dass man dem parlamentarischen Ablauf bezüglich der Regelungen zur Transparenzoffensive nicht vorgreifen wolle.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Thomas Flotow verlässt PFLEGEN & WOHNEN

 

 

Ende September 2023 verlässt Thomas Flotow, langjähriger Personalleiter, Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung der PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG GmbH nebst zugehöriger Tochter - sowie Schwestergesellschaften, das Unternehmen, um sich neben einer selbständigen Beratungstätigkeit für Pflege­unternehmen einer komplexen Neubau-Projektleitung im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg zuzuwenden.

Ab 1. Oktober 2023 ist Katja Lohmann Alleingeschäftsführerin der PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG GmbH und wird in ihrer Tätigkeit von den beiden Prokuristen Cindy Brümmer und Jan Bruhns unterstützt.

(Quelle: PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Prospitalia-Gruppe mit neuer Führung und neuem Namen

 

 

Seit 1. August ist Dr. Benjamin Behar neuer Vorstandsvorsitzender der 2015 gegründeten Prospitalia-Gruppe und löst damit Dr. Marcell Vollmer ab. Unter dem neuen Firmennamen Vivecti Group will Behar den Gesundheitsdienstleister neu aufstellen und zur Dachmarke für die neun angeschlossenen Unternehmen machen. Zuletzt war Behar Geschäfts­führender Direktor der Krankenhausgruppe Artemed, zu der auch das Krankenhaus Tabea in Hamburg-Blankenese gehört.

(Quelle: Welt; BibliomedManager)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Dr. Ulrich Knopp wechselt nach Münster

 

 

Zum 1. Oktober wird Dr. Ulrich Knopp neues Vorstandsmitglied der St. Franziskus Stiftung-Münster. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Nils Brüggemann wird Knopp das neue Leitungsgremium des konfessionellen Krankenhausträgers bilden.

Knopp ist seit 2018 Geschäftsführender Direktor bei den Asklepios Kliniken Hamburg GmbH, Asklepios Klinik Nord, und verantwortet unter anderem die Steuerung des Ärztlichen Dienstes, die medizinische Entwicklung und Strategie und das medizinische Risikomanagement. Zuvor war Knopp Klinikgeschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Schön Klinik Hamburg Eilbek und zugleich Mitglied der Erweiterten Geschäftsführung der Schön Kliniken Holding.

(Quelle: St. Franziskus-Stiftung Münster; Ärzte Zeitung)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Versorgung

 

Unterstützung für UKE-Projekt "Stress- und Traumaprävention" verlängert

 

 

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) hat das Projekt "Stress- und Traumaprävention" entwickelt, um Pflegefachpersonen in schwierigen und psychisch belastenden Arbeitssituationen zu unterstützen. Die Techniker Krankenkasse (TK) fördert das Projekt bereits seit 2019 und verlängert nun die Unterstützung.

"Seit Jahren sehen wir, dass Pflegefachpersonen in Hamburg - aber auch bundesweit - im Vergleich zu anderen Berufsgruppen gesundheitlich besonders belastet sind. Für die überdurchschnittlich hohen Fehlzeiten in der Pflege sind psychische Belastungen einer der Hauptgründe", sagt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, in einer Pressemitteilung. "Umso wichtiger ist es, dass das UKE dieses Problem erkannt hat und seine Mitarbeitenden dabei unterstützt, mit sehr belastenden Arbeitssituationen umzugehen und ihre psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten. Wir freuen uns, dass wir als TK zusammen mit dem UKE als starkem Partner und einem der größten Arbeitgeber in Hamburg das Projekt nun bis Ende 2024 unterstützen können. Denn nur wenn es den Pflegefachpersonen gesundheitlich gut geht, können sie sich gut um pflegebedürftige Menschen kümmern und ihrem Beruf lange nachgehen."

(Quelle: TK; kma Online)

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Information

Wie das Projekt UKE-Beschäftigte im klinischen Bereich unterstützt und welche Erfahrungen bisher gesammelt wurden, erklären Michael van Loo, Leiter des Geschäftsbereichs Personal am UKE, und Thomas Holm, ehemals aus dem Gesundheitsmanagement der TK, im Interview.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Poliklinik Veddel: Schlotzhauer überreicht neuen Förderbescheid

 

 

Im Rahmen ihrer Sommertour überreichte Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer am 17. Juli den neuen Förderbescheid in Höhe von 355.000 Euro an die Poliklinik Veddel. Damit ist die Finanzierung der Poliklinik bis Ende 2025 gesichert. Das Geld der Stadt setzt die Poliklinik unter anderem für ihre Sozialarbeit ein, die ein zentraler Bestandteil des Versorgungsangebots ist. Die Poliklinik Veddel übernimmt an insgesamt drei Standorten die allgemeinärztliche Versorgung, Sozial- und Gesundheitsberatung und Psychologische Beratung - im letzten Quartal 2022 von mehr als 2.000 Patientinnen und Patienten.

(Quelle: NDR; HafenCityZeitung)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zwischenfazit zum Innovationsfondsprojekt "DreiFürEins"

 

 

Das Innovationsfondsprojekt "DreiFürEins" fängt psychisch belastete Kinder und Jugendliche in Hamburg auf, die durch das Versorgungsnetz der vielen, bestehenden Hilfsangebote fallen. Die Versorgung im Projekt läuft seit anderthalb Jahren. Zu diesem Anlass fand im Juni eine Festveranstaltung mit allen Projektpartnern statt. "Erste Erfahrungen aus allen Bereichen sind da: Teilnehmende erleben die Unterstützung und die Hilfe, sich selbst helfen zu können, als positiv. Über diese Erfahrungen dürfen wir uns freuen!", sagte Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK), in seinem Grußwort. Im Blogbeitrag auf WirTechniker kommen zwei Fachkräfte zu Wort, die an "DreiFürEins" vor Ort beteiligt sind.

Das Projekt läuft offiziell noch bis Ende Januar 2025. Die TK ist Konsortialführerin, und Konsortialpartner des Projekts ist neben den Abteilungen für Kinder- und Jugend­psychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik (KJPPP) des Asklepios Klinikums Hamburg-Harburg und des Katholischen Kinderkrankenhauses Wilhelmstift gGmbH auch die Hamburger Schulbehörde (BSB). Für die Evaluation sind die Universität Oldenburg sowie die Universität Erlangen-Nürnberg zuständig. Als weitere Krankenkassen sind neben der TK die AOK Rheinland/Hamburg, die DAK-Gesundheit, die IKK classic, die BARMER sowie die KNAPPSCHAFT beteiligt. Die Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (kurz: Sozialbehörde) sowie die Mobil Krankenkasse sind Kooperationspartner des Projekts.

(Quelle: TK; WirTechniker; Behörde für Schule und Berufsbildung)

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Information

Im Herbst 2021 ist die Versorgung im Hamburger Innovationsfondsprojekt "DreiFürEins" gestartet. Auf WirTechniker wirft Werkstudentin Lara Przybylski einen Blick hinter die Kulissen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Eigenanteile für Pflegebedürftige steigen weiter

 

 

Die Eigenanteile von Pflegebedürftigen in Pflegeeinrichtungen steigen weiter. Das ist das Ergebnis einer Datenauswertung des Verbands der Ersatzkassen e. V. (vdek) für Hamburg. Während Pflegebedürftige im ersten Jahr ihres Aufenthalts im Jahr 2022 in Hamburg durchschnittlich 2.184 Euro Eigenanteile entrichten mussten, sind es im gleichen Zeitraum im Jahr 2023 bereits 2.436 Euro. Eine Steigerung von 252 Euro (knapp 12 Prozent) und gleichzeitig die höchsten Mehrkosten im Vergleich zu den Steigerungen der Eigenbeteiligungen für Pflegebedürftige mit einer Aufenthaltsdauer ab zwölf Monaten (+ 210 Euro), ab zwei Jahren (+ 167 Euro) und ab drei Jahren (+ 115 Euro). Dass sich die finanzielle Belastung je nach Aufenthaltsdauer unterscheidet, hängt mit dem gestaffelten Zuschuss zusammen, den die Pflegekassen seit 2022 zum einrichtungseinheitlichen Eigenanteil (EEE) beisteuern. Der EEE setzt sich zusammen aus den pflegebedingten Aufwendungen wie Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskosten.

(Quelle: Hamburger Abendblatt; vdek Hamburg)

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Information

Das Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz (PUEG) soll die Pflege verbessern. Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, erläutert im Interview, welche Wirkung das PUEG haben wird und welche Maßnahmen in Hamburg zur Unterstützung der Pflege noch möglich sind.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Hamburger Zahl

 

 

6.475 Männer waren Mitte 2021 in den Hamburger Pflege­heimen und Pflegediensten beschäftigt. Ihr Anteil an den insgesamt 27.496 Beschäftigten lag mit 24 Prozent etwas höher als noch 2019 (22 Prozent). Der Männeranteil war mit 32 Prozent in der Gruppe der unter 30-Jährigen am höchsten.

(Quelle: Statistik Nord; Welt)

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Zur Sache

 

Digital-Gesetz und Gesundheitsdatennutzungsgesetz

 

 

Die Referentenentwürfe zu zwei Gesetzen - dem Digital-Gesetz und dem Gesundheitsdatennutzungsgesetz – wurden endlich veröffentlicht. Im Interview gibt Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, einen Überblick über die Inhalte und erläutert, was aus Sicht der TK zu begrüßen ist und was noch fehlt.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesundheits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial-politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige interessante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Anträge

 

 

22/12634 Antrag
Zusammenhalt fördern: Einsamkeit zum Thema machen und etwas dagegen tun

22/12612 Antrag
Leben retten: Drug-Checking in Hamburg endlich umsetzen

 

Ausschussberichte

 

 

22/12633 Ausschussbericht
Bericht des Schulausschusses über die Drucksache 22/9091: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 19. Januar 2022: "Psychosoziale Beratung und Unterstützung für Schüler*innen kurzfristig verbessern" - Drs. 22/6871 (Unterrichtung durch die Präsidentin)

22/12568 Ausschussbericht
Bericht des Gesundheitsausschusses über die Drucksachen 22/10919: Wie ist die Situation ausländischer Pflegekräfte in Hamburg? (Große Anfrage DIE LINKE) 22/11912: Anerkennung von Berufsqualifikationen ausländischer Pflegekräfte vereinfachen und beschleunigen (Antrag CDU)

 

Ausschussprotokolle

 

 

22/26 Ausschussprotokoll
Protokoll der öffentlichen Sitzung des Gesundheitsausschusses

 

Große Anfrage

 

 

22/12329 Große Anfrage
Gesundheitsversorgung und Suchtkrankenhilfe verbessern sowie Infektionsrisiko für Strafgefangene reduzieren

22/12281 Große Anfrage
Nachfragen zur Situation der Wohn-Pflege-Aufsicht und des Medizinischen Dienstes

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

22/12572 Schriftliche Kleine Anfrage
Übernahme der Stadtteilklinik Hamburg durch die alanta health group - welche Rolle spielt die Gesundheitsbehörde?

22/12571 Schriftliche Kleine Anfrage
Verkürzte Ausbildungen in der Pflege - welche Vor-Ausbildungen werden anerkannt?

22/12554 Schriftliche Kleine Anfrage
Notfallversorgung in der Krise (IV)

22/12550 Schriftliche Kleine Anfrage
Immer mehr Studierende leiden unter Depressionen - was wird getan?

22/12508 Schriftliche Kleine Anfrage
Ungleichbehandlung von Beamten und Pensionären: Fehlender Zugang zur elektronischen Rezeptabwicklung

22/12477 Schriftliche Kleine Anfrage
Wie weit sind die staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen die alanta health group vorangeschritten? (V)

22/12476 Schriftliche Kleine Anfrage
Gesetz zum Schutz von Kindern vor geschlechtsverändernden Eingriffen: Gibt es mittlerweile eine Verfahrensanweisung im UKE zur Archivierung der Behandlungsakten?

22/12472 Schriftliche Kleine Anfrage
Gesundheitsschutz an Schulen (Nachfrage zu Drs. 22/12344)

 

Tagesordnungen

 

 

Freitag, 1. September 2023, 15:00 Uhr
Gesundheitsausschuss

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

Weiterlesen
Twittern E-mailen Feedback

 

Mittwoch, 23. August

 

 

Reihe der Versorgungsforschung des HAM-NET: Projekt BarrierefreiASS - Versorgungs- und Bedarfsanalyse zur barrierefreien Teilhabe an Diagnostik und Therapie von Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störung

 

Montag, 4. September

 

 

17. Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft: Information und Austausch zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

 

Von Mittwoch, 6. September bis Freitag, 8. September

 

 

solutions 2023: Der Kongress für digitale Transformation.

 

Samstag, 16. September

 

 

Tag der Palliativmedizin am UKE

 

Von Dienstag, 19. September bis Mittwoch, 20. September

 

 

Gesundheitswirtschaftskongress 2023

 

Von Montag, 18. September bis Sonntag, 24. September

 

 

Aktionstage Demenz unter dem Titel: Demenz - Die Welt steht Kopf

 

Donnerstag, 28. September

 

 

Kongress: Der Pakt für Prävention engagiert sich - Gemeinsam für Klimaanpassung und Klimaschutz eintreten